Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Überstürzte Kündigungen statt Kurzarbeit – Wer muss und soll zur Arbeit? – Es fehlt an Rechtsssicherheit

Überstürzte Kündigungen statt Kurzarbeit – Wer muss und soll zur Arbeit? – Es fehlt an Rechtsssicherheit

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Türkis-Grün
Lesezeit:5 Minuten
17. März 2020
A A
  • Total1.2K
  • 12
  • 1.2K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Telefone im AMS laufen seit Montag heiß: 16.000 Arbeitnehmer wurden am Montag gekündigt, viele sogar schon am Wochenende übers Telefon. Anstatt ihre Angestellten in Kurzarbeit zu schicken, hagelte es überstürzte Kündigungen von Arbeitgebern, die aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen von einem Tag auf den anderen ohne Umsätze dastehen. Denn für unzählige kleine Unternehmen greifen die Hilfspakete der Regierung zu spät. Andere halten die Betriebe offen und zwingen ihre Arbeitnehmer, in die Arbeit zu kommen. 

Es ist die Stunde für Österreichs Steuerberater. Denn die Maßnahmen der Regierung brachen über die Betriebe herein und die wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Soll man nun den Betrieb aufrechterhalten oder nicht? Was ist mit jenen Betrieben, die nicht systemrelevant sind, ihre Mitarbeiter aber nicht in Homeoffice schicken können?

Die Folge: Bereits am Wochenende hagelte es tausende Kündigungen. AMS, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer versuchen in einem nie da gewesenen gemeinsamen Kraftakt, Arbeitnehmer und Unternehmer zu beruhigen: Man möge bitte nichts unterschreiben und niemanden überstürzt entlassen. Es gebe Lösungen.

Notfallsfonds kommt für viele zu späte

4 Milliarden hat die Regierung für den Corona-Notfallfonds vorgesehen. Das wurde bereits am Wochenende beschlossen. Die Hilfen sind wichtig, haben doch bereits zehntausende Beschäftigte, vor allem aus Tourismus und Gastronomie, ihre Arbeit verloren. Weitere Kündigungswellen drohen gerade in kleinen Unternehmen, denn sie werden nicht auf die Hilfe aus dem Notfallfonds warten können.

Was sie brauchen, sind fixe Entschädigungszahlungen. Diese hätte es im Epidemiegesetz auch gegeben, doch ausgerechnet die hat die Regierung mit der Einrichtung ihres Notfallfonds gestrichen.

Da liegt der Haken beim schwarz-grünen Vorschlag zur Krisenbewältigung: Für die 190.000 Unternehmen mit unter 20 Mitarbeitern fehlt nun jede Akuthilfe. Das betrifft fast 300.000 Beschäftigte.

Garantierte Entschädigungszahlungen gestrichen

Konkret geht es um den wichtigsten Schutzschirm für kleine Betriebe: Paragraf 32 Absatz 4 (4) aus dem Epidemiegesetz. Dort ist vorgesehen, dass jedem Unternehmen der Verdienstentgang, der durch das Schließen entstanden ist, ersetzt wird – die Unternehmen können somit ihre Löhne weiter zahlen und müssen ihre Angestellten nicht kündigen. Konkret heißt es dort:

„Für selbständig erwerbstätige Personen und Unternehmungen ist die Entschädigung nach dem vergleichbaren fortgeschriebenen wirtschaftlichen Einkommen zu bemessen.“

Diese Regelung hätte schnell abgewickelt werden können und würde Kaffeehaus-Betreiber, Blumenhändler oder Papiergeschäfte, die per Verordnung geschlossen sind, sofort unterstützen. Auch Friseurinnen, Nagelstudios und Fahrrad-Werkstätten könnten so getrost für die Dauer der Verordnungen ihre Pforten schließen – und so die Maßnahmen der Regierung unterstützen, ohne ihre Angestellten zu kündigen.

Entschädigung nur für große Unternehmen, die auf Geld warten können

Das kann sich der österreichische Staat nicht leisten, argumentiert die Regierung. Stattdessen sollen die Hilfen über eine Abbaubeteiligungsgesellschaft (ABBAG) abgewickelt werden. Diese muss aber überhaupt erst noch geschaffen werden. Sobald die Verordnung steht, können Unternehmen hier Unterstützung beantragen: In welchem Umfang und wie rasch die dann genehmigt wird, steht noch nicht fest. Wann die ersten Gelder fließen, verschweigt Finanzminister Blümel bisher.

„Das wird schon zwei Monate dauern, bis die Unternehmen zu ihrem Geld kommen – und wie hoch das dann ist, steht noch nicht fest“, sagen Experten.

Für Friseursalons, Manufakturen oder kleine Konditoreien ist es völlig unmöglich, solange durchzukommen. Aufgrund der Verordnungen sind ihre Einnahmen von einem Tag auf den anderen auf null gefallen. Damit konnte kein kleines und auch kein großes Unternehmen rechnen.

Für große Unternehmen ist das leichter, sie konnten mehr Rücklagen bilden und haben besseren Zugang zu Krediten. So können so die Zeit, bis sie das Geld von der ABBAG fließt, überbrücken. Doch kleine Unternehmen stehen bereits seit Montag vor Zahlungsschwierigkeiten: Ihr Umsatz ist eingebrochen, sie müssen Miete, Betriebskosten und Löhne zahlen – und das können sie nicht. Das wird zu großflächigen Kündigungen und Insolvenzen führen, mit hunderttausend Arbeitslosen.

„Wenn wir nicht wollen, dass jedes Blumengeschäft, jede Friseurin und jede Papierhandlung zusperrt, müssen diese kleinen Unternehmen bis zu 25 Mitarbeitern sofort laut Epidemiegesetz entschädigt werden“, sagt SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter.

Verwirrung um „freiwillige“ Schließungen

Montag Früh herrschte nicht nur beim AMS Chaos. Unzählige Betroffene posten im Internet, dass sie zwar gerne dem Aufruf der Regierung, zu Hause zu bleiben, gefolgt wären – ihre Chefs haben sie aber in die Arbeit berufen.

Das Problem: Die Betriebe entscheiden selbst, wie sie mit der Verordnung umgehen. Es gibt außerhalb der Gastronomie keine Vorgaben dazu, wer schließen muss, und welche Sicherheitsmaßnahmen man an den Arbeitsplätzen treffen muss.

Bereits Montag forderte deswegen die Gewerkschaft für Bau und Holz eine Verordnung zur Schließung aller Baustellen. Denn gerade dort gibt es oft schlicht keine Möglichkeit, Abstand zu wahren und sich regelmäßig die Hände zu waschen.

„Viele Bautätigkeiten dienen nicht zur Aufrechterhaltung unseres Systems und müssen daher sofort eingestellt werden. Dort, wo diese zur Aufrechterhaltung der notwendigen Infrastruktur unbedingt notwendig sind, werden die Bausozialpartner eine Lösung finden“, so Gewerkschaftsvorsitzender Josef Muchitsch.

Nicht nur Gastronomie betroffen: Die Straßen sind leergefegt, das Geschäft bricht ein

Wer darf der Aufforderung des Kanzlers folgen?

Das gilt auch für weitere Betriebe, die trotz der mahnenden Worte des ÖVP-Kanzlers Kurz noch mehr oder weniger ihren normalen Betrieb aufrechterhalten. Denn dieser hat schlicht appelliert, man solle es den Angestellten „ermöglichen, von zu Hause aus zu arbeiten, wo möglich“.

Auch die Bitte an die Arbeitnehmer, man solle nur zur Arbeit gehen, „wenn das notwendig ist“, verpufft so – denn es sind nicht die Arbeitnehmer, die entscheiden können, ob es „notwendig“ ist, zur Arbeit zu erscheinen.
Nicht wenige haben sich deswegen seit Montag Urlaub genommen, weil Chefs es nicht einsehen wollten – so können sie trotzdem der Aufforderung der Regierung nachzukommen. Diese muss nun dringend Rechtssicherheit schaffen. Denn wie sich die Lage momentan gestaltet, könnten die Ausgangsbeschränkungen anhalten.

Es ist nach wie vor den Chefs der Unternehmen überlassen, wie sie damit umgehen. Bei denen herrscht vielerorts ebenso Unsicherheit. Denn auch für sie gibt es keine klaren Ansagen, keine Rechtssicherheit.

Das gilt auch für die Hilfestellungen des Bundes. Denn Maßnahmen wie der Erlass von Pacht und Miete können nur jene in Anspruch nehmen, die laut Verordnung schließen müssen. Alle anderen, die den Aufruf des Kanzlers ernst nehmen und ihre Angestellten in Kurzarbeit schicken, um sie zu schützen und die Ausbreitung des Virus einzudämmen, schauen dabei durch die Finger. Gleiches gilt für jene, die ihr Geschäft zwar offen lassen wollen, aufgrund der Ausgangsbeschränkungen aber schlicht keine Einnahmen mehr haben und deswegen mehr oder weniger freiwillig geschlossen haben.

Es braucht dringend Rechtssicherheit

Was passiert also mit jenen, die wirtschaftlich gezwungen sind, den Betrieb einzustellen? Und jenen, die das aus Verantwortung ihren Mitarbeitern und der Gesellschaft gegenüber tun? Müssen sich die Arbeitnehmer, die wissen, dass ihre Arbeit aufschiebbar wäre – deren Chefs das aber anders sehen – weiterhin Urlaub nehmen? Wie lange müssen jene, die in nicht systemkritischen Branchen arbeiten, weiterhin zur Arbeit gehen, um ihren Job nicht zu verlieren, obwohl sie wissen, dass sie sich und andere gefährden? Wie lange werden sie noch Verständnis zeigen für Einschränkungen, die nur ihr Privatleben gelten, während sie täglich zur Arbeit müssen?

Sie alle brauchen dringend Sicherheit. Sonst wird das Verständnis für die Quarantäne-Maßnahmen bald enden.

Parlament Das Thema "Wirtschaft" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 628 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    628 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 30%, 572 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
    572 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 332 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    332 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 206 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    206 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 191 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    191 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1929
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Christoph MatznetterCoronaCoronavirusEPUfeaturedKleinunternehmenKMUNotfallsfondWirtschaft

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Alles zum Nehammer-Burger-Video: Mehr arbeiten, weniger verdienen und billiger essen!
Türkis-Grün

Alles zum Nehammer-Burger-Video: Mehr arbeiten, weniger verdienen und billiger essen!

28. September 2023
10-Stunden-Tag für Schwangere und Jugendliche: Das fordern Wirtschaftsvertreter im ÖVP-Arbeitsministerium
Türkis-Grün

10-Stunden-Tag für Schwangere und Jugendliche: Das fordern Wirtschaftsvertreter im ÖVP-Arbeitsministerium

10. Januar 2023
Die Liste der Corona-Hilfsgelder: 47 Milliarden Euro – Wer die meisten Corona-Gelder in Österreich erhält
COFAG-U-Ausschuss

Neue Daten: Cofag-Zahlungen an Unternehmen viel höher als bisher bekannt!

17. Oktober 2022
Regierungsbank
Türkis-Grün

Staatsfinanzen egal: Hälfte der Regierung schwänzt bei Budget-Debatte im Parlament

12. Oktober 2022
Montage, Quelle: BKA & Unsplash & Pixabay
Türkis-Grün

Dank ÖVP und Grünen: Milliarden verteilt, trotzdem hat Österreich 4. schlechteste Wirtschaftsleistung in der EU

11. Oktober 2022
Foto: Florian Schrötter / BKA
Türkis-Grün

Kosten-Rekord bei Regierungsbüros: In nur 4 Jahren um über 50% teurer

28. Februar 2022
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 628 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    628 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 30%, 572 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
    572 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 332 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    332 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 206 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    206 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 191 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    191 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1929
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 628 Stimmen
    33% aller Stimmen 33%
    628 Stimmen - 33% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 30%, 572 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
    572 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 332 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    332 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 206 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    206 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 191 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    191 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1929
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

xi jinping, Donald Trump

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

Google & Co: Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025

FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

25. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at