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Das reichste Prozent besitzt mehr als 90 Prozent der ÖsterreicherInnen zusammen

Das reichste Prozent besitzt mehr als 90 Prozent der ÖsterreicherInnen zusammen

Jahoda Bauer Institut Jahoda Bauer Institut
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
29. September 2017
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Das Vermögen ist in Österreich noch ungleicher verteilt als bisher angenommen. So besitzt das oberste Prozent der Bevölkerung 40,5 % des Vermögens, bisher ging man von „lediglich“ 25 % aus. Das zeigt eine neue Studie der AK Oberösterreich und Wien.

90 % besitzen gemeinsam nur 34,2 %

In Österreich weiß man relativ wenig über große Vermögen und wer diese beseitzt. Während es in fast allen europäischen Ländern relativ genaue Aufzeichnungen über das Vermögen gibt, weil die Staaten darauf Steuern erheben, fehlen diese Daten in Österreich, weil es hier weder Vermögens- noch Erbschaftssteuern gibt. Daher müssen die Vermögensdaten von der EZB durch Befragungen erhoben werden.

Die sogenannte „Household Finance and Consumption Survey (HFCS)“ ist die genauste Aufzeichnung über die Vermögen der österreichischen Haushalte. Die Daten weisen jedoch einen entscheidenden Mangel auf: Reiche Haushalte werden hier nur unzureichend erfasst und tendieren dazu, die Befragung zu vermeiden. Das führte dazu, dass die Vermögenswerte von besonders wohlhabenden Personen unterschätzt werden – und in Folge auch die Vermögensungleichheit. Ein Team von ÖkonomInnen von der Johannes-Kepler-Universität Linz hat nun diese Unschärfe durch statistische Schätzungen ausgeglichen. Das Resultat:

Die Vermögenswerte sind deutlich höher und die Verteilung enorm ungleicher, als bisher angenommen.

Superreiche könnten drei Jahre lang alle  Staatsausgaben übernehmen

Das gesamte Vermögen der ÖsterreicherInnen macht 1.317 Milliarden Euro aus, das sind um 319 Milliarden mehr als in den bisherigen Daten. Ein Haushalt im reichsten Prozent verfügt im Durchschnitt über ein Vermögen von 14 Millionen Euro. In Summe besitzen die Superreichen 534 Milliarden Euro.

Das reichste Prozent könnte also drei Jahre lang alle Staatsausgaben für öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen, sämtliche Bildungseinrichtungen, Polizei, Feuerwehr, Rettung, Pensionen, Straßenbau, etc. übernehmen.

Was bleibt dem Rest?

Klar ist, wenn wenige so viel besitzen, bleibt für die Vielen wenig. 90 % der ÖsterreicherInnen verfügen gemeinsam nämlich nur über 34,2 % des Gesamtvermögens, die ärmere Hälfte besitzt gar nur 2,5 %. Zur ärmeren Hälfte gehört man, wenn im Haushalt das Vermögen abzüglich aller Schulden unter 85.000 Euro liegt. Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, noch klarer wird das Bild, wenn man sich selbst auf der Vermögensskala einordnet. Die Webseite www.verteilung.at bereitet die aktuellen Daten interaktiv und anschaulich auf.

Erbschaftssteuer für mehr Gerechtigkeit

Ein gewichtiger Grund für die ungleiche Verteilung liegt an dem Fehlen von gerechten Steuermechanismen, damit der vorhandene Wohlstand auch allen zu gute kommt. So wechseln durch Erbschaften in Österreich Milliardenbeträge gänzlich unbesteuert den Besitzer. Das nutzt vor allem dem reichsten Prozent: Wenn Superreiche erben, erhalten sie im Schnitt 3,3 Millionen Euro – ohne dafür eine Leistung zu erbringen oder einen Cent Steuern zu bezahlen. Als Teil der reichsten 10 Prozent erbt man noch 828.000 Euro – die „restlichen“ 90 Prozent erben, wenn überhaupt, knapp über 100.000 Euro. Österreich liegt damit weltweit auf Platz 1 von 50 Ländern, in denen Reichtum am stärksten vererbt wird.

Wirtschaftlicher Schaden durch Ungleichheit

Diese enorme Ungleichverteilung ist nicht nur ungerecht, sondern wirkt sich auch negativ auf unsere Wirtschaftsleistung aus. Denn weniger vermögende Haushalte geben ihr Geld eher für Dinge des täglichen Bedarfs aus. Stärkt man Einkommen und Vermögen dieser Gruppe nutzt das unmittelbar der Wirtschaft. Superreiche hingegen werden ihren Konsum nicht weiter erhöhen, sondern stecken überschüssiges Kapital in den Finanzmarkt, oft werden die Gewinne in Steueroasen versteckt. Die damit vermiedenen Steuereinnahmen schwächen den Staat und das Gemeinwesen.

Die enorme Ungleichheit führt also zu einem ausufernden Finanzmarkt, schadet der Realwirtschaft und kostet den Staat obendrein noch Steuereinnahmen.

Gleichheit bringt Glück

Der Abstand zwischen den Superreichen und den Menschen, die in Österreich ein gewöhnliches Leben führen, wächst stetig. Ein Aufstieg in diese Sphären ist praktisch nicht möglich, es existiert eine gläserne Decke. Diese zu durchbrechen ist die Herausforderung unserer Zeit, denn mit der extremen Vermögenskonzentration verschieben sich auch die Machtverhältnisse im Land. Das gefährdet die Demokratie.

Wer die wachsende Ungleichheit ignoriert oder gar weiter fördert, festigt diese Verhältnisse ganz bewusst und hilft bei der laufenden Umverteilung von unten nach oben mit. Klug wäre es das Gegenteil zu tun, denn bereits 2009 haben Wilkinson und Pickett nach jahrzehntelanger Forschung nachgewiesen, dass gleichere Gesellschaften die glücklicheren sind: Soziale Spannungen, die Lebenserwartung, Gesundheit, Bildungschancen, Geburtenrate, Verbrechensrate und vieles mehr stehen in einem direkten Zusammenhang zur gleicheren Verteilung von Vermögen und Einkommen. Geht es um das Glück der großen Zahl, ist mehr Gleichheit der Schlüssel dazu.

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so-und-so
so-und-so
12. Oktober 2017 08:42

das ist vielleicht ein Schwachsinn… unfassbar das man so etwas verzapfen kann.. allein die Aussage: „Klar ist, wenn wenige so viel besitzen, bleibt für die Vielen wenig.“ hier oben – so als ob es bei Vermögen einen „Deckel“ gäbe.. sprich: stehen lediglich 100 Millionen zur Verfügung und die werden nun auf alle aufgeteilt, die eine Viel = Reich und die anderen wenig = arm… 😉 sagt denn nicht der HAUSVERSTAND dass das nicht stimmen KANN“ ?! wie sollte bitte jemand der viel Geld hat dem „Armen“ was wegnehmen…? also wenn ich tausend Euro habe dann nehme ich dem anderen der 100 Euro hat was weg. Hey, gehts denn noch blöder..? und seit wann ist das „Vernögen“ gedeckelt…man versteht hoffentlich was das Wort bedeutet. Kurz: Deckel bedeutet dass es NICHT merh Geld gibt, so als ob die Druckereien ein „AUS“ machen würden, es gibt nicht mehr ! 🙂 Kuriose Vorstellung…es gibt somit nur begrenztes Geld im Land, so die Aussage hier oben.. 😀
Das man überhaupt drauf reinfallen kann auf so eine Aussage ist schon eine Sensation.. 🙂 vermutlich jedoch wird das eh gelöscht werden, Zensur war ja schon immer eine Stärke.. 😉

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Thomas Zeindl
Thomas Zeindl
Reply to  so-und-so
1. November 2017 18:15

Herr so-und-so ist nicht gelöscht worden aus der „Schleppenscheiße“ und das ist natürlich gut so 🙂 – Einen Start-Smiley habe ich dann auch schon gefunden. In der Volkswirtschaft geht es nicht grundsätzlich um Ideologien, sondern erst einmal um die Analyse der Makroökonomie, das handeln des Einzelnen steht also nicht im Vordergrund. Herr so-und-so ist aber komplett wie „Jumping-Jack“ aus der Schachtel gesprungen, da er ein Stichwort der FPÖ entdeckt hat, die ja so gerne die Erbschafts- und Schenkungssteuer komplett abschaffen will. Hier geht es aber eher darum, wie sich Einkommens-Ungleichverteilung auswirkt auf die Volkswirtschaft in Österreich. Dass wenige mehr haben ist ja nicht per se schlecht, Unternehmer schaffen mit Eigenkapital auch sinnvoll Arbeitsplätze und damit Einkommen. Hier geht es aber vor allem darum, dass Österreich das Land mit dem meisten ererbten Vermögen der Welt ist. Das hat mich wirklich erschreckt. Die „Erben-Generation“ kann laut Artikel das Wirtschafts-Wachstum beeinträchtigen, da sie vermehrt nicht mehr an Investitionen denkt, sondern an Finanz-Produkte. Pauschalisierung halte ich zwar für gefährlich, da sie den einzelnen dikretieren können. Aus persönlicher Erfahrung hat man aber schon selber 2te oder 3te Generationen kennengelernt, welche die Aufbauleistung der 1ten Generation nicht weitergeführt hatten, schlicht weil sie nicht wollten oder weil Unternehmergeist einfach nicht vererbt werden kann. Das gefährdet natürlich schon die Gesellschaft und deren Wettbewerbsfähigkeit. Da gilt dann wieder der alte platte Spruch „Gewinne werde realisert, Verluste werden sozialisiert“ 🙁 – Schluss-Smiley

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