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Reich seit 600 Jahren: Wie Vermögen über Generationen hinweg vererbt werden

Reich seit 600 Jahren: Wie Vermögen über Generationen hinweg vererbt werden

Bugatti Reichtum Vermögen Luxus (Foto: Unsplash/Jacob Vizek)

Foto: Unsplash/Jacob Vizek

Fabian Steinschaden Fabian Steinschaden
in Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
11. November 2016
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Reich erben ist der einfachste Weg, um an Vermögen zu kommen. Das zeigen die Daten. Einige Studien überraschen jedoch mit ihrer Eindeutigkeit: Reichtum wird noch stärker vererbt, als bisher angenommen – und zwar über Jahrhunderte hinweg. Das heißt: Wer reich ist, bleibt reich – und das ganz ohne eigene Leistung. 

Deutlich wird das etwa in Italien, wo die beiden Italiener Guglielmo Barone und Sauro Mocetti zur Vererbung von Reichtum geforscht haben. Die wohlhabendsten Familien von heute haben dort allesamt Vorfahren, die bereits vor 600 Jahren zu den reichsten Familien gehörten. Sie untersuchten im Auftrag der Banca D‘Italia den Reichtum in der Stadt Florenz seit dem Jahr 1427.  Denn seit damals wurden in der ehemaligen Wirtschaftsmacht die Steuern akribisch aufgezeichnet. Und sie kamen zu dem bemerkenswerten Ergebnis:

„Die Spitzenverdiener von heute (Stand 2016) standen bereit vor sechs Jahrhunderten an der Spitze der sozioökonomischen Leiter.“

Die beiden Wissenschafter haben für ihre Studie Steuerarchive durchforstet und dabei herausgefunden, dass die reichsten fünf Familien aus dem Jahr 1427 auch 2016 noch zu den reichsten fünf Familien gehören. Aber nicht nur die Spitze der Pyramide ist gleichgeblieben. Wer damals im oberen Drittel stand, ist auch heute mit ziemlicher Sicherheit dort anzutreffen.

Und ebenso gilt: einkommensschwache Familien von damals haben mit einer großen Wahrscheinlichkeit auch heute noch denselben Status. Weder die industrielle Revolution, die Einführung der allgemeinen Schulpflicht noch der Ausbau des Sozialstaates hätten daran viel geändert.

Der Österreichische Gewerkschaftsbund fordert mehr staatliche Investitionen. Foto: Unsplash
Einkommensschwache Familien von damals haben mit einer großen Wahrscheinlichkeit auch heute noch denselben Status.

Wie Nachnamen soziale Ungleichheit über Jahrhunderte sichtbar machen

Die Autoren argumentieren, dass es sich bei Florenz um keine Ausnahme handelt: „Florenz dürfte kein Einzelfall sein, was die Entwicklung der ökonomischen Ungleichheit betrifft. Wir meinen, dass unsere Forschungsergebnisse auch auf andere entwickelte Länder Westeuropas übertragen werden können.“

In einer ähnlichen Studie hat der britische Ökonom Gregory Clark Einkommensverhältnisse in Schweden untersucht. Als dort im 16. Jahrhundert die Nachnamen eingeführt wurden, waren sie mit dem sozialen Status des Trägers verbunden. Wer adelig oder wohlhabend war, bekam die Endung „Kvists“ und hieß Lindkvist oder Almkvist, die Namen der Bauern oder Handwerker endete dagegen auf „son“, sie hießen Andersson oder Johansson.

Bis heute finden sich in den gesellschaftlichen Eliten überwiegend Menschen mit den gehobenen Namen aus dem 16. Jahrhundert. Wer hingegen einen Nachnamen aus dem einfachen Stand hat, der ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch heute nicht wohlhabend.

Auch die Studie von Neil Cummins und Gregory Clark über die englischen Eliteuniversitäten Oxford und Cambridge legt nahe, dass sozialer Auf- und Abstieg eher eine Ausnahme sind. Die beiden Ökonomen verglichen die Namen der Studenten und ihre Herkunft seit 1170. Dabei erkannten sie, dass seit mehr als 800 Jahren die gleichen Familien die Elite-Universitäten dominieren.

„Der soziale Status“, so die Wissenschaftler, „wird stärker vererbt als die Körpergröße.“

Beständigkeit trotz historischer Umbrüche

Selbst gewaltige Umbrüche wie die beiden Weltkriege, das Ende der Monarchie, der Nationalsozialismus und die Teilung Deutschlands hatten nur geringe Auswirkungen auf die deutsche Elite. Der Soziologe Hervé Joly zeigt in einer Untersuchung von Vorstandsmitgliedern der 26 größten Industriekonzerne des „Dritten Reichs“, dass die personellen und familiären Kontinuitäten in der Wirtschaftselite selbst während und nach der NS-Zeit nicht abbrachen. Ob Eigentümer oder Vorstandsmitglieder – sie kamen immer aus den gleichen Familien.

 

Vermögen durch Erbschaften nimmt weltweit zu

Einer Studie zufolge nimmt die Zahl der Milliardäre, die ihr Vermögen einer Erbschaft verdanken, weltweit zu. Nach dem starken Anstieg der Unternehmertätigkeit in den vergangenen Jahrzehnten würden nun immer mehr Gründer älter und gäben ihr Geld an die nächste Generation weiter, heißt es in einer Studie der Schweizer Großbank UBS.

Laut der Studie wurden zwischen April 2022 und April 2023 weltweit 137 neue Milliardäre gezählt. Davon haben 53 ihr Vermögen durch Erbschaft erhalten. Erstmals übersteigt das Gesamtvermögen dieser Erbmilliardäre laut UBS das der Selfmade-Milliardäre: Sie kommen zusammen auf rund 151 Milliarden US-Dollar, während die 84 selbst aufgebauten Vermögen insgesamt etwa 141 Milliarden US-Dollar betragen. In den kommenden Jahren dürfte vererbtes Vermögen eine noch größere Rolle spielen: „Wir erwarten, dass sich dieses Thema in den nächsten 20 Jahren weiter verbreiten wird, da mehr als 1.000 Milliardäre schätzungsweise 5,2 Billionen Dollar an ihre Kinder vererben werden“, sagte Benjamin Cavalli vom UBS Global Wealth Management. Dieses Vermögen gehört jenen Milliardären, die heute älter als 70 Jahre sind.

Erbvolumen in Österreich wird sich in den kommenden Jahren verdoppeln

Wie drastisch die Situation gerade auch hierzulande ist, zeigt wiederum eine Untersuchung von Jonathan Wai und David Lincoln. Wer in Österreich über 30 Millionen Dollar besitzt, hat dieses Vermögen mit wesentlich größerer Wahrscheinlichkeit geerbt als erarbeitet. Nur hinter 18 Prozent der größten Vermögen steht die eigene Leistung, 50 Prozent der Reichsten wurden einfach reich geboren. Zudem kommt: Das jährliche Erbvolumen wird sich in Österreich in den kommenden Jahren von 21,5 auf 40,8 Milliarden Euro fast verdoppeln. Das zeigt eine Studie von Arbeiterkammer Wien und dem Joint Research Centre (JRC) der EU Kommission. Grund dafür: die folgenden Jahrzehnte sind geprägt von dem Ableben geburtenstarker Jahrgänge.

All das bedeutet nicht, dass sozialer Aufstieg grundsätzlich ausgeschlossen ist. Er ist jedoch deutlich schwieriger als angenommen. Das Glücksversprechen unserer Zeit, dass jeder es schaffen kann, wenn er oder sie sich nur genug anstrengt, hält der Realität nicht stand. Wer über große finanzielle Ressourcen, Einfluss und Kontakte verfügt, hat im Konkurrenzkampf einfach übergroße Startvorteile. Diese können nur in seltenen Einzelfällen mit Fleiß, Intelligenz und ganz viel Glück ausgeglichen werden. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass es Barone und Mocetti zufolge ein unsichtbares Netz gibt, das Wohlhabende vor dem Abstieg bewahrt. Ab einem gewissen Wohlstand sei sozialer Abstieg auch über viele Jahrhunderte hinweg quasi unmöglich.

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13 Kommentare
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Pirat Joseph
Pirat Joseph
25. Juli 2021 18:29

Erbschaften zu 100% Besteuern und dafür die Einkommenssteuer abschaffen. Das würde dazu führen das jene welche hart Arbeiten dann auch mehr haben anstatt für die Reichen schuften zu müssen !

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Bernhard
Bernhard
11. März 2018 01:43

gute links, wieso werden solche aussagen öffentlich nicht diskutiert?

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Santiago-Pilger
Santiago-Pilger
Reply to  Bernhard
24. Juli 2021 17:36

Weil sich für Multiplikatoren solcher Abweichlerei von der message-control mit hoher Wahrscheinlichkeit der Himmel auf Erden mit Steuergeld-Inseraten für Polit-journalistige Dienbarkeiten schnell in eine Abwärtsspirale verwandelt.
Siehe News nach einem kritischen Artikel über Kurz.

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:50

Sinn: Enteignung deren, die das Geld haben https://www.youtube.com/watch?v=wNtANKkJ7sQ&feature=youtu.be&t=1952

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:50

Flassbeck: Enteignung der Reichen https://www.youtube.com/watch?v=R_VIS3xPPYE&feature=youtu.be&list=PL49037FEF66DD78D6&t=2671

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:49

Flassbeck: besteuern der Reichen nötig https://www.youtube.com/watch?v=61ODqVeFYc0&feature=youtu.be&t=4946

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:49

Bontrup: reiche, faule Lumpen https://www.youtube.com/watch?v=dQ1s7lc-DRk&feature=youtu.be&t=638

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:48

Florian Homm: pleite gehen lassen! https://www.youtube.com/watch?v=CYPwxs5Wd0A&feature=youtu.be&t=177

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:47

Prof. Dr. Heiner Flassbeck zur Inflationspolitik mittels der Löhne https://www.youtube.com/watch?v=SfuVWwiGfhU&feature=youtu.be&t=1672

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:47

Prof. Dr. Christian Kreiß https://www.youtube.com/watch?v=HT0_qk0Dt94

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Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:46

Wirtschaftsnobelpreisträger Prof. Dr. Joseph E. Stiglitz https://www.youtube.com/watch?v=vFoIMMXyHVE&feature=youtu.be&t=296

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Antworten
Was dagegen zu tun ist:
Was dagegen zu tun ist:
6. Februar 2018 15:46

Sinn: die Schulden Europas, Luxemburg https://www.youtube.com/watch?v=wNtANKkJ7sQ&feature=youtu.be&t=1239

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Vorspielen auf: 56:17!
Vorspielen auf: 56:17!
6. Februar 2018 14:52

https://www.youtube.com/watch?v=Fq-UtKrQM9Q&feature=youtu.be&t=3377

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Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

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Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

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