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Ein starker Sozialstaat ist ein Standortvorteil im Wettbewerb

Ein starker Sozialstaat ist ein Standortvorteil im Wettbewerb

Foto: Unsplash/Jordan Christian

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
27. Juli 2021
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Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) hat untersucht, wie sich in Österreich der Sozialstaat auf den Wirtschaftsstandort auswirkt. Das Ergebnis: Ein starker Sozialstaat ist ein positiver Standortfaktor. Er stabilisiert den Konsum, erleichtert das Planen für Unternehmen und macht den Standort krisenfester.

Was einen guten Wirtschaftsstandort ausmacht, ist von vielen Faktoren abhängig. Beispielsweise von einer guten Infrastruktur, verfügbaren Fachkräften, einem guten Bildungssystem, einem funktionierenden Rechtsstaat und guter Sicherheitslage. Was jedoch zu wenig berücksichtigt wird: Ein gut ausgebauter Sozialstaat ist relevant für einen Wirtschaftsstandort und seine Wettbewerbsfähigkeit.

Hohe Produktivität, große Nachfrage und Wettbewerbsfähigkeit

Die Arbeiterkammer Wien hat das WIFO 2018 mit einer Studie beauftragt. Das Institut hat den Standort Österreich unter die Lupe genommen. Der Bericht des WIFO weist die Stärken des Wirtschaftsstandortes aus:

  • Hohe Arbeitsproduktivität: Die Wertschöpfung, die ArbeitnehmerInnen pro geleisteter Arbeitsstunde schaffen, ist in Österreich sehr hoch. Für Unternehmen und ihre Wettbewerbsfähigkeit ist das positiv. Hohe Produktivität geht in Folge mit hoher Beschäftigungsquote einher.
  • Sozialausgaben stärken Konjunktur: Sozialausgaben wirken stabilisierend. Transferleistungen verhindern, dass Menschen bei einem Einkommensverlust in die Armut abrutschen. Und sie ermöglichen es ihnen, zu konsumieren. In Zeiten der Finanzkrise ab 2008 war das besonders relevant. Wenn der Konsum halbwegs stabil bleibt, bedeutet das mehr Sicherheit für ProduzentInnen, InvestorInnen – und schlussendlich auch für ArbeitnehmerInnen, die in Beschäftigung bleiben.
  • Sehr gute Position im internationalen Wettbewerb: Im internationalen Vergleich hinsichtlich Produktivität und Wettbewerb steht Österreich auf Rang 18 von 137 Ländern.

„Wohlfahrtsstaatliche Strukturen bedeuten eine Stärkung der wirtschaftlichen Resilienz (d.h. Widerstandsfähigkeit) und damit der Standortqualität.“ (WIFO-Studienbericht, „Sozialstaat und Standortqualität“, S. V)

Was macht den Sozialstaat wirtschaftlich relevant?

Kein Staat kann sich nur auf den Markt verlassen, wenn es darum geht, Sicherheit, Gesundheit, Ausbildung, Produktion und Verteilung zu organisieren. Das gelingt nur mit einem Wohlfahrtsstaat. Investitionen in Gesundheitsversorgung, Bildung und Qualifizierung bedeuten gesunde ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen. Diese Investitionen fördern Chancengleichheit, stärken die Innovationsfähigkeit und damit die Wertschöpfung.

Durch Sozialleistungen gibt es außerdem ein engmaschiges Sicherheitsnetz für jene, die ihren Job verlieren oder die in Pension gehen. Es verhindert Einbrüche im Konsum dieser Menschen und sichert Teilhabe. Genau dieser Konsum stützt die Wirtschaft – und stabilisiert sie in Zeiten der Krise.

Die Sozialquote – das ist der Anteil von Sozialausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) – ist seit den 1950er Jahren deutlich gestiegen. In Österreich ist sie seit Mitte der 1990er Jahre stabil. Sie schwankt zwischen 28 Prozent (2015) und 30 Prozent (2016) des BIP. Die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 führe dazu, dass die Sozialquote in der ganzen Eurozone gestiegen ist. Denn es brauchte mehr Mittel für Investitionen in den Arbeitsmarkt. Der Sozialstaat hat die Krise abgefedert.

Im Jahr 2020 betrug die Sozialquote  34,4%. Der Anstieg der Sozialausgaben lag mit 11,4% aufgrund der Corona-Pandemie über den bisher verzeichneten Raten. Das BIP sank 2020 um 5,1% und damit deutlich stärker als in der Finanz- und Euro-Schuldenkrise – damals waren es -1,9%.

Wirtschaftsstandort sozialstaat; die sozialausgaben in österreich
Sozialausgaben in Österreich (Quelle: Statistik Austria 2021)

Soziale Ungleichheit hemmt Wirtschaftswachstum

Umverteilung zahlt sich für die gesamte Volkswirtschaft aus: Ist das Vermögen eines Landes bei einigen wenigen konzentriert, wird es nicht ausgegeben, sondern gespart, vererbt oder angelegt. Wird es jedoch über gerechte Steuern etwas besser verteilt, fließt es in die Wirtschaft und nützt der Konjunktur.

„Wenn Steuern und Abgaben von Haushalten mit hoher Sparquote ärmeren Haushalten mit hoher Konsumneigung zu Gute kommen, schafft dies positive Nachfrageimpulse.“ (FAKTUM, Informationen zu Wirtschaft und Gesellschaft der AK Wien, 15. März 2018)

Denn bei unteren Einkommensgruppen machen Transferleistungen einen größeren Teil des Einkommens aus. Und diese fließen über Konsum in die Wirtschaft zurück.

Die StudienautorInnen sprechen sich daher für Umverteilung und weniger soziale Ungleichheit aus. Doch nicht etwa aus altruistischen Gründen – sondern aus wirtschaftlichen: Je geringer die Kluft zwischen Arm und Reich, zwischen hohen und niedrigen Einkommen ist, desto besser ist das für den Konsum von Waren und Dienstleistungen.

Empirische Untersuchungen zeigen, „dass sich das Wirtschaftswachstum in den Ländern mit geringen Einkommensungleichheiten stärker entwickelt hat als in jenen mit hoher Ungleichheit.“ (WIFO-Studienbericht, „Sozialstaat und Standortqualität“, S. VI)

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5 Kommentare
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Schon in wenigen Jahren wird es
Schon in wenigen Jahren wird es
15. März 2018 18:48

keinen Sozialstaat auf dieser Erde mehr geben!
Weil Bürger, die solche Regierungen wählen,
wählen Bankerrettungen zugunsten der Reichen,
die längst kaum noch Beitrag zum Staatswesen
beitragen und die Zahler (Arbeiter und Co.!) werden
noch erfolgreich gegeneinander gehetzt.

Und dieser Erfolg wird noch stark zu nehmen!

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Der WU-Professor Dr. Franz Hörmann meint:
Der WU-Professor Dr. Franz Hörmann meint:
15. März 2018 15:53

ziemlich pervers!

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Aber:
Aber:
Reply to  Der WU-Professor Dr. Franz Hörmann meint:
15. März 2018 15:59

Hört nicht auf datierte Prognosen. Den Fehler hat schon Hankel beim Vortrag an der Uni Klagenfurt gemacht. So was tut man aus einfachen Gründen nicht! Komisch, dass Profs sich immer wieder dazu hinreißen lassen, hehe.

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Aber wie soll man’s machen?
Aber wie soll man’s machen?
15. März 2018 15:40

Auch einem «dritten Weg» zwischen Kapitalismus und Kommunismus, für den viele Falken schwärmten, konnte er immer weniger abgewinnen. Damit ist die Arbeiterselbstverwaltung gemeint, wie sie im damaligen Jugoslawien versucht wurde. Was funktionierte daran nicht? Diese Betriebsform pflege bei Einstellungen sehr restriktiv zu sein, da jeder neue Mitarbeiter die Gewinnbeteiligung der vorhandenen Mitarbeiter schmälere, erklärt Sinn. Jugoslawien litt deshalb unter hoher Arbeitslosigkeit.

Zeigt, dass auch die viel gepriesenen Modelle der Mitarbeiterbeteilungen ins Verkehrte laufen wie sie von Stronach und seinen Beratern der Uni Graz populistisch vorgeschlagen worden worden sind.

6
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Da ratet man schon lieber solche Beiträge down!
Da ratet man schon lieber solche Beiträge down!
15. März 2018 15:30

Es sind ja täglich schöne Pro-Studien, die Sie hier veröffentlichen. Sie bringen nur leider nichts, weil die Reichen im Hintergrund der Regierungen das Gegenteil verursachen und die meisten Reg. mitziehen. Und die Verlierer im Staat, sind die, die am allerwenigsten Widerstand leisten.

Zusätzlich zu allen Normalos, wie man uns so schön und wohl deshalb zu Recht nennt. Der eine Verarmte sieht im anderen Verarmten einen Gegner, aber die Reichen, auch als Gegner am Produketmarkt, arbeiten täglich bezüglich der Mehrung auf Kosten des Volkes zusammen: besonders stark mit der Politik.

Und weil die Auswirkungen einfach nicht geschnallt werden, ist jede Menschenseele zu faul, etwas dagegen zu tun. Nicht einmal für Briefe an den Schmutz im Parlament oder wenigstens eine kritische bis beschimpfende Veröffentlichung ist den meisten, nein, den allermeisten zuzutrauen.

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