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Divide et impera

Divide et impera

Foto: Andrea Maria Dusl

Andrea Maria Dusl Andrea Maria Dusl
in Andrea Maria Dusl - Comandantina
Lesezeit:2 Minuten
28. September 2017
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Wer brav ist und fleißig, gut in Deutsch und Rechnen, wer tapfer mitsingt und regelmässig beichtet, der darf ins Gymnasium. Das war seit dem Biedermeier die Losung für eine bürgerliche Bildungskarriere. Im Gymnasium hing der Himmel voller Perspektiven. Wer bürgerlicher Herkunft war, die bäuerliche (oder gar proletarische) hinreichend verschwiegen konnte, dem standen bei ökonomischer Potenz der Eltern die beiden Stufen gymnasialer Bildungsreife offen. Die Drohung einer Paradiesfahrt in die Fächer des bürgerlichen Kanons, die mahnende Ermunterung, sich in den Texten der Antike zu verlieren, Kegel zu schneiden und Kurven zu diskutieren, zu differenzieren und zu integrieren, Hegel zu lesen und Spinoza, Shakespearesonette und Wittgensteintraktate. Das Ziel aller Ziele war die Matura. Die Eintrittskarte zur Alma Mater. Wo man Lehrer wurde und im Kreislauf blieb.

Oder, familiäre Disposition vorausgesetzt, ein Studium aus der Trias der akademischen Bürgerlichkeit wählte: Jus, Medizin, Pharmazie. Das waren die Weichen. Die Bastler gingen auf die Technik. Neurotikern stand die Pflege eines Orchideenstudiums offen. Germanistik, Theaterwissenschaft, und, nanana: Architektur. Im wesentlichen wurden Ärztekinder Ärzte, Kinder von Juristen Doktoren der Rechte und Apothekerkinder Pharmazeuten. Die Söhne von Diplomaten wurden Diplomaten, die der Theologen Bürgermeister. Mädchen ducheilten die Knödelakademie und heirateten an den Herd.

Generationen hindurch galt dieser bürgerliche Masterplan. Hin und wieder musste es der Papa richten. Bildungsideal und Karriere-Versprechen sind noch heute mariatheresianischen Charakters. Eingelöst werden sie indes kaum noch. Der amtierende Volksparteileiter hat als höchsten Bildungsabschluss die Matura und straft damit die Bildungsdogmata seiner Gesinnungsklientel böse Lügen. Kurz gesagt.

Ein Studium, ob abgebrochen oder absolviert führt jenseits prominenter Parteikarrieren immer öfter ins Prekariat, in die SVA-Falle und ins Schuldenrad. Wer nicht Coach wird oder Lebensberaterin, fährt Taxi, äh Uber. Die Akademikerrate unter Sandlern steigt. Griechenland ist keine Option mehr für Aussteiger. In der Gesellschaft lagert sich ein Sediment akademischen Scheiterns ab. Sind wir am Ende? Nein. Rettung naht von unerwarteter Seite. Wirtschaftsstudenten weltweit, konfrontiert mit den krisenhaften Ergebnissen falscher Theorien fordern mit steigendem Druck eine Änderung von Lehre und Forschung. Auch und besonders im Feld ihrer Interessen: Der Ökonomie. Das riecht nach Revolution.

Das weiß auch Aspirant Kurz. Oder besser: Seine Berater wissen es und er ahnt es. Die Zweiteilung der Bildung und die Perpetuierung ertaubter Ideale darf nicht beendet werden, denn sie festigt eines der Paradigmen rechtskonservativer Politik, die Zweiteilung der Gesellschaft. Divide et impera. Das riecht nicht nach Zukunft.

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H. W. Valerian
H. W. Valerian
1. Oktober 2017 14:51

Bei allem Respekt + aller Hochachtung für euren Kontrats-Blog, aber wenn’s um die österreichische Schule geht…
Ich gehör zu der Generation (geb. um 1950), da zeichnete sich unser Bildungssystem eben dadurch aus, dass so viele „aufsteigen“ konnten, hauptsächlich mittels des – damals so genannten – MUPÄD, später BORG. Als ich an der Uni war – erste Hälfte der 70er Jahre – da traf ich, städtisches Bürgersöhnchen aus dem Gymnasium, auf die Kollegen und Kolleginnen von diesen BORGs: ländliche Regionen, gänzlich anderer sozialer Hintergrund. Da lernte ich eine ganz neue Welt kennen! Und was das tollste war: Da gab’s keinen qualitativen Unterschied zu uns städtischen Gymnasiasten! Außer vielleicht, dass diese Kollegen und Kolleginnen wussten, was arbeiten heißt, ernsthaft arbeiten. Das hab ich von denen gelernt.
Warum funktioniert das heute nicht mehr? Nun, dafür gibt’s bestimmt viele verschiedene Gründe, aber EINEN hab ich mit eigenen Augen beobachtet: Dass nämlich die Hauptschulen eingebrochen sind. Das fing schon in den achtziger Jahren an. Da bekamen die Pädagogen das Sagen, die Erziehungswissenschaftler. Es durfte nicht mehr wirklich unterrichtet werden. Womöglich noch streng, ogottogott! (Genau davon hatten meine Kollegen + Kolleginnen zuvor profitiert.)
Ich weiß, man kann das Rad nicht zurückdrehen. Aber wenn man’s jetzt besser machen will, sollte man schon die Probleme klar sehen, man sollte um ihre Ursachen wissen. So wie Sie’s in dem Artikel darstellen – so einfach + stereotyp ist es gewiss nicht.

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29. September 2017 06:21

Es ist ja wirklich sehr nachdenkenswert, wenn sich ein Bewerber um den verantwortlichsten Job des Landes hinstellt und „fordert“: Wenn jemand nach 9 Jahren die Schule verlässt, muss er rechnen, schreiben und lesen können!

Es gab eine Zeit, da mussten das mit einer Selbstverständlichkeit jeder Volksschüler nach 4 Jahren können!!! Heute verlangt und fordert man das nach 9 Jahren!?!?!?

Da stellt sich intensiv die Frage, wie schaut es dann mit der Bildung unserer Studenten, Akademiker und Experten aus? Welch Qualität an Ausbildung und welch Richtung von Anforderungen werden und müssen Akademiker überhaupt vorweisen können? Die Probleme die weltweit durch hoch intelligente Menschen herbeigeführt und verursacht wurden und werden, zeigen nicht gerade von Verantwortung und Ethik, der Bevölkerungen gegenüber. Welch Bildung haben wohl diese Leute genossen, wenn es SO auf diesem Planeten zugeht?!

In dieser Zeit, auch noch die interessensbezogene, lobbyisierte, von unseren tatsächlich völlig fachfremden Bevölkerungsvertretern überredet und extrem naiv herbeigelobte Zwangsdigitalisierung einzuführen, ist doch eine Farce hoch DREI. Nicht nur einmal hat es sich bewiesen, dass die Bevölkerung auf die Absehbarkeit von Problemen hingewiesen hatte, während verantwortliche Politiker und Bevölkerungsvertreter, stur ihre Pläne durchzogen, die dann die Bevölkerung teuer mit ihrer Gesundheit, mit ihrem Leben, mit ihren verlorenen Arbeitsplätzen und auch finanziell begleichen musste!

Nachdem der Appell der Wissenschaftler im Jahr 2015 verfasst wurde, wurden durch zusätzliche Forschung ernsthafte gesundheitliche Risiken durch HF-EMF von kabelloser Technik bestätigt.

Die (25-Millionen-US-Dollar teure!!!) Studie des US-amerikanischen National Toxicology Program (NTP), die größte der Welt, zeigt eine statistisch deutliche Zunahme beim Auftreten von Gehirn- und Herzkrebs in Tieren, die elektromagnetischen Feldern unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte ausgesetzt waren (ICNIRP, International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection = Internationale Kommission zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung). Diese Grenzwerte gelten in den meisten Ländern.

… Die EUROPAEM EMF Leitlinie 2016 sagt aus, dass „es starke Hinweise gibt, dass eine langfristige Exposition gegenüber bestimmten EMFs ein Risikofaktor bei Krankheiten, wie bestimmten Krebsarten, Alzheimer sowie männlicher Unfruchtbarkeit ist. …

Häufige Symptome von EHS (elektromagnetischer Hypersensibilität) sind unter anderem Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Depression, fehlende Energie, Erschöpfung und grippeartige Symptome“ (Die bloße Präsenz eines Smartphones reduziert schon die Gehirnkapazität (Videos)). https://wp.me/p5eM0T-ibs

Es muss gefordert werden, alle zumutbaren Maßnahmen zu ergreifen, um den Ausbreitung der hochfrequenten elektromagnetischen Felder (HF-EMF) von 5G zu stoppen, bis (tatsächlich) unabhängige Wissenschaftler sicherstellen können, dass für EU-Bürger 5G und die gesamten Strahlungsintensitäten, die durch HF-EMF (5G zusammen mit GSM, UMTS, LTE und WLAN) nicht schädlich sind, insbesondere für Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen sowie für die Umwelt.

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Karl Frahmann
Karl Frahmann
29. September 2017 01:45

Glauben Sie, dass Kurz eine größere Macht als Kreisky, Schüssel, Gusenbauer, Klima und Vranizky in Österreich anstrebt, weil er mehr Rechte für den Bundeskanzler verlangt? Ist er dann mächtiger als der Bundespräsident und muss dieser dann nach seiner Pfeife tanzen?

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Johann Jemand
Johann Jemand
Reply to  Karl Frahmann
29. September 2017 08:18

Mehr Rechte braucht ein Politiker , der vor hat eine Diktatur zu errichten ! Also ein Politiker, der im Parlament allein regieren möchte. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun.
Siehe Türkei !!

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Klaus Madersbacher
Klaus Madersbacher
29. September 2017 01:11

das riecht schon nach Zukunft – nach einer scheißzukunft. mit einem bösen basti kurz und ohnmächtigen sozis wird uns diese wohl nicht erspart bleiben, gell?

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Andrea Maria Dusl
Andrea Maria Dusl
Reply to  Klaus Madersbacher
29. September 2017 11:17

Doch. Mit einer massiven Stärkung der Sozialdemokratie kann uns das erspart bleiben. Denn je stärker und optionenreicher die Sozialdemokratie ist, desto besser kann sie ihre Reform-Forderungen durchsetzen. Sowohl im Nationalrat, als auch in einer Regierung.

AMD

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Christa Winter
Christa Winter
Reply to  Klaus Madersbacher
23. Dezember 2018 21:14

Ich habe ehrlich gesagt auch gerne Gefühl, dass uns nichts erspart bleibt, wenn basti eine Legislaturperiode lang dahin werkelt.

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Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

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Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

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