Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Eurobonds: Gemeinsam durch die Krise, schneller aus der Krise

Eurobonds: Gemeinsam durch die Krise, schneller aus der Krise

Mariella Edinger Mariella Edinger
in Europa, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
20. April 2020
2
  • Facebook787
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp2
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren2

Europaweit gemeinsame Haftung für Schulden? Bereits nach der Eurokrise 2008 stand das Modell der gemeinsamen europäischen Haftung für Staatsanleihen zur Diskussion. Länder wie Italien oder Spanien pochen auf den Akt der Solidarität. Sie sind auch deswegen so stark von Covid-19 betroffen, weil sie in der Finanzkrise gezwungen wurden, ihre Gesundheitssysteme auszuhungern. Sie können durch die gemeinsamen Anleihen an billigere Kredite kommen. Doch wohlhabende Staaten wie Deutschland und die Niederlande, aber auch Österreich sind dagegen. Sie befürchten, für die Schulden anderer zu bezahlen. Nun ist die Debatte die Eurobonds durch die Corona-Krise wieder auf dem Tisch.

Neue Krise, neue Bonds – alte Diskussion. Aber worum geht’s eigentlich? Ein Bond ist eine Anleihe, also eine Schuldverschreibung des Staates, um sich am Markt Geld zu leihen. Nun pumpen Staaten auf der ganzen Welt Geld in ihre Gesundheits- und Wirtschaftssysteme, um die Folgen des COVID-19 Ausbruchs so gut wie möglich abzudämpfen. Und dafür borgen sie sich Geld. Und weil sich die Zinsen dafür aus dem Staatshaushalt berechnen, könnte das für einige Staaten teuer werden.

Doppelt hart getroffen

Es gibt im Euro-Raum Staaten mit mehr Schulden, die in Folge dann auch höhere Zinsen auf das geliehene Geld zahlen müssen. Diese Schulden-Ungleichheit reicht zurück bis zur Finanzkrise 2008.

„Einige EU-Staaten wurden im Austausch für Rettungsprogramme nach der Krise 2008 in brutale Auflagen gezwungen, deren harte sozioökonomische Folgen bis heute nachwirken,“ so eine Gruppe sozialdemokratischer EU-Abgeordneter in einem offenen Brief.

Diese Staaten hat Corona nun zusätzlich auch noch unverhältnismäßig hart erwischt – etwa Italien oder Spanien.

Gleicher Zins für alle

Europäische Anleihen – „Corona-Bonds“ – würden nun bedeuten, dass alle Staaten der Euro-Gruppe den gleichen Zins auf geliehenes Geld zahlen müssen. Weil es dann ja nur eine europäische Anleihe aller Euro-Staaten gibt. Demnach müssten Staaten wie Deutschland etwas mehr zahlen, und andere Staaten dafür weniger.

An dieser Stelle wird immer die Kritik eingebracht, man wolle in der EU keine Transferunion haben. Damit ist verknappt gemeint, dass der reiche Norden für den armen Süden bezahlt. Die reichen Staaten wollen nicht für die Schulden und die „Misswirtschaft“ der anderen haften.

Nicht die Zeit für Schuldzuweisungen

Doch so einfach ist es nicht. Europa ist keine Einbahnstraße, sondern ein kommunizierendes Gefäß. Jetzt geht es außerdem nicht um selbstverschuldete Misswirtschaft. Corona trifft Europa als Schock. Corona trifft alle Länder – ohne dass jemand daran Schuld hat.

Schuldzuweisung funktionieren nicht. Es geht darum, ein solidarisches System auf die Beine zu stellen, dass im Endeffekt für alle besser ist – auch für Deutschland oder Österreich. Denn der Euroraum kann nur dann stabil bleiben, wenn alle Staaten gut durch die Krise kommen. Corona-Bonds oder gemeinsame Euro-Anleihen (Sogar um den Namen wird derzeit in Brüssel gestritten) würden den Euroraum stabilisieren und das Ungleichgewicht zwischen Nord und Süd ausgleichen.

Gernot Blümel und Olaf Schulz sind gegen Eurobonds (=gemeinsame Kredite um Italien und Spanien durch Corona zu helfen)
Gernot Blümel mit dem deutschen Finanzminister Olaf Scholz in Brüssel. Foto: Creative Commons Attribution 2.0 Generic by Bundesministerium für Finanzen at https://flickr.com/photos/159530260@N03/49418281336

Keine Almosen, sondern Solidarität

Auch das Argument, man würde EU-Gegnern und Rechtspopulisten Aufwind bescheren, wird gegen gemeinsame Anleihen vorgebracht. Hier wäre es auch die Pflicht der Staats- und Regierungschefs, besser zu erklären, was auf dem Spiel steht, wenn wir einander nicht helfen.

„Aus Angst vor Populisten zu Hause suchen die Regierungen in Brüssel nicht mehr miteinander nach Lösungen für Probleme, sondern arbeiten gegeneinander“, analysiert der Süddeutsche-Korrespondent Björn Finke.

Denn nationalstaatliche Schutzmechanismen funktionieren seit der Euro-Einführung vor gut 20 Jahren nicht mehr. Diese wurden aber nie durch europäische ersetzt. Die Krise 2008 führte das schmerzlich vor Augen: Globale Spekulationen gegen die Schulden einzelner Staaten waren die Folge. Die Spekulation mit Anleihezinsen traf einige Länder besonders hart, während andere vom Leid ihrer Nachbarn sogar noch profitierten. Und dies natürlich zu Lasten der Beschäftigten und der der Bevölkerung.

Die stark überschuldeten Staaten wurden in Folge durch Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM)-Kredite unterstützt, um ihre Zahlungsfähigkeit abzusichern. Diese Hilfsgelder aus dem Euro-Rettungsschirm kamen allerdings mit strengen wirtschaftspolitischen Auflagen. Südliche Mitgliedsstaaten mussten in Folge ihre Sozialsysteme weiter aushöhlen und sich kaputt sparen. Darunter litten sozialstaatliche Leistungen und die Gesundheitssysteme massiv – und das verschärft die Folgen der Covid-Pandemie natürlich zusätzlich.

Deshalb braucht es dringend einen politischen Rahmen für diese Wirtschaftsgemeinschaft und gemeinsame Haftungsmechanismen – wie auch immer diese dann heißen. Es geht um die Rettung der Beschäftigten, der europäischen Bürgerinnen und Bürger.

„Mittel für Italien sind keine Almosen für einen Sünder, der vom rechten Weg abgekommen ist, sondern ein Gebot der Solidarität – und eine Investition in Europas Zukunft. Ansonsten hat Europa vielleicht keine Zukunft mehr,“ so Finke weiter.

Auch die geopolitischen Herausforderungen der Zukunft – die Klimakrise, der Aufstieg Chinas – zeigen, dass nicht weniger, sondern mehr Europa dringend nötig ist.

Denn die Alternative ist alternativlos

Was, wenn die Eurobonds tatsächlich weiter blockiert werden? Südliche Länder sparen sich weiter kaputt? Aufschwung der Rechtspopulisten und antieuropäischer Bewegungen vor Ort? Zerfall der Union – und dann jeder Staat für sich? Die Corona-Pandemie führt uns vor Augen, dass das Konzept von Nationalgrenzen in unserer globalisierten Welt nicht mehr funktioniert. Was in einem Land passiert, hat Auswirkungen auf das andere – vom Gesundheitssystem bis zur Wirtschaft. Und auch die Export-Wirtschaft Deutschland braucht Abnehmer für seine Ware, vor allem jetzt, da die China-Geschäfte schrumpfen (werden). Von einem solidarischen Europa profitieren längerfristig also alle Staaten.

„In der Finanzkrise haben wir die Banken gerettet. Jetzt geht es darum, die Beschäftigten in Europa zu retten“, fordern die sozialdemokratischen Abgeordneten im EU-Parlament.

COVID-19 ist eine Krankheit, eine Pandemie, ein „Naturereignis“ (so Peter Hacker) – dafür sollten nicht die Beschäftigten, die arbeitende Bevölkerung draufzahlen müssen. Es geht hier nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, die Lage für alle Menschen in Europa zu stabilisieren, indem wir die Regionen und Länder unterstützen, die besonders hart getroffen wurden. Darum, nationalen Egoismus hintanzustellen, und in ein System der Solidarität zu investieren. Es geht um die Zukunft – nicht nur von Europa. 

Parlament Das Thema "gemeinsame Schuldenpolitik" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
    24% 24%
    222 Stimmen - 24% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    182 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    152 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    151 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    69 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 5%, 5%
    5% 5%
    41 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    39 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    29 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 2%, 2%
    2% 2%
    15 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 909
Voters: 376
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: AusteritätspolitikCoronaEUEurobondsEuroraumFinanzpolitikGernot Blümel
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Global Finance
Global Finance
29. Juli 2020 12:04

Für alle Personen, die ein Darlehen von 10.000 bis 7.000.000 Euro benötigen, wenden Sie sich an diese E-Mail und an WhatsApp: longtermf@gmail.com +33751223843.

0
0
Antworten
Bluesman
Bluesman
20. Juli 2020 15:03

Diese Länder sind nicht die armen, ausgehungerten Unterdrückten, sondern haben ganz einfach noch nicht ihre Hausaufgaben gemacht.
Es wird Zeit, dass man von der ewigen Schulden- und Geldverteilungspolitik mal abkommt und diese Länder endlich mal auf eigenen Füßen stehen können. Wenn sie das nicht aus eigener Kraft schaffen, dann sollten sie auch nicht mehr weiter in der EU verbleiben.
Wenn es in dieser Form so weitergeht, wird es die EU nicht mehr lange geben. Diese Schuldengemeinschaft schafft sich auf Dauer selber ab…

0
0
Antworten

Good News

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Uruguay ist mit seinen rund 3,4 Millionen Einwohner:innen zum weltweiten Vorreiter bei erneuerbarer Energie geworden. Fast der gesamte Strom stammt...

WeiterlesenDetails
Roger Bjørnstad, Norwegen

Gut für Wirtschaft und Budget: Ökonom Bjørnstad über Norwegens erfolgreiche Vermögenssteuer

19. Dezember 2025
Was gilt in Österreich ab 2026? Der Österreich-Ausblick (Foto: Unsplash/gettyimages; Montage)

Aus für Steuer-Tricks, Hilfe für Alleinerziehende, Lohntransparenz: Der große Österreich-Ausblick 2026

18. Dezember 2025
Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Dossiers

Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)
Dossier

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025

In Österreich gibt es eine Vielzahl an Bräuchen, die auf eine lange Geschichte zurückblicken und bis heute gelebt werden. Bräuche...

WeiterlesenDetails
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025
Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)
Europa

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

16. Dezember 2025
EU will mit Budget Energie- und Digitalwende finanzieren (Foto: Unsplash/ Alexey Larionov/ Kateryna Hliznitsova, Montage)
Europa

Für Digital- und Energiewende: Kommission will, dass Unternehmen Solidarbeitrag ins EU-Budget einzahlen

15. Dezember 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen
Energie

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

12. Dezember 2025
Markus Marterbauer vor Skyline
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung schließt Steuer-Schlupflöcher bei Luxusimmobilien, Stiftungen & Krypto-Gewinnen

11. Dezember 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
    24% 24%
    222 Stimmen - 24% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    182 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    152 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    151 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    69 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 5%, 5%
    5% 5%
    41 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    39 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    29 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 2%, 2%
    2% 2%
    15 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 909
Voters: 376
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Was hat es für einen Sinn, anderen Leuten zu gefallen? Du musst rausgehen und die Welt verändern, und wir sind die Generation, die das tun wird. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Was hat es für einen Sinn, anderen Leuten zu gefallen? Du musst rausgehen und die Welt verändern, und wir sind die Generation, die das tun wird. Billie Eilish

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
    24% 24%
    222 Stimmen - 24% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    182 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    152 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    151 Stimme - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    69 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 5%, 5%
    5% 5%
    41 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    39 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    29 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 2%, 2%
    2% 2%
    15 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 909
Voters: 376
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Was hat es für einen Sinn, anderen Leuten zu gefallen? Du musst rausgehen und die Welt verändern, und wir sind die Generation, die das tun wird. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Was hat es für einen Sinn, anderen Leuten zu gefallen? Du musst rausgehen und die Welt verändern, und wir sind die Generation, die das tun wird. Billie Eilish

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Uruguay (Foto: Unsplash)

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025
Roger Bjørnstad, Norwegen

Gut für Wirtschaft und Budget: Ökonom Bjørnstad über Norwegens erfolgreiche Vermögenssteuer

19. Dezember 2025
Was gilt in Österreich ab 2026? Der Österreich-Ausblick (Foto: Unsplash/gettyimages; Montage)

Aus für Steuer-Tricks, Hilfe für Alleinerziehende, Lohntransparenz: Der große Österreich-Ausblick 2026

18. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at