Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

Anna Weisz Anna Weisz
in Umwelt & Klima
Lesezeit:5 Minuten
17. Juli 2025
A A
  • Total0
  • 0
  • 0
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Der vergangene Juni war in Westeuropa der heißeste seit Beginn der Messgeschichte. Über 2000 Menschen starben an den Folgen der Hitze, rund 1200 Todesfälle davon wurden laut Forschung direkt durch den Klimawandel verursacht. Dabei werden Hitzewellen zu einem immer größeren Gesundheitsrisiko. Auch deshalb tritt mit 1. Jänner 2026 eine landesweite Hitzeschutzverordnung in Kraft, um Arbeitnehmer:innen besser vor extremen Temperaturen am Arbeitsplatz zu schützen. Trotz immer mehr Hitzetoten infolge des Klimawandels bezeichnet die FPÖ die Maßnahmen der Regierung als „Klimapanik“.

Österreich hat sich bereits um 3,1 Grad erhitzt – zweimal mehr als der globale Durchschnitt

Der Klimawandel trifft Österreich besonders hart. Momentan liegt die globale Durchschnittserwärmung bei 1,4 Grad. Im Gegensatz dazu sind es hierzulande derzeit 3,1 Grad – also mehr als das Doppelte. Dadurch werden Extremwetterlagen und somit auch Hitzewellen immer häufiger und intensiver. Schon jetzt sterben in Österreich rund 600 Menschen jährlich an den Folgen hoher Temperaturen. Und: Ein paar wenige Grad heißer machen bereits einen großen Unterschied. Die von Klimawissenschaftler:innen vorhergesagte Erwärmung von 3 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts würde in Österreich zu weit über 2000 Hitzetoten pro Jahr führen.

Im Sommer sind 400.000 Bauarbeiter:innen oft extremen Temperaturen, Wetterumschwüngen und UV-Strahlung ausgesetzt 

Hohe Temperaturen sind vor allem für ältere Menschen sowie für jene gefährlich, die täglich im Freien arbeiten müssen. Besonders betroffen sind rund 400.000 Beschäftigte in Österreich, die im Sommer auf Baustellen oft ohne ausreichenden Schutz der prallen Sonne ausgesetzt sind. Dort herrschen mitunter extreme Bedingungen: In Krankabinen etwa kann die Temperatur rasch auf bis zu 50 Grad Celsius steigen. Erst im Juli ist ein 47-jähriger Bauarbeiter in Tirol unter der Hitze zusammengebrochen und verstorben.

„Das war schon früher so“: Die FPÖ verharmlost Gesundheitsrisiken durch Hitze

Wie die FPÖ zu hitzebedingten Gesundheitsrisiken für Arbeitnehmer:innen steht, zeigen Aussagen ihrer Funktionär:innen. Seit Jahren wird das Thema heruntergespielt, Fakten werden verkürzt oder falsch dargestellt. FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch weist etwa darauf hin, dass es Temperaturen jenseits der 30 Grad „immer schon“ gegeben habe.

„Im Sommer ist es heiß, das war schon früher so.“

Das mag zwar stimmen, aber die Anzahl der Tage mit Temperaturen über 30 Grad ist im Vergleich zu früher beinahe auf das Sechsfache angestiegen. Waren es im Zeitraum von 1961 bis 1990 in Wien jährlich 8 Hitzetage, so wurden 2024 schon 45 gezählt.

Weitere Abgeordnete behaupten, der Hausverstand ginge verloren, man solle einfach viel trinken. Auch, als in der letzten Nationalratssitzung vor der Sommerpause die Gefahren durch extreme Hitzewellen debattiert wurden, gab es wiederholt Zwischenrufe der FPÖ. „Eh, aber was sollen wir denn machen?“ heißt es dann.

Im FPÖ-Mediennetzwerk wird die Klimakrise ebenfalls verharmlost – so auch in einem FPÖ-TV-Video mit dem Titel „Klima-Hysterie und Panikmache: Vorbereitung auf den Klima-Lockdown“. Darin werden Warnungen vor Hitzewellen als übertrieben dargestellt, und etwa Waldbrände großteils auf Brandstiftung zurückgeführt. Zwar ist es richtig, dass viele Brände durch menschliches Handeln entstehen, doch ihre zunehmende Intensität und Unkontrollierbarkeit sind Folgen des Klimawandels: Ein Bericht des Met Office in Zusammenarbeit mit weiteren Forschungseinrichtungen zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit für hohe Feuergefahr durch die Erderwärmung in Griechenland auf das Doppelte gestiegen ist. Ausgetrocknete Böden und veränderte Landnutzung bieten ideale Bedingungen für Feuer.

Auch Hitzeschutzmaßnahmen der Regierung – wie das landesweite Hitzetelefon, das bei extremen Temperaturen Beratung anbietet – kritisiert die FPÖ auf ihrer Website als „Teure Klimapanik“.

Zweifel am menschengemachten Klimawandel gab es bei der FPÖ schon immer

Es ist nichts Neues, dass Extremwetterereignisse von der FPÖ kleingeredet werden. Im Gegenteil: Es gehört quasi zur Parteilinie, den menschengemachten Klimawandel in Frage zu stellen und zu verharmlosen. So hieß es schon 2015 vom Ex-Parteiobmann HC Strache, der Ausstoß von CO2 habe nichts mit der Erderwärmung zu tun.

Auch der derzeitige FPÖ-Chef Herbert Kickl zweifelt den Beitrag des Menschen am Klimawandel an. Diese wissenschaftsfeindliche Haltung teilt er mit anderen Parteifunktionären wie dem EU-Abgeordneten Harald Vilimsky, der von einem “wohlstandsvernichtenden Ökosozialismus” spricht, oder dem FPÖ-EU-Abgeordneten Roman Haider, der über eine “Klimasekte” fantasiert. Kickl selbst hat zudem – wie schon in der Corona-Pandemie – kein Problem damit, Wissenschaftler:innen öffentlich anzugreifen. So warf er etwa dem Weltklimarat vor, eine “Glaubenskongregation” zu sein.

Wenn die Realität den „Klima-Experten“ die Antwort auf ihre Prognosen gibt. Und aufbauend auf diese ständig irrenden, klimahysterischen Glaskugler soll EUropa den wohlstandsvernichtenden Ökosozialismus einführen? pic.twitter.com/PL4cm9rLJ7

— Harald Vilimsky (@vilimsky) November 29, 2023

Ab 2026 sind Unternehmen verpflichtet, ihre Mitarbeiter:innen bei extremer Hitze zu schützen 

Gegen zukünftige Hitzewellen hat die Bundesregierung jetzt Maßnahmen zum Schutz von Arbeitnehmer:innen beschlossen. Mit 1. Jänner 2026 tritt  eine  landesweite Hitzeschutzverordnung in Kraft. Sie konzentriert sich speziell auf Maßnahmen, die Unternehmen bei Hitzewellen treffen müssen. Bis jetzt konnten Arbeitgeber:innen selbst darüber entscheiden, ob sie den Beschäftigten frei geben oder ob gearbeitet wird. Mit den neuen Maßnahmen müssen Unternehmen bei Temperaturen über 30 Grad jetzt verpflichtend handeln. Unter anderem setzt man auf angepasste Arbeitszeiten, Reduzierung der Arbeitsschwere und mehr Schatten am Arbeitsplatz. Damit sollen Todesfälle auf Arbeitsplätzen im Freien künftig verhindert und die Belastung für Beschäftigte in Sommern deutlich reduziert werden.

Frühwarnsysteme, Kühlzentren und Betreuung von Senioren: Das macht Frankreich gegen Hitzewellen

Parlament Das Thema "Klimawandel" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 37%, 592 Stimmen
    37% aller Stimmen 37%
    592 Stimmen - 37% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 26%, 422 Stimmen
    26% aller Stimmen 26%
    422 Stimmen - 26% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 294 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    294 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 159 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    159 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 138 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    138 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1605
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Arbeitnehmer:innenBundesregierungFPÖHitzeKlimaKlimakatastropheKlimawandel

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Paris-Eiffelturm-Termometer
Umwelt & Klima

Frühwarnsysteme, Kühlzentren und Betreuung von Senioren: Das macht Frankreich gegen Hitzewellen

10. Juli 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)
Good News

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Ackerflächen in Österreich bedroht// Bild: Adobe Express
Landwirtschaft

Immer weniger Äcker in Österreich durch Bodenversiegelung & Umwidmungen

16. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025
Internationales

5 Konzerne verursachten 8 Billionen € Schaden – Studie könnte Ölfirmen haftbar machen

30. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 37%, 592 Stimmen
    37% aller Stimmen 37%
    592 Stimmen - 37% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 26%, 422 Stimmen
    26% aller Stimmen 26%
    422 Stimmen - 26% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 294 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    294 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 159 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    159 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 138 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    138 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1605
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 37%, 592 Stimmen
    37% aller Stimmen 37%
    592 Stimmen - 37% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 26%, 422 Stimmen
    26% aller Stimmen 26%
    422 Stimmen - 26% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 294 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    294 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 159 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    159 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 138 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    138 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1605
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

17. Juli 2025
Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky

Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump

16. Juli 2025
Foto: Ghost Gun

Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns für Österreich

14. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at