Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Frauenmorde: Gewalttäter sind oft auf freiem Fuß, weil Geld bei Justiz und Opferschutz fehlt

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Frauen & Gleichberechtigung
Lesezeit:5 Minuten
15. Januar 2019
A A
  • Total2.3K
  • 4
  • 2.3K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Vier Frauenmorde in zwei Wochen, 41 im Jahr 2018. Österreich liegt damit im traurigen Spitzenfeld in Europa. Wie konnte es so weit kommen und wie kann man das Problem lösen? Wir haben mit Maria Rösslhumer vom Verein „Autonome Österreichische Frauenhäuser“ gesprochen: Über eine Gesellschaft voller Unsicherheit und das steigende Gewaltpotenzial von Männern. Über Kürzungen bei der Gewalt-Prävention und mögliche Lösungen.

In keinem europäischen Land ist der Anteil der weiblichen Opfer bei Tötungsdelikten höher als in Österreich. Woran liegt das?

Rösslhumer:Da rätseln wir alle. Meine Vermutung ist, dass es viel mit der politischen und sozialen Unsicherheit in unserer Gesellschaft zu tun hat. Das übt viel Druck auf Männer aus.

Außerdem haben viele Männer Angst, ihre Männlichkeit nicht zur Geltung bringen zu können und haben Probleme ihre Identität zu finden – und das projizieren sie auf Frauen.

Wir sehen auch eine zunehmende Verrohrung – vor allem auch in den sozialen Netzwerken. Es gibt immer mehr Hass-Postings gegenüber Frauen und diese verbale Gewalt ist der Ausdruck von extremem Frust. Und genau dieser Frust führt letztendlich auch zu den jetzt diskutierten Morden.

Ich sage immer: Von verbaler Gewalt zu körperlicher Gewalt ist es nicht mehr weit.

So kommt es dann zu extremen Gewalttaten, wie jener bei der ein Mann eine junge Frau mit einer Eisenstange niedergeschlagen hat – weil er bei Frauen nicht gut angekommen ist. Die Frau diente als Projektionsfläche für seinen Frust und muss bis heute auf der Intensivstation liegen.

Um wie viele Morde geht es konkret und was steckt dahinter?

Rösslhumer: Es geht in den meisten Fällen um Beziehungsmorde. Also Taten, bei denen der Partner seine (Ex)-Partnerin umbringt.

Davon gab es alleine letztes Jahr 41 – heuer sind es bereits 4. Die meisten passieren unmittelbar nach Trennungen. Die gefährlichste Zeit für Frauen beginnt, sobald sie den Schlussstrich in einer von Gewalt geprägten Beziehung ziehen. Also wenn sie sich zur Scheidung entscheiden, ihren Partner anzeigen oder in ein Frauenhaus flüchten. Das verkraften Männer oftmals schlecht und das Gewaltpotenzial steigt. Hinzu kommt, dass nach der ersten Anzeige von Frauen an ihren Partner die Verdächtigten oftmals auf freien Fuß angezeigt werden in dieser Zeit haben sie die Möglichkeit ihre Gewalttaten zu planen.

In den Medien wird bei solchen Taten immer von Familiendramen gesprochen.

Rösslhumer: Das zeigt eine gewisse Ignoranz und Verharmlosung der Medien gegenüber der Thematik. Mit dieser Begrifflichkeit wird die Tat verzerrt dargestellt. Die Dinge müssen beim Namen genannt werden. Ein Mord ist ein Mord. Wenn man von Famliendramen spricht, lässt man den Täter außen vor und sie werden damit in Schutz genommen. Außerdem ist die Botschaft, die damit an Frauen vermittelt wird bedenklich. Sie werden nicht ernst genommen und plötzlich wird gar die Schuld auch bei der Frau gesucht.

War nicht Österreich einst ein Vorbild im Gewaltschutz – was hat sich seither geändert?

Rösslhummer: Die Gesetzeslage ist tatsächlich noch vorbildlich! Es scheitert an der Umsetzung. So ist das Strafausmaß schon jetzt hoch genug, nur wird es nicht eingehalten. Die Strafen müssen nicht verschärft werden, stattdessen müsste die Justiz aktiv werden und das Strafmaß auch anwenden.

Die Justiz ist überfordert und würde mehr Ressourcen benötigen. Die Folge von dieser Überlastung ist beispielsweise, dass Täter nicht vorgeladen werden und auf freiem Fuß angezeigt werden. Eigentlich müssten gefährliche Täter in Untersuchungshaft, um zu verhindern, dass sie sich an ihrer Frau für die Anzeige rächen.

Darum zögern oftmals auch Frauen, gegen ihren gewalttätigen Partner aktiv zu werden. Schließlich fürchten sie sich um sich selbst und ihre Kinder.

Trotz der steigenden Gewalt hat die Regierung vielen Frauenprojekten die Mittel gekürzt. Was sind die Auswirkungen davon? Wie spüren Sie diese Einschnitte in Ihrer täglichen Arbeit?

Rösslhumer: Wir platzen aus allen Nähten! Dadurch, dass wir mit mehr Gewalttaten konfrontiert sind, gibt es auch mehr Frauen, die einen Platz benötigen. Wir würden also deutlich mehr Geld benötigen und nicht weniger. Die Kürzungen gehen zulasten der Frau. Eigentlich sollte jeder Frau, die es benötig, ein sicherer Platz in einem Frauenhaus angeboten werden können.

Außerdem geht Geld für flächendeckende Präventionsarbeit ab. Das oberste Ziel muss sein, jeden Morde an einer Frau  zu verhindern. So müsste gleich nach der ersten Wegweisung mit verpflichtender Täterarbeit begonnen werden, um zu verhindern, dass die Männer erneut gewalttätig werden. Zentral ist auch die flächendeckende Gewaltpräventionsarbeit an allen Schulen.

Was geschieht bei dieser Präventionsarbeit?

Rösslhumer: Es geht darum, bei Burschen und Mädchen das Bewusstsein zu ändern. Wie schaut ein wertschätzender Umgang miteinander aus? Wie kann ein gewaltfreies Leben erreicht werden? Die Burschenarbeit ist dabei zentral. Mit ihnen wird diskutiert, was es heißt, ein Mann zu sein. Dass Mann-Sein nicht mit Aggressivität verbunden sein muss. Viel eher soll ein liebevoller Umgang miteinander vermittelt werden. Und dass es wichtig ist, miteinander zu reden, wenn Probleme auftauchen. Dass das Zeigen von Gefühlen keine Schwäche ist und man Verantwortung übernehmen muss.

Die letzte Studie zu Tötungsdelikten an Frauen in Österreich untersuchte 39 Fälle und stellte fest, dass die Exekutive bei nur 6 Gewaltbeziehungen bereits vorher aktiv wurde. Was bräuchte die Polizei um diese Verbrechen zu verhindern?

Rösslhumer: Wichtig wäre eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Institutionen. Die Polizei arbeitet ja gut, das sieht man an den Zahlen der Wegweisungen. Nur leider wurde im vergangen Jahr die Zusammenarbeit zwischen Frauenhäusern bzw. den Interventionsstellen und der Polizei eingeschränkt. Das Innenministerium hat die gemeinsamen Fallkonferenzen genannt MARACs (Multi-Agency Risk Assessement Conferences) abgeschafft, vor allem um Kosten zu sparen. Dort wurde die Arbeit von Sicherheitsbehörden, Gewaltschutzzentren, der Sozialarbeit und anderen Institutionen koordiniert und Lücken geschlossen, um im Einzelfall rasch reagieren und Morde verhindern zu können.

Dieselbe Studie zeigt außerdem, dass nur 8 Frauen vor der Tat Hilfe bei Gewaltschutzeinrichtungen suchten. Woran liegt das?

Rösslhumer: Für Frauen ist es oftmals ein schwieriger Schritt, eine Gewaltschutzeinrichtung zu kontaktieren. Schließlich fürchten sie sich vor der Reaktion ihres Partners und haben Angst um ihre Kinder. Viele Frauen aus ländlichen Regionen und Migrantinnen kennen das Angebot nicht. Vor allem letztere kennen häufig die Rechtslage nicht und wissen nicht, wie sie reagieren sollen.

Teilweise haben sie auch negative Erfahrungen mit der Polizei gemacht und wollen vermeiden, dass sie mit ihr in Kontakt treten müssen. Außerdem gibt es Frauen, die sehr isoliert leben oder ältere Frauen, die keinen Zugang zum Internet haben und sich schlicht nicht informieren können. Wer aber Informationen benötigt, kann die Frauenhelpline unter 0800 222 555 erreichen. Dort wird unkompliziert geholfen, wenn man Opfer von Gewalt wird.

Was würden Sie sich von der Politik wünschen?

Rösslhumer: Was es wirklich braucht, ist eine österreichweite Bewusstseins-Kampagne – vor allem um ein Umdenken bei den Männern zu erwirken. Außerdem braucht es mehr Mittel für die Gewaltprävention. Schließlich muss das Ziel sein, zu verhindern, dass überhaupt Morde geschehen. So muss intensiver mit auffälligen Männern gearbeitet werden und es muss verpflichtende Antigewalt-Trainings für Täter ab der ersten Wegweisung geben. Außerdem braucht es verpflichtende Fortbildungen für Justizbeamte. Insgesamt braucht es einen Ausbau all dieser Maßnahmen und keine finanziellen Kürzungen.

Was wären Sofortmaßnahmen, die schnell helfen könnten?

Rösslhumer: Wirklich schnell helfen würde es, wenn die Justiz sofort nach einer Anzeige eine Gefährlichkeitseinschätzung des Täters machen würde. Der Mann sollte vorgeladen werden und sobald sich herausgestellt hat, zu was er fähig ist, muss reagiert werden. Wenn sich Gewaltpotenzial zeigt, muss es zur U-Haft kommen. Schließlich kann es nicht sein, dass Täter auf freiem Fuß sind, weil die Jusitz zu wenig Geld hat. Leidtragende sind die Frauen die sich vor der Reaktion ihres Partners fürchten müssen.

Parlament Das Thema "Gewaltprävention" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    360 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    359 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    288 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    238 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    160 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    131 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    116 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    110 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    38 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2286
Voters: 506
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredFrauenGewaltGewalt gegen FrauenGewaltpräventionKicklKürzungenÖsterreichSchwarz-BlauSicherheit
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Da kann man das Geld her
Da kann man das Geld her
16. Januar 2019 11:28

nehmen: https://youtu.be/IOl0fJDu2dw?t=3305
So einfach wäre es: man müsste nur
einen einzigen Politiker mit Hirn haben!

0
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025
Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen verdienen weniger und arbeiten 60 Tage im Jahr umsonst – Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

28. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    360 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    359 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    288 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    238 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    160 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    131 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    116 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    110 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    38 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2286
Voters: 506
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    360 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    359 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    288 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    238 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    160 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    131 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    116 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    110 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    38 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2286
Voters: 506
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025
Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

Frauen verdienen weniger und arbeiten 60 Tage im Jahr umsonst – Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

28. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at