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Handbuch Reichtum: Wer gehört zum reichsten Prozent?

Handbuch Reichtum: Wer gehört zum reichsten Prozent?

Unsplash/Julien Moreau

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
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3. Oktober 2017
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Eine aktuelle Studie der Arbeiterkammer zur Verteilung von Vermögen zeigt: Das oberste 1% in Österreich besitzt rund 40% des Gesamtvermögens. Diese Zahl hat entsetzt, bloß endete die Debatte rasch wieder. Dabei müsste die Verteilungsfrage angesichts ihrer immensen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und Demokratie im Zentrum stehen. Im „Handbuch Reichtum“ wird nun die Vermögensungleichheit auch unter die demokratiepolitische Lupe genommen. Was sich zeigt: Reichtum ist männlich und die Lobby gegen eine Besteuerung von Vermögen ist mächtiger als vermutet.

534 Milliarden in den Händen eines Prozents

Im Gegensatz zu Armut gibt es bei Reichtum keine fix definierte Größe, ab wann jemand als reich gilt. Das liegt daran, dass es beinahe unmöglich ist, ein objektives Kriterium für Reichtum zu definieren – bei Armut ist es hingegen die Schwelle, ab der man nicht mehr in der Lage ist, sich ein Leben auf dem absoluten Minimum zu finanzieren. Aber wo liegt die Grenze beim Reichtum? Bei zwei, drei oder vier Wohnungen, fünf, sechs oder sieben Autos? Reichtum wird meist in Relation zum Durchschnitt der Bevölkerung gesetzt, das bedeutet, dass das individuelle Vermögen als Anteil am Gesamtvermögen gemessen wird.

In diesem Sinn zeigen die neuen Ergebnisse der AK-Studie, dass das oberste 1% nicht, wie vielfach angenommen, nur 25%, sondern rund 40% des gesamten Vermögens in Österreich besitzt. Auf die ärmere Hälfte der ÖsterreicherInnen kommen demgegenüber nur 2,5% des Vermögens. In absoluten Zahlen heißt das, dass das reichste Prozent im Schnitt ein Nettovermögen von 14 Millionen Euro pro Haushalt zu Verfügung hat. In Summe sind das gemeinsam rund 534 Mrd. Euro.

Wer wird reich?

Laut den neuesten Hochrechnungen müsste es 36 Milliardäre sowie 148.000 Millionäre in Österreich geben – doch wer sind diese vermögenden Menschen eigentlich? Aus anderen Studien ist bekannt, dass vor allem die Klassenlage ein entscheidender Faktor zur Erklärung von Reichtum ist. Vermögend sind v.a. UnternehmerInnen mit Beschäftigten (inkl. UnternehmerInnen in der Landwirtschaft) sowie hoch qualifizierte ManagerInnen.

Man könnte einwenden, dass dies nur fair sei, da diese ihr Unternehmen selbst aufgebaut und Arbeitsplätze geschaffen haben sowie ein hohes Risiko tragen. Allerdings wissen wir, dass gerade großer Unternehmensbesitz vielfach geerbt wird. Darüber hinaus verdienen die Vorstände der ATX-Unternehmen derzeit das 51-fache des mittleren Einkommens ihrer MitarbeiterInnen in ihren jeweiligen Unternehmen. Ob sie tatsächlich ein 51-fach so hohes Risiko tragen, ist zumindest diskutierenswert: Während Platon einst ein Verhältnis von 4:1 vorschlug, wurde jüngst in der Schweiz über eine Begrenzung auf 12:1 abgestimmt.

Erbschaften und Schenkungen sind generell die Hauptursache für die hohe Vermögensungleichheit in Österreich: Während die unteren Hälfte der Bevölkerung fast ausschließlich kleinere Geldbeträge erbt, findet man unter den ganz Reichen viele Haushalte, die neben dem Geld und ihrem Wohnsitz auch einen Betrieb bzw. weitere Immobilen vererbt bekommen. Wer hat, dem wird gegeben.

Reichtum ist also selten eine Folge von großer persönlicher Leistung, sondern hängt vielmehr davon ab, in welche Familie man hineingeboren wird. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, auch in einer wohlhabenden Familie sind die Chancen nicht vollständig gleich verteilt: Frauen erben zwar aufgrund der höheren Lebenserwartung öfter als Männer, allerdings erben sie oft geringere Summen. Das führt dazu, dass am oberen Rand Männer über mehr als doppelt so viel Vermögen verfügen wie Frauen. Reichtum ist – ein paar Ausnahmen bestätigen die Regel – vor allem männlich.

@kontrast.at Wie schaut Reichtum aus? #reichsein #vermögen #vermögenssteuer #österreich #opernball #richardlugner #renebenko ♬ Originalton – Kontrast

Besteuerung von Millionen-Erbschaften würde 500 Millionen bringen

Ein großes Vermögen zu besitzen, erleichtert das Leben des Einzelnen natürlich massiv. Man braucht sich keine Gedanken über (prekäre) Jobs, etwaige Einkommensschwankungen, die Finanzierung von Wohnungen oder Eigenheimen oder die materielle Zukunft der eigenen Kinder machen. Wenn die Schere zwischen Arm und Reich aber zu sehr auseinander geht, können die einen ein gelingendes Leben führen, während die anderen jeden Tag um den Erhalt ihres Lebensstandards kämpfen müssen.

Um diesem Trend etwas entgegenzusetzen, braucht es einen gut umverteilenden Sozialstaat. In Österreich verteilt dieser zwar stark um. Allerdings leisten die Vermögenden einen immer geringeren Beitrag , vor allem gemessen an ihren Möglichkeiten. So werden Erbschaften und Vermögen in Österreich kaum besteuert, was im internationalen Kontext eher unüblich ist. Von einer Erbschaftssteuer ab einer Million Euro wäre nur das reichste Prozent der Bevölkerung betroffen. Einnehmen könnte man Berechnungen zufolge jährlich 500 Millionen Euro.

Alles eine Frage des Lobbyings

Der massive Widerstand dagegen, dass Vermögende ihren fairen Beitrag leisten, ist allerdings nicht verwunderlich. Schließlich geht es hier um beinharte Interessenspolitik. Die Kräfteverhältnisse sind in den letzten Jahrzehnten massiv zugunsten der Reichen umgeschlagen. Allein auf Brüsseler Ebene finanziert die Finanzbranche laut den Zahlen des Corporate Europe Observatory mehr als 1.700 LobbyistInnen (bei Ausgaben von mindestens 120 Mio. Euro jährlich!). Dazu kommen noch zahlreiche finanzkräftige Think Tanks und Netzwerke, die ihren Beitrag dazu leisten, damit etwa Steueroasen nicht geschlossen oder Handelsliberalisierungen vorangetrieben werden.

Während sich manche Reiche dann noch weiter aus der Gesellschaft zurückziehen, in dem sie in sogenannten „gated communities“ ein Leben abseits des Restes der Gesellschaft führen, versuchen andere ihren Beitrag in Form von Spenden zu leisten. So unterstützenswert es zwar ist, wenn etwa die deutsche Unternehmerin Susanne Klatten ankündigt, 100 Millionen Euro in fünf Jahren für gemeinnützige Projekte zu Verfügung stellen zu wollen oder in Österreich Spenden mittlerweile etwa 0,7% der staatlichen Sozialausgaben (ca. 90 Milliarden/Jahr) ausmachen: Es ist und bleibt problematisch, wenn hinter umverteilenden Leistungen kein Rechtsanspruch und keine demokratische Kontrolle mehr stehen. Angesichts der neuesten Zahlen und Fakten ist es daher höchst an der Zeit den Kampf um Umverteilung wieder aktiv zu führen.

Veranstaltungshinweis

Buchpräsentation: Handbuch Reichtum „Kapitale Möglichkeiten“

Mittwoch, 4. Oktober 2017: 14.00-17.00h
AK Bildungszentrum: Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien

Zum Weiterlesen

Artikel: 5 Behauptungen gegen die Erbschaftssteuer, die du nicht glauben solltest

Artikel: Reich wird man nicht, reich bleibt man

Studie: Vermögensunterschiede nach Geschlecht: Erste Ergebnisse für Österreich

Paper: Lobbying in Brüssel. Die Übermacht der Unternehmen brechen

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2 Comments
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Heringlehner Herbert
Heringlehner Herbert
3. Oktober 2017 14:58

Das zeigt dass die Löhne gerechter verteilt werden müssen auch die Unterschichten brauchen ein Nettoeinkommen von monatlich 2500.- Euro das heißt man muß die Arbeitnehmer mehr am Betriebsvermögen was von diesen erwirtschaftet wird beteiligt werden also die Superreichen haben dann weniger.

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paul
paul
Reply to  Heringlehner Herbert
4. Oktober 2017 16:08

Das versuchen einige schon seid vielen vielen jahren, das der verteilungsschlüssel besser funktionieren muss. Doch die medien sind in der hand der reichsten, und die weiderum manipulieren damit ds volk, und machen ihnen angst! Durch diese angst wurde alles abgelehnt was den reichsten der reichen schadet, und alles im argument, wohlstandsverlust, das diese angst schürt!!

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