Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Handbuch Reichtum: Wer gehört zum reichsten Prozent?

Handbuch Reichtum: Wer gehört zum reichsten Prozent?

Unsplash/Julien Moreau

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:6 Minuten
3. Oktober 2017
A A
  • Total1.6K
  • 5
  • 1.6K
  • 5
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Eine aktuelle Studie der Arbeiterkammer zur Verteilung von Vermögen zeigt: Das oberste 1% in Österreich besitzt rund 40% des Gesamtvermögens. Diese Zahl hat entsetzt, bloß endete die Debatte rasch wieder. Dabei müsste die Verteilungsfrage angesichts ihrer immensen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und Demokratie im Zentrum stehen. Im „Handbuch Reichtum“ wird nun die Vermögensungleichheit auch unter die demokratiepolitische Lupe genommen. Was sich zeigt: Reichtum ist männlich und die Lobby gegen eine Besteuerung von Vermögen ist mächtiger als vermutet.

534 Milliarden in den Händen eines Prozents

Im Gegensatz zu Armut gibt es bei Reichtum keine fix definierte Größe, ab wann jemand als reich gilt. Das liegt daran, dass es beinahe unmöglich ist, ein objektives Kriterium für Reichtum zu definieren – bei Armut ist es hingegen die Schwelle, ab der man nicht mehr in der Lage ist, sich ein Leben auf dem absoluten Minimum zu finanzieren. Aber wo liegt die Grenze beim Reichtum? Bei zwei, drei oder vier Wohnungen, fünf, sechs oder sieben Autos? Reichtum wird meist in Relation zum Durchschnitt der Bevölkerung gesetzt, das bedeutet, dass das individuelle Vermögen als Anteil am Gesamtvermögen gemessen wird.

In diesem Sinn zeigen die neuen Ergebnisse der AK-Studie, dass das oberste 1% nicht, wie vielfach angenommen, nur 25%, sondern rund 40% des gesamten Vermögens in Österreich besitzt. Auf die ärmere Hälfte der ÖsterreicherInnen kommen demgegenüber nur 2,5% des Vermögens. In absoluten Zahlen heißt das, dass das reichste Prozent im Schnitt ein Nettovermögen von 14 Millionen Euro pro Haushalt zu Verfügung hat. In Summe sind das gemeinsam rund 534 Mrd. Euro.

Wer wird reich?

Laut den neuesten Hochrechnungen müsste es 36 Milliardäre sowie 148.000 Millionäre in Österreich geben – doch wer sind diese vermögenden Menschen eigentlich? Aus anderen Studien ist bekannt, dass vor allem die Klassenlage ein entscheidender Faktor zur Erklärung von Reichtum ist. Vermögend sind v.a. UnternehmerInnen mit Beschäftigten (inkl. UnternehmerInnen in der Landwirtschaft) sowie hoch qualifizierte ManagerInnen.

Man könnte einwenden, dass dies nur fair sei, da diese ihr Unternehmen selbst aufgebaut und Arbeitsplätze geschaffen haben sowie ein hohes Risiko tragen. Allerdings wissen wir, dass gerade großer Unternehmensbesitz vielfach geerbt wird. Darüber hinaus verdienen die Vorstände der ATX-Unternehmen derzeit das 51-fache des mittleren Einkommens ihrer MitarbeiterInnen in ihren jeweiligen Unternehmen. Ob sie tatsächlich ein 51-fach so hohes Risiko tragen, ist zumindest diskutierenswert: Während Platon einst ein Verhältnis von 4:1 vorschlug, wurde jüngst in der Schweiz über eine Begrenzung auf 12:1 abgestimmt.

Erbschaften und Schenkungen sind generell die Hauptursache für die hohe Vermögensungleichheit in Österreich: Während die unteren Hälfte der Bevölkerung fast ausschließlich kleinere Geldbeträge erbt, findet man unter den ganz Reichen viele Haushalte, die neben dem Geld und ihrem Wohnsitz auch einen Betrieb bzw. weitere Immobilen vererbt bekommen. Wer hat, dem wird gegeben.

Reichtum ist also selten eine Folge von großer persönlicher Leistung, sondern hängt vielmehr davon ab, in welche Familie man hineingeboren wird. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, auch in einer wohlhabenden Familie sind die Chancen nicht vollständig gleich verteilt: Frauen erben zwar aufgrund der höheren Lebenserwartung öfter als Männer, allerdings erben sie oft geringere Summen. Das führt dazu, dass am oberen Rand Männer über mehr als doppelt so viel Vermögen verfügen wie Frauen. Reichtum ist – ein paar Ausnahmen bestätigen die Regel – vor allem männlich.

@kontrast.at Wie schaut Reichtum aus? #reichsein #vermögen #vermögenssteuer #österreich #opernball #richardlugner #renebenko ♬ Originalton – Kontrast

Besteuerung von Millionen-Erbschaften würde 500 Millionen bringen

Ein großes Vermögen zu besitzen, erleichtert das Leben des Einzelnen natürlich massiv. Man braucht sich keine Gedanken über (prekäre) Jobs, etwaige Einkommensschwankungen, die Finanzierung von Wohnungen oder Eigenheimen oder die materielle Zukunft der eigenen Kinder machen. Wenn die Schere zwischen Arm und Reich aber zu sehr auseinander geht, können die einen ein gelingendes Leben führen, während die anderen jeden Tag um den Erhalt ihres Lebensstandards kämpfen müssen.

Um diesem Trend etwas entgegenzusetzen, braucht es einen gut umverteilenden Sozialstaat. In Österreich verteilt dieser zwar stark um. Allerdings leisten die Vermögenden einen immer geringeren Beitrag , vor allem gemessen an ihren Möglichkeiten. So werden Erbschaften und Vermögen in Österreich kaum besteuert, was im internationalen Kontext eher unüblich ist. Von einer Erbschaftssteuer ab einer Million Euro wäre nur das reichste Prozent der Bevölkerung betroffen. Einnehmen könnte man Berechnungen zufolge jährlich 500 Millionen Euro.

Alles eine Frage des Lobbyings

Der massive Widerstand dagegen, dass Vermögende ihren fairen Beitrag leisten, ist allerdings nicht verwunderlich. Schließlich geht es hier um beinharte Interessenspolitik. Die Kräfteverhältnisse sind in den letzten Jahrzehnten massiv zugunsten der Reichen umgeschlagen. Allein auf Brüsseler Ebene finanziert die Finanzbranche laut den Zahlen des Corporate Europe Observatory mehr als 1.700 LobbyistInnen (bei Ausgaben von mindestens 120 Mio. Euro jährlich!). Dazu kommen noch zahlreiche finanzkräftige Think Tanks und Netzwerke, die ihren Beitrag dazu leisten, damit etwa Steueroasen nicht geschlossen oder Handelsliberalisierungen vorangetrieben werden.

Während sich manche Reiche dann noch weiter aus der Gesellschaft zurückziehen, in dem sie in sogenannten „gated communities“ ein Leben abseits des Restes der Gesellschaft führen, versuchen andere ihren Beitrag in Form von Spenden zu leisten. So unterstützenswert es zwar ist, wenn etwa die deutsche Unternehmerin Susanne Klatten ankündigt, 100 Millionen Euro in fünf Jahren für gemeinnützige Projekte zu Verfügung stellen zu wollen oder in Österreich Spenden mittlerweile etwa 0,7% der staatlichen Sozialausgaben (ca. 90 Milliarden/Jahr) ausmachen: Es ist und bleibt problematisch, wenn hinter umverteilenden Leistungen kein Rechtsanspruch und keine demokratische Kontrolle mehr stehen. Angesichts der neuesten Zahlen und Fakten ist es daher höchst an der Zeit den Kampf um Umverteilung wieder aktiv zu führen.

Veranstaltungshinweis

Buchpräsentation: Handbuch Reichtum „Kapitale Möglichkeiten“

Mittwoch, 4. Oktober 2017: 14.00-17.00h
AK Bildungszentrum: Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien

Zum Weiterlesen

Artikel: 5 Behauptungen gegen die Erbschaftssteuer, die du nicht glauben solltest

Artikel: Reich wird man nicht, reich bleibt man

Studie: Vermögensunterschiede nach Geschlecht: Erste Ergebnisse für Österreich

Paper: Lobbying in Brüssel. Die Übermacht der Unternehmen brechen

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6200 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6200 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4677 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4677 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4384 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4384 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3693 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3693 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3586 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3586 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3543 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3543 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3157 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3157 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3068 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3068 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2678 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2678 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2456 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2456 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2267 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2267 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2004 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2004 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2001 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2001 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1696 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1696 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1687 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1687 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1653 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1653 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1537 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1537 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1465 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1465 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 829 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    829 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 692 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    692 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 370 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    370 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53643
Voters: 9069
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeiterkammerErbschaftssteuerfeaturedManagerMilliardäreMillionäreÖsterreichReichtumSteuernUmverteilungUnternehmenVermögenVermögenssteuer

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe
Dossier

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025
Verteilungsgerechtigkeit

Wirtschaftsmagazin Economist warnt: Erbschaften belasten unsere Wirtschaft

11. März 2025
Sebastian Klein
Interview

Warum Multimillionär Sebastian Klein fast sein gesamtes Vermögen verschenkt hat

10. März 2025
Wem gehören Österreichs Berge? (Foto: Unsplash+)
Dossier

Alpenverein, Bundesforste, Wurstkonzern: Wem gehören die Berge in Österreich?

4. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Heringlehner Herbert
Heringlehner Herbert
3. Oktober 2017 14:58

Das zeigt dass die Löhne gerechter verteilt werden müssen auch die Unterschichten brauchen ein Nettoeinkommen von monatlich 2500.- Euro das heißt man muß die Arbeitnehmer mehr am Betriebsvermögen was von diesen erwirtschaftet wird beteiligt werden also die Superreichen haben dann weniger.

1
-2
Antworten
paul
paul
Reply to  Heringlehner Herbert
4. Oktober 2017 16:08

Das versuchen einige schon seid vielen vielen jahren, das der verteilungsschlüssel besser funktionieren muss. Doch die medien sind in der hand der reichsten, und die weiderum manipulieren damit ds volk, und machen ihnen angst! Durch diese angst wurde alles abgelehnt was den reichsten der reichen schadet, und alles im argument, wohlstandsverlust, das diese angst schürt!!

0
-2
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6200 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6200 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4677 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4677 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4384 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4384 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3693 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3693 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3586 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3586 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3543 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3543 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3157 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3157 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3068 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3068 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2678 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2678 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2456 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2456 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2267 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2267 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2004 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2004 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2001 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2001 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1696 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1696 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1687 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1687 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1653 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1653 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1537 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1537 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1465 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1465 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 829 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    829 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 692 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    692 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 370 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    370 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53643
Voters: 9069
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal
Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6200 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6200 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4677 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4677 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4384 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4384 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3693 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3693 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3586 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3586 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3543 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3543 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3157 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3157 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3068 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3068 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2678 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2678 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2456 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2456 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2267 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2267 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2004 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2004 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2001 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2001 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1696 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1696 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1687 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1687 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1653 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1653 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1537 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1537 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1465 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1465 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 829 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    829 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 692 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    692 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 370 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    370 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53643
Voters: 9069
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal
Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

22. Mai 2025
Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at