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Message-Control statt Krisenmanagement: Warum Kurz nicht über Ischgl redet

Die 6 rhetorischen Tricks von Sebastian Kurz in Zeiten der Krise

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Reality Check
Lesezeit:7 Minuten
26. März 2020
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Sebastian Kurz inszeniert sich als entschlossener Krisenmanager, der das Land mit fester Hand durch die Corona-Krise führt. Doch Österreich hat im Fall Ischgl total versagt. Dieses Vorgehen Österreich war auch Brandbeschleuniger der europäischen Krise. Mit eiserner Message-Control versucht man, nicht über den Arlberg zu reden – dabei ist das der Grund, warum die rigorosen und richtigen Maßnahmen notwendig wurden.

Die Behörden haben in Ischgl völlig versagt. So viel steht mittlerweile fest. Die Frage, der die schwarz-grüne Tiroler Landesregierung jetzt nachgehen will, lautet lediglich: Wer ist schuld daran? Dadurch lenkt man auch von der schwarz-grünen Bundesregierung ab. Denn Kurz und Anschober haben zwar drakonische Maßnahmen verhängt – jedoch an falscher Stelle, werden jetzt Stimmen laut.

Man hätte es wissen müssen – und man wusste es auch

Während Island bereits am 5. März den Skiort Ischgl als Gefahrengebiet erklärt, handelt die Bundesregierung erst am 7. März – und zwar mit einer Schließung der italienisch-österreichischen Grenze. Man versteift sich darauf, dass die Gefahr aus der Lombardei nach Österreich kommt. Dabei ist in Ischgl die Situation längst außer Kontrolle.

Am selben Tag wird in der Après-Ski-Bar Kitzloch ein Barkeeper positiv getestet – doch das bleibt vorerst ohne Folgen. Denn anstatt das Kitzloch zu schließen, inszeniert Sebastian Kurz sich als Beschützer Österreichs und macht die Grenzen dicht.

Der ÖVP-Nationalratsabgeordnete und Vizepräsident des Wirtschaftsbunds Tirol Franz Hörl schreibt noch am 9. März dem Wirten eine Nachricht: Er müsse das Lokal freiwillig schließen, sonst sei er Schuld am Ende der Saison. In zehn Tagen sei wohl Gras über die Sache gewachsen.

Dafür sorgt auch die Tiroler Landessanitätsdirektion: Es sei „aus medizinischer Sicht eher unwahrscheinlich“, dass es zu Übertragung auf die Gäste gekommen sei, gibt man bereits am 7. März aus.

Ein Fall für die Staatsanwaltschaft

Eine Woche später steht das ganze Land still. Corona wird als Gefahr inszeniert, die in Norditaltien auf uns lauert und jederzeit über die Grenze springen kann. Einzelne Fälle in Tirol dienen nur als Gradmesser. Das eigentliche Problem nennt niemand beim Namen: In Ischgl haben sich Hunderte, eher Tausende angesteckt. Und diese wurden, anstatt im Ort versorgt zu werden, heimgeschickt.

Wie die KRONE berichtet, werden bereits am 7. März Ärzte von der Landessanitätsdirektion nach Ischgl entsandt, um Abstriche zu nehmen. Einer von ihnen wird zitiert:

„Wir durften nur von der Behörde definierte Personen testen. Meine Kollegen und ich spürten aber, dass das Virus schon tief im Land angekommen war. Wir waren uns einig, dass viel mehr Tests notwendig wären.“

Ein Kollege nimmt auf eigene Faust Abstriche vor – auch im Kitzloch. Die Tests, die es eigentlich gar nicht geben sollte, kommen am 8. März positiv zurück. „Da hätte man Ischgl bereits dichtmachen müssen. Die Situation wurde klar unterschätzt, man hat zu spät reagiert. Die Behörden sollten dies nun zugeben, das wäre für die Bürger und auch Medien akzeptabler, als es zu leugnen“, so der zitierte Arzt weiter.

Die Tiroler Regierungsparteien ÖVP und Grüne setzen eine unabhängige Expertenkommission ein. Die Schuld sucht man bei den Wirten, bei den Seilbahnen, beim Tourismus. Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer sagt im PRESSE-Interview, man habe in den Tourismusbetrieben „grob fahrlässig gehandelt“. Jetzt hagelt es Klagen: gegen Landeshauptmann Platter, Gesundheits-Landesrat Tilg und Nationalrat Hörl (alle ÖVP) sowie gegen Bürgermeister, mehrere Seilbahnbetreiber, Hoteliers und Barchefs.

Ischgl: Totalversagen statt Krisenmanagement

Der Ort wird schlussendlich abgeriegelt – allerdings erst, nachdem tausende Mitarbeiter und Gäste aus aller Welt den Ort verlassen haben.

ÖVP-Nationalratsabgeordneter Hörl ist auch Obmann des ÖVP-Wirtschaftsbund-Fachverbands für Seilbahnen. Und die Seilbahner und Wirte wurden vorgewarnt, wie nicht nur der SMS-Verkehr beweist. Eine ZiB-Recherche ergibt, dass der Tourismusverband seine Betriebe bereits eineinhalb Stunden vor offizieller Bekanntgabe der Quarantäne vorgewarnt hatte. Diese kündigen hektisch alle Saisoniers und schicken die Gäste nach Hause, bevor das Tal abgeriegelt wird.

Das Personal und die Gäste, die den Ort noch am selben Tag verlassen müssen, sitzen dicht gedrängt in Bussen und übernachten in Hotels in Innsbruck. Das betrifft mindestens 20.000 Menschen, die sich über ganz Europa ergießen.

Das Personal kommt zum Teil aus anderen Gegenden Österreichs, großteils aber aus Osteuropa. Allein in Norwegen werden 377 Tirol-Heimkehrer positiv getestet. Diese Gruppe macht nur 1,5 Prozent der Ski-Gäste aus. Das lässt die Größenordnung für Österreich, vor allem für die Tagesgäste aus Vorarlberg und Tirol, nur erahnen. Gleiches gilt für Deutschland, wo 50 Prozent der Gäste herkommen.

Aus der Tiroler Landesregierung heißt es: Die Gäste haben unterschrieben und damit garantiert, dass sie das Land direkt verlassen. Laut Informationen aus den sozialen Medien ist auf diesem Zettel keine Warnung zu lesen, wie hoch das Risiko einer Infektion in Ischgl war – und wie hoch das Risiko für das Umfeld zu Hause ist.

Die Inszenierung der Notmaßnahmen soll überdecken – und schafft das im Moment erfolgreich – weshalb diese Maßnahmen überhaupt nötig wurden: Weil der Ausbruch in Ischgl außer Kontrolle geriet, während Kurz noch Grenzen sperrte, so Jonathan Nausner, der die Causa auf Twitter publik macht.

Message-Control übertönt Warnrufe

Sebastian Kurz lässt sich von der deutschen BILD-Zeitung feiern, während man mutmaßlich tausende Corona-Infizierte aus Ischgl über ganz Deutschland verteilt. Die anderen Regierungschefs, die sich immerhin mit dem aus Ischgl eingeschleppten Virus auseinandersetzen müssen, müssen nachziehen. Dabei kommt es offiziell zu keiner europäischen oder internationalen Koordination.

Der österreichischen Regierung muss längst gedämmert haben, wie ernst die Situation im Westen des Landes wirklich ist. Sonst wären die Maßnahmen nicht so rigoros gewesen, so Experten. Anstatt die Gefahr, die von Ischgl ausgeht, öffentlich zu kommunizieren, und damit Fehler in Tirol einzugestehen, inszeniert sich Kurz als starker Mann.

Das wäre notwendig gewesen. Die Situation ungeschönt beschreiben, um andere zu schützen und das Problem lösen zu können. Aber dazu muss man Fehler – die jedem passieren können – eingestehen.

Genau das zu vermeiden ist gerade Hauptaufgabe von #Kurz‚ Kommunikationsteam.

— jonathannausner (@thenausner) March 22, 2020

Die Regierung fährt die harten Geschütze auf in dieser Krise: Seit 13. März herrscht Krisenmodus. Notfallpläne, Lockdown, Ausgangsbeschränkungen samt Handydaten-Auswertung. Zivildiener und Miliz werden eingezogen, Gemeinde für Gemeinde in Tirol wird ganz unter Quarantäne gestellt. Österreich bereitet sich auf eine riesige Welle an Infektionen vor. 

Das ist die Realität, die sich jetzt abzeichnet. Der #Corona-Ausbruch in #Tirol hat heute einen höheres Verhältnis Fälle pro Mio Einwohner als die Lombardei. Trotz Ausgangssperre. Das ist die Welle, auf die sich die Regierung seit letzter Woche vorbereitet aber nicht benennt.

— jonathannausner (@thenausner) March 22, 2020


Mit Durchhalte-Parolen übertönt der Kanzler die Frage: Warum ist das notwendig geworden?

Weil die Ski-Gäste über eine Woche wieder zu Hause waren, ihre Familien, Freundinnen und Arbeitskollegen angesteckt haben, während Österreich sich um sich selbst gekümmert hat.

Denn offiziell haben weder der Kanzler noch sein Krisenstab die Heimatstaaten der Skigäste über die Gefahr informiert, die von Tirol ausgegangen ist. Das ist nicht nur unsolidarisch, sondern völlig unverantwortlich. Stattdessen inszeniert sich Kurz als der Krisenmanager Europas.

Er hoffe, andere Länder würden bald seinem Beispiel folgen. Doch er sagt nicht, warum das notwendig ist: Weil sich das Virus von Ischgl aus in ganz Europa verbreiten konnte. Allein in Deutschland sprang die Prognose der Infizierten von 12.800 am 7. März auf 20.000 Fälle am 21. März. Dazwischen liegt die Heimkehr der Ischgl-Evakuierten. Reisegruppen waren bis zu 80% infiziert – wer es nicht in Ischgl bekommen hatte, bekam es im Bus von Sitznachbarn.

Jonathan Nausner  schlussfolgert auf Twitter: „Das Krisenmanagement und die Regierung wird völlig zu Recht gelobt. Hier wurden große Entscheidungen schnell gefällt und umgesetzt. Aber gleichzeitig wird alles unternommen, um die Fehler auszublenden. Es wird penibelst vermieden, die Ursachen und Risiken klar zu benennen.

Die Message-Control versucht sehr bewusst, zwei Dinge von Sebastian Kurz fernzuhalten: die Realität des unkontrollierten Corona-Ausbruchs und das Ausmaß, in dem Ischgl für ganz Europa Brandbeschleuniger war.“

Alles fürs Image

Sebastian Kurz‘ Kommunikationsteam ist voll darauf ausgerichtet, ihn als Krisenmanager zu porträtieren. Bis heute bleibt unbeantwortet, was er auf europäischer Ebene unternommen hat: Die Touristen aus Ischgl waren nicht gewarnt. Waren es ihre Herkunftsstaaten? Waren es die Fluglinien, die sie nach Hause gebracht haben? Die Innsbrucker Hotels, in denen sie übernachtet haben?

Deswegen werden aus den Quarantäne-Orte tausende mögliche Infizierte über Europa verteilt, ohne ein Wort der Warnung von #Kurz.
Das Ausmaß und die Gefahr, die von #Ischgl ausging, haben Journalisten aufgedeckt. Wenn es nach Kurz ging, wär es unter dem Radar geblieben.

— jonathannausner (@thenausner) March 22, 2020

Am 9. März gab es 19 Coronavirus-Fälle in Tirol. Am 25. März sind es 1393. Das macht ein Viertel aller Infektionen in Österreich aus. Tirol ist im Vergleich Coronavirus-Fälle zur Gesamtbevölkerung mit der Lombardei vergleichbar. Es war nicht Italien, das den Lockdown in Österreich initiiert hat. Es war Österreich selbst. Und das muss die Bundesregierung endlich eingestehen.

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Bernhard Jochum
Bernhard Jochum
31. März 2020 08:00

Ein kleiner Fehler in der ansonsten hichbrisamnten Darstellung ist Ihnen doch passiert:
Ischgl liegt nicht am schönen Arlberg, sondern im Tiroler Paznauntal.
Das ändert aber am Kern Ihrer Darlegungen leider gar nichts. Danke für die Aufklärung!!

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Hans Wiesbeck
Hans Wiesbeck
26. März 2020 22:02

Als in China die Stadt Wuhan abgeriegelt war wurde noch in Deutschland Karneval gefeiert und in Österreich Ski gefahren – Verantwortungslos!

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Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

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