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„Arme Kinder können sich kaum vorstellen, dass aus ihnen etwas werden kann“

Chaotische Schulschließungen: Bildungsminister Faßmann sieht sich nicht zuständig

Stecken Kinder einander an? Die Wissenschaft ist sich nicht einig.

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Teuerung, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
2. Februar 2022
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Die Inflation ist so hoch wie seit 1984 nicht mehr. Das trifft Familien mit geringen Einkommen besonders stark. 350.000 Kinder sind in Österreich arm oder armutsgefährdet, ihre Lage hat sich in der Pandemie weiter verschärft. Die Volkshilfe macht in einer Untersuchung die Auswirkungen deutlich – zeigt aber auch einen Ausweg auf.

Für die Schullandwoche, einen Kinobesuch oder einen Ausflug mit Freunden fehlt armen Kindern oft das Geld. Nicht selten reicht es nicht einmal für ein ordentliches Essen, wie der Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe, Erich Fenninger, erklärt: „Am Ende des Monats gibt es bei vielen Familien nur noch Toastbrot oder Butternudeln.“ Das vorhandene Budget ist bereits in Miete, Strom und Heizen geflossen. Eine Durchschnittsfamilie gibt rund 19 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen aus – armutsbetroffene Familien über 30 Prozent. Die Regierung plant mit dem Teuerungsausgleich eine Einmalzahlung von 150 Euro, um für Arbeitssuchende Abhilfe zu schaffen. Für Fenninger geht die Maßnahme grundsätzlich in die richtige Richtung, aber: „Es bräuchte 300 Euro und das monatlich.“ Gerade arme Familien mit Kindern leiden besonders stark unter der hohen Inflation.

Geld für Kleidung, Essen oder Miete fehlt

500 armutsbetroffene Familien hat die Volkshilfe durch ihren Alltag begleitet. Diese Familien bekamen im Rahmen des Projektes „Existenzsicherung“ ein Jahr lang 100 Euro pro Kind im Monat ausbezahlt – insgesamt profitierten 1.253 Kinder davon. Währenddessen wurden die Familien von Sozialarbeiter:innen der Volkshilfe begleitet. Die haben aufgezeichnet, wofür die Familien das zusätzliche Geld verwendet haben. Die Ergebnisse sind schockierend: In 9 von 10 Familien fehlte Geld für Kleidung, Essen oder Miete.

Ein Viertel benötigte die zusätzlichen Mittel, um Schulsachen anzuschaffen. Auch unvorhergesehene Ausgaben wurden mit der Hilfe gedeckt. Eine alleinerziehende Mutter berichtet der Volkshilfe, dass sie 30 Monate lang keine Waschmaschine besaß, nun ist der Herd kaputt. Eine getrennt lebende Mutter aus dem Projekt Existenzsicherung beschreibt die Kosten für die Ergotherapie des Sohnes als große Herausforderung. Weil das Geld so knapp ist, sind auch die Möglichkeiten der Mutter, mit ihrem Sohn etwas zu unternehmen, stark eingeschränkt: „Da bleibt einfach kaum etwas übrig.“

Arme Kinder haben keine Zukunftsträume

Die Geldnot hat massiven Einfluss auf die Kinder: Arme oder armutsgefährdete Kinder haben bei ihrer Geburt ein geringes Gewicht, sind bei Schuleintritt kleiner als andere in ihrem Alter und klagen öfter über Bauch- oder Kopfschmerzen. Später sind sie oft Raucher:innen oder sportlich weniger aktiv. Die Zukunftschancen dieser Kinder sind stark verringert: „Simplifiziert kann man sagen, dass über 50 Prozent der armutsbetroffenen Kinder die Arbeitslosen von morgen sind“, erklärt Fenninger. Das spüren auch die Kinder. Sie haben keine Berufswünsche wie Astronautin oder Erfinder, sondern wünschen sich einfach eine trockene warme Wohnung.

„Sie haben nicht die Vorstellung, dass aus ihnen etwas werden kann, das sie sich wünschen. Sie sind froh, wenn sie als Erwachsene irgendeinen Job haben, der genug für eine Wohnung abwirft“, führt der Volkshilfe Geschäftsführer aus.

Keine armen Kinder mehr – oder Senkung von Unternehmens- und Aktionärssteuern

Das alles müsste nicht so sein. Die Volkshilfe fordert eine „Kindergrundsicherung“. Dabei handelt es sich um eine gestaffelte Sozialleistung von bis zu 625 Euro pro Kind und Monat, je nach Einkommenssituation. (siehe Infobox).

„Die Kinder und auch ihre Eltern haben sich ihre Armut nicht ausgesucht. Wir haben das berechnet: So eine Transferleistung würde treffsicher wirken und Kinderarmut abschaffen. Auf lange Sicht finanziert sich die Kindergrundsicherung auch selbst, weil die Kinder ihre Armut nicht ins Erwachsenenalter mitnehmen müssen. Weil sie gute Ausbildungen machen, Jobs finden, konsumieren können“, erklärt Fenninger im Kontrast Interview.

Die Maßnahme würde dazu führen, dass 350.000 armutsbetroffene Kinder, das ist jedes fünfte Kind in Österreich, am öffentlichen und sozialen Leben teilhaben können. Kinderarmut könnten wir mit nächstem Jahr einfach abschaffen. Die neue deutsche Bundesregierung plant ein ähnliches Modell.

Kosten würde die Grundsicherung rund eine Milliarde Euro – ungefähr so viel wie die Streichung der Kapitalertragssteuer für Aktionäre und die Kürzung der Körperschaftssteuer von 25 auf 23 Prozent. Beides Projekte, für die die türkis-grüne Bundesregierung Geld hat.

So funktioniert die Kindergrundsicherung

Geht es nach der „Volkshilfe“, sollen alle in Österreich lebenden Kinder bis zur Volljährigkeit eine Kindergrundsicherung erhalten. Die Höhe der 12 Auszahlungen jährlich orientiert sich am Einkommen der Eltern. Grundsätzlich erhalten alle Kinder die universelle Komponente von 200 Euro. Diese Höhe ergibt sich aus dem monatlichen Grundbetrag der Familienbeihilfe für ein Kind ab 10 Jahren (141,50 Euro) sowie aus dem monatlichen Kinderabsetzbetrag (58,40 Euro) und ersetzt diese pauschalen Leistungen.

Zusätzlich wird eine einkommensgeprüfte Komponente von maximal 425 Euro ausbezahlt: Bis zu einer Untergrenze von jährlich 20.000 Euro steuerpflichtigen Familieneinkommens wird die gesamte Höhe ausbezahlt, danach folgt eine Einschleifung bis zu einer Obergrenze von 35.000 Euro. Das bedeutet, dass Kinder in Haushalten unter 20.000 Euro Familieneinkommen jährlich 625 Euro monatlich bekommen, Kinder aus Haushalten mit einem jährlichen Einkommen von über 35.000 Euro einen universellen Betrag von 200 Euro.

Parlament Das Thema "Kinderarmut" im Parlament

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