Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Regierung: weniger Strafen bei Lohndumping, mehr Strafen für Arbeitslose

Regierung: weniger Strafen bei Lohndumping, mehr Strafen für Arbeitslose

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
8. Juli 2021
A A
  • Total995
  • 4
  • 990
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Aus allen Richtungen werden Arbeitnehmer:innen derzeit von Türkis-Grün angegriffen. Im Nationalrat beschließen sie, die Strafe für Lohn- und Sozialdumping deutlich abzuschwächen. Auf EU-Ebene versucht Landwirtschaftsministerin Köstinger die Knüpfung von Agrar-Fördergeldern an die Einhaltung des Arbeitsrechts zu blockieren. Jetzt sollen auch noch Verschärfungen für Jobsuchende kommen – und den Lohndruck weiter erhöhen.

ÖVP und Grüne haben im Nationalrat das Kumulationsprinzip bei Lohn- und Sozialdumping abgeschafft. Das bedeutet, dass Unternehmen künftig deutlich weniger Strafe zahlen müssen, wenn sie ungesetzlich schlecht bezahlen, arbeitsrechtliche Standards nicht einhalten oder ihre MitarbeiterInnen zu lange arbeiten lassen. In Zukunft fallen die Strafen nicht mehr pro betroffenem Mitarbeiter an, sondern pauschal für alle. Außerdem fällt die Mindeststrafe weg – manche Unternehmen werden so ganz ohne Strafe davonkommen. Jemand, der vier MitarbeiterInnen zu schlecht bezahlt, musste früher zwischen 8.000 und 80.000 Euro zahlen. In Zukunft verkleinert sich die Strafe auf 0 bis 20.000 Euro. Bei 100 MitarbeiterInnen fällt es noch drastischer aus: Waren es früher zwischen 200.000 und einer Million Euro sind es heute 0 bis 100.000 Euro Strafe. Das führt dazu, dass es für Unternehmen wirtschaftlich wird, das Arbeitsrecht zu ignorieren und die Strafen einfach in Kauf zu nehmen – und in ihre Preisgestaltung einzupreisen.

Gegen Strafen bei Lohn- und Sozialdumping auch auf EU-Ebene

Das ist nicht das erste Mal, dass die ÖVP versucht, die Lohn- und Sozialstandards abzuschwächen. Günther Sidl, EU-Abgeordneter und Verhandlungsleiter für die Gemeinsame europäische Agrarpolitik (GAP) der SPÖ Fraktion, kann davon ein Lied singen. Als in Brüssel um die Verteilung der 58 Milliarden Euro schweren EU-Landwirtschafts-Förderungen gefeilscht wurde, kamen die Sozialdemokrat:innen mit einem simplen Vorschlag: Betriebe, die sich nicht an das Arbeitsrecht halten, etwa weil sie ihre MitarbeiterInnen zu schlecht bezahlen oder in schäbigen Baracken leben lassen, sollen auch keine EU-Gelder mehr erhalten.

„Zum ersten Mal wurde vorgeschlagen, einen der größten finanziellen Hebel der EU – die Agrar-Förderungen – für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen einzusetzen“, so Sidl.

Eigentlich ein Vorschlag, der auf wenig Ablehnung stoßen sollte. „Für die österreichische Landwirtschaft wäre das sogar ein Wettbewerbsvorteil gewesen. Schließlich ist bei der überwiegenden Mehrheit unserer Landwirte alles in Ordnung“, sagt Sidl. Tatsächlich hätte die Regelung vor allem große Betriebe in Südeuropa getroffen, die Geflüchtete ohne Papiere und ohne soziale Absicherung zu Hungerlöhnen beschäftigten.

So sehen die Unterkünfte aus in denen rumänische Erntehelfer*innen in Österreich untergebracht werden. Sie schlafen bis zu elft im "Zimmer" – und das in Coronazeiten!
Dieses "Angebot" kostet sie 4 €/Tag.
Ihrer Stundenlohn: 4€/Std.

Ich bin einfach wütend.#spargel pic.twitter.com/j82T9d7wt6

— Flavia Matei #ceasefirenow (@Flavvvmatei) June 12, 2020

Doch die europäischen Konservativen murrten. Gegenüber anderen Abgeordneten erklärten sie, dass es auf keinen Fall eine Verknüpfung zwischen Sozialstandards und den Fördermillionen-Millionen für Agrar-Unternehmen geben soll.

Köstinger: Öffentlich für Arbeitsrechte – in Brüssel für Agrar-Konzerne

Diese Verknüpfung versuchte Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) im EU-Ministerrat auch zu verhindern. In der österreichischen Öffentlichkeit unterstützte sie den Vorschlag zwar – in Brüssel stand sie dann auf der Bremse. Ihr Verhalten wurde von einem breiten Bündnis aus verschiedenen Umweltorganisationen kritisiert. Doch Köstinger scheiterte wohl vor allem an der portugiesischen Ratspräsidentschaft, die sich dem Thema engagiert annahm. Es wurde zumindest ein Kompromiss erreicht: Es ist nicht ganz das, was die Sozialdemokraten wollten. So gibt es beispielsweise eine Übergangsfrist bis 2025. Doch es bleibt: Zum ersten Mal werden die Agrar-Förderungen an die Einhaltung von Sozialstandards geknüpft. Darum  ist der Sozialdemokrat Sidl auch froh, dass zumindest dieser Kompromiss zustande kam. Warum aber Ministerin Köstinger gegen eine bessere Lösung war, versteht er nicht:

„Es kann ja nicht sein, dass die, die sich an alles halten, die Dummen sind, und die, die Löhne und Kosten drücken einen Vorteil haben!“

ÖVP: Regelungen für Arbeitssuchende verschärfen – bei Sozialdumping Verständnis zeigen

So sehr sich Köstinger gegen die Verschärfungen bei der Durchsetzung von Arbeitsrechten für LandarbeiterInnen gewehrt hat, so sehr setzt sie sich nun für Verschärfungen für Jobsuchende ein. Derzeit gibt es im Tourismus etwa doppelt so viele Arbeitssuchende wie offene Stellen. Trotzdem fordert Landwirtschafts- und Tourismusministerin Köstinger Verschärfungen für Arbeitslose. Im Report angesprochen auf den Vorschlag des ÖVP-Wirtschaftsbundes, dass selbst Köche aus Wien Jobangebote aus Tirol annehmen müssen und ihnen ansonsten das Arbeitslosengeld gesperrt wird, entgegnete Köstinger: „Ich kann mir das auf jeden Fall gut vorstellen, dass es hier im Bereich der Zumutbarkeitsbestimmungen Verschärfungen gibt.“ Dass die Einstiegsgehälter in der Gastronomie mit 1.288,35 € an der Armutsgefährdungsschwelle liegen, spricht die Ministerin nicht an, wenn es darum geht, Arbeitskräfte für den Tourismus zu finden.

Parlament Das Thema "Arbeitsrecht" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 751 Stimme
    34% aller Stimmen 34%
    751 Stimme - 34% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 686 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    686 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 297 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 287 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    287 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 181 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    181 Stimme - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2202
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitsmarktBilliglohnsektorEUfeaturedKöstingerKumulationsprinzipLandwirtschaftSozialdumpingTourismus

Good News

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets
Good News

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

66,8 Millionen Passagiere kamen im Jahr 2024 am Amsterdamer Flughafen Schiphol an oder stiegen dort um. Damit ist er der...

WeiterlesenDetails

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Dossiers

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher
Dossier

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Reichste Menschen in Österreich, wer sind sie? Zwei Drittel der Top 20 wurden durch Erbschaften vermögend. Hier die Liste!

WeiterlesenDetails

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025
Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
Verteilungsgerechtigkeit

Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

8. August 2025
Digitales Leben & Web

Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Foto: Unsplash, bearbeitet mit KI (Adobe Photoshop)
Energie

Teure Energienetze: AK und SPÖ fordern stärkeren Beitrag der Energiekonzerne

3. Juli 2025
Schenkungen (Quelle: Unsplash+, chatgpt)
Verteilungsgerechtigkeit

14,5 Mrd. Euro: Schenkungen stiegen 2024 in Österreich um 45 % auf neuen Rekordwert

26. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 751 Stimme
    34% aller Stimmen 34%
    751 Stimme - 34% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 686 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    686 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 297 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 287 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    287 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 181 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    181 Stimme - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2202
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt im Interview demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 751 Stimme
    34% aller Stimmen 34%
    751 Stimme - 34% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 686 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    686 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 297 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 287 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    287 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 181 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    181 Stimme - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2202
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt im Interview demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025
Bild: unsplash/Martin Podsiad

Waffen per App kaufen? Wie Telegram zur Extremismus-Gefahr beiträgt

14. August 2025
rechtsextremistische Inhalte auf 9GAG// Foto: Montage / Unsplash

9GAG: Von harmloser Spaßseite zur Plattform für rechte Hetze

14. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at