Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

AUA Staatshilfen: 760 Millionen ohne Staatsbeteiligung ist „verschenktes Geld“ an deutschen Konzern

AUA Staatshilfen: 760 Millionen ohne Staatsbeteiligung ist „verschenktes Geld“ an deutschen Konzern

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
29. April 2020
2
  • 6
  • 2.9K
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die AUA beantragt 767 Millionen Euro an Staatshilfen. Der deutsche Mutterkonzern Lufthansa geht in ganz Europa mit dem Klingelbeutel herum und will Staatsgeld. Insgesamt über 12 Milliarden Euro. Staatsbeteiligungen lehnt sie aber ab – das könnte nämlich den Abbau von Arbeitsplätzen oder das Schließen von Tochterunternehmen verhindern.

Die AUA will 767 Millionen Euro Steuergeld, um eine Insolvenz zu verhindern. 300 Millionen davon will die Lufthansa-Tochter als Eigenkapital, den Rest in Form von Krediten. Zusätzlich hat die AUA auch schon staatliche Hilfe durch die Kurzarbeit erhalten. 120 Millionen Euro der Staatshilfen würden direkt in Luxuspensionen von insgesamt 160 ehemaligen Führungskräften fließen.

lufthansa aktie staatshilfe österreichDoch der Lufthansa-Konzern will nicht nur von Österreich Geld. Auch Deutschland soll der Lufthansa rund neun Milliarden Euro zuschießen, das Tochterunternehmen Swiss Air fordert 1,5 Milliarden Euro in der Schweiz.

Über 11 Mrd. Euro also, die der Luftfahrtriese von den Steuerzahlern verlangt.

Steuergeld für die AUA sollte es nur mit Staatsbeteiligung geben

Wenn ein börsennotiertes Unternehmen Eigenkapital braucht, gibt es normalerweise Aktien aus. Die Aktienbesitzer haben dann Mitbestimmungsrechte und ab einer gewissen Größe auch Sitze im Aufsichtsrat. Wenn nun die Republik Österreich 300 Millionen Euro Eigenkapital zuschießt, wäre es nur logisch, wenn sie dafür im Gegenzug auch Mitbestimmungsrechte bekommt – wie jeder andere Großaktionär auch. Doch wenn es nach der Lufthansa geht, gilt diese Regel für staatliches Geld nicht. Eine Beteiligung der Republik lehnt der Lufthansa-Konzern strikt ab.

Staatliche Mitsprache wäre aber entscheidend – gerade auch aus umwelt- und sozialpolitischen Gründen. Der Staat könnte als Aktionär sein Interesse an der Erhaltung von Arbeitsplätzen oder Umweltmaßnahmen durchsetzen – und würde nicht wie andere Aktionäre hauptsächlich Profite und die Höhe der Dividenden im Auge haben.

Lufthansa lehnt Staatsbeteiligung ab

Genau davor fürchtet sich die Lufthansa aber. Deutschland forderte etwa für die Hilfe von 9 Milliarden Euro 25 Prozent am Konzern und zwei Sitze im Aufsichtsrat. Für den Lufthansa Manager Carsten Spohr ist das aber ein No-Go. Er droht mittlerweile mit einem Schutzschirmverfahren, einer Sonderform des Insolvenzverfahrens. Dabei würde das Management unter Aufsicht eines sogenannten Sachwalters das Unternehmen weiterführen. Er möchte das Unternehmen also lieber Besachwaltern lassen, als dem Steuerzahler ein Mitspracherecht zu geben. Doch woher kommt diese strikte Ablehnung?

Staatsbeteiligung könnte Jobabbau verhindern

Der Lufthansa-Aufsichtsrat hat 20 Mitglieder und ist zu gleichen Teilen mit Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer besetzt. Mit den beiden Aufsichtsräten der Bundesregierung hätten die Arbeitnehmer eine Mehrheit, um den Abbau von Arbeitsplätzen oder die Schließung des Tochterunternehmens German Wings zu verhindern.

Das Geld muss auch den Zielen der Allgemeinheit dienen

Aus diesem Grund unterstützt die deutsche Flugbegleitergewerkschaft UFO auch die Forderungen der deutschen Bundesregierung.

„In der Bankenkrise wurde Steuergeld mit beiden Händen an Unternehmen verteilt, ohne sicherzustellen, dass diese Hilfen auch bei den Menschen ankommen. Diese Fehler dürfen sich in dieser Krise nicht wiederholen, der Staat muss als Geldgeber aktiv beeinflussen, dass mit dem Geld auch Ziele der Allgemeinheit erreicht werden. (…) Jeder andere Geldgeber würde schließlich auch darauf achten, was mit seinem Geld passiert, denn Geld zu verschenken hat niemand – auch nicht der Staat“, erklärt Daniel Flohr, UFO-Vorsitzender.

Staatsbeteiligung an AUA für schwarz-grün kein Thema

Während in Deutschland also noch gestritten wird, ob und in welchem Ausmaß Staatsbeteiligungen an der Lufthansa kommen werden, redet die schwarz-grüne Regierung nicht einmal darüber. Vizekanzler Kogler kündigte in der ORF Sendung Report nur an, dass die Staatshilfen an Standortgarantien und Umweltauflagen gekoppelt sein sollten. Doch generell ist es zu hinterfragen, ob Österreich die AUA überhaupt retten sollte. Schließlich handelt es sich um kein österreichisches Unternehmen. Denn rot-weiß rot ist die Lufthansa-Tochter nur auf dem Logo. Die Eigentumsverhältnisse könnten nicht eindeutiger sein. 49,8 Prozent gehören direkt der Lufthansa. Die restlichen 50,2 Prozent gehören einer von der Lufthansa in Österreich gegründeten Privatstiftung.

Dieser Trick wurde angewendet, um einen österreichischen Kernaktionär zu gewährleisten und somit die Auflagen der Regierung und der EU zu erfüllen. Das ändert aber nichts daran, dass die Austrian Airlines de facto zu 100 Prozent der Lufthansa gehören. Der österreichische Staat würde also ein deutsches Unternehmen retten und dafür nicht einmal Mitsprache im Konzern erhalten. Das Einzige, das die Lufthansa zu bieten hätte: Damit würde eine Insolvenz der AUA abgewendet.

lufthansa aktie staatshilfe österreichInsolvenz für Lufthansa sicher schlimmer als für Österreich

Diesen Deal darf man auf keinen Fall eingehen. Schließlich handelt es sich auch um eine leere Drohung der Lufthansa. Eine Pleite der AUA wäre für den deutschen Konzern deutlich schlimmer als für die Republik Österreich. Für den Staat würde sich gar eine Chance auftun: Mit anderen Fluggesellschaften könnte man einen neune österreichischen Player auf den Markt bringen und damit den Standort Wien als internationale Drehscheibe absichern. Laut Kurier wird als potentieller Partner etwa die Air France genannt. Diese dürfte nicht so zimperlich mit Staatsbeteiligungen umgehen – ihr größter Einzelaktionär ist immerhin der französische Staat mit 14,3 Prozent.

„Einem deutschen Riesenkonzern in einer ökologisch extrem fragwürdigen Position fast eine Milliarde Euro zuzuschießen, ist absurd. 7.000 Arbeitsplätze kosten uns eine Milliarde Euro?“

fragt etwa die Ökonomin Gabriele Michalitisch in einem Trend-Interview. Und meint, man könnte den Mitarbeitern das Geld direkt zuschießen – umgerechnet wären das 109.000 Euro pro Person.

Und auch der Ökonom Stefan Schulmeister regt an, die AUA (samt ihrer Mutter Lufthansa) in Konkurs gehen zu lassen – dann könnte die Republik aus der Masse kaufen. „Infrastruktur und Daseinsvorsorge gehören in öffentliches Eigentum, auch eine nationale Airline. Die neoliberale Märchenstunde ist nach 40 Jahren aus“, schreibt Schulmeister auf Twitter. Eine öffentliche Fluglinie könnte auch den langsamen Rückzug aus Teilen des Fluggeschäfts mitbestimmen, was aufgrund der Erderwärmung unvermeidlich ist, so Schulmeister.

Parlament Das Thema "Verstaatlichung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    596 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    571 Stimme - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    479 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    476 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    393 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    318 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    274 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    204 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    191 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    187 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    80 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3769
Voters: 863
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: aktieAUAAustrian AirlinesCoronaCoronavirusDeutschlandfeaturedLufthansaÖsterreichStaatsbeteiligungStaatshilfe
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudi
rudi
5. Mai 2020 09:46

Die Lufthansa soll die 500.- Mill. die sie bekommen haben von Österreich, zurückzahlen und die 800.- Mill. die diese verlangen von uns, die kann man in die ÖSTERREICHISCHE-AUA stecken. Sind immerhin 1 300 000 Mill. Damit wäre ein Anfang gemacht!!

0
0
Antworten
xx1xx
xx1xx
30. April 2020 08:59

Kenne ein Start-Up, das auch 750 Mio braucht.

1
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime beherrscht, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)
Wirtschaft und Finanzen

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    596 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    571 Stimme - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    479 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    476 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    393 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    318 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    274 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    204 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    191 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    187 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    80 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3769
Voters: 863
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der kanadische Musiker, Sänger und Songwriter, Neil Young, zählt zu den prägendsten Figuren der Rockgeschichte und war mit seiner Musik Wegbereiter des Grunge-Sounds späterer Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Soundgarden. Mit Songs wie Heart of Gold, Old Man oder Rockin’ in the Free World war er mal leise und melancholisch, oder mal laut und wütend, dabei wechselt er zwischen Folk, Rock, Country und experimentellen Klängen. Neben der Musik engagiert er sich seit Jahrzehnten für Umwelt- und Friedensprojekte, soziale Ungleichheit und gegen die Ausbeutung von Künstler:innen durch Streaming-Plattformen wie Spotify. Vor kurzem hat Young mit "Big Crime" einen neuen Protestsong gegen den von Donald Trump angeordneten Einsatz der Nationalgarde in den USA sowie die Macht der "Tech-Faschisten" wie Elon Musk veröffentlicht. Zitat: Soziale Medien, die von mächtigen Menschen kontrolliert werden, die Lügen und Unwahrheiten verbreiten, zerstören unser Glaubenssystem und bringen uns gegeneinander auf. Wir sind keine Feinde. Wir müssen wieder zueinander finden. Neil Young
Der kanadische Musiker, Sänger und Songwriter, Neil Young, zählt zu den prägendsten Figuren der Rockgeschichte und war mit seiner Musik Wegbereiter des Grunge-Sounds späterer Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Soundgarden. Mit Songs wie Heart of Gold, Old Man oder Rockin’ in the Free World war er mal leise und melancholisch, oder mal laut und wütend, dabei wechselt er zwischen Folk, Rock, Country und experimentellen Klängen. Neben der Musik engagiert er sich seit Jahrzehnten für Umwelt- und Friedensprojekte, soziale Ungleichheit und gegen die Ausbeutung von Künstler:innen durch Streaming-Plattformen wie Spotify. Vor kurzem hat Young mit "Big Crime" einen neuen Protestsong gegen den von Donald Trump angeordneten Einsatz der Nationalgarde in den USA sowie die Macht der "Tech-Faschisten" wie Elon Musk veröffentlicht. Zitat: Soziale Medien, die von mächtigen Menschen kontrolliert werden, die Lügen und Unwahrheiten verbreiten, zerstören unser Glaubenssystem und bringen uns gegeneinander auf. Wir sind keine Feinde. Wir müssen wieder zueinander finden. Neil Young

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    596 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    571 Stimme - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    479 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    476 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    393 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    318 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    274 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    204 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    191 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    187 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    80 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3769
Voters: 863
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der kanadische Musiker, Sänger und Songwriter, Neil Young, zählt zu den prägendsten Figuren der Rockgeschichte und war mit seiner Musik Wegbereiter des Grunge-Sounds späterer Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Soundgarden. Mit Songs wie Heart of Gold, Old Man oder Rockin’ in the Free World war er mal leise und melancholisch, oder mal laut und wütend, dabei wechselt er zwischen Folk, Rock, Country und experimentellen Klängen. Neben der Musik engagiert er sich seit Jahrzehnten für Umwelt- und Friedensprojekte, soziale Ungleichheit und gegen die Ausbeutung von Künstler:innen durch Streaming-Plattformen wie Spotify. Vor kurzem hat Young mit "Big Crime" einen neuen Protestsong gegen den von Donald Trump angeordneten Einsatz der Nationalgarde in den USA sowie die Macht der "Tech-Faschisten" wie Elon Musk veröffentlicht. Zitat: Soziale Medien, die von mächtigen Menschen kontrolliert werden, die Lügen und Unwahrheiten verbreiten, zerstören unser Glaubenssystem und bringen uns gegeneinander auf. Wir sind keine Feinde. Wir müssen wieder zueinander finden. Neil Young
Der kanadische Musiker, Sänger und Songwriter, Neil Young, zählt zu den prägendsten Figuren der Rockgeschichte und war mit seiner Musik Wegbereiter des Grunge-Sounds späterer Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Soundgarden. Mit Songs wie Heart of Gold, Old Man oder Rockin’ in the Free World war er mal leise und melancholisch, oder mal laut und wütend, dabei wechselt er zwischen Folk, Rock, Country und experimentellen Klängen. Neben der Musik engagiert er sich seit Jahrzehnten für Umwelt- und Friedensprojekte, soziale Ungleichheit und gegen die Ausbeutung von Künstler:innen durch Streaming-Plattformen wie Spotify. Vor kurzem hat Young mit "Big Crime" einen neuen Protestsong gegen den von Donald Trump angeordneten Einsatz der Nationalgarde in den USA sowie die Macht der "Tech-Faschisten" wie Elon Musk veröffentlicht. Zitat: Soziale Medien, die von mächtigen Menschen kontrolliert werden, die Lügen und Unwahrheiten verbreiten, zerstören unser Glaubenssystem und bringen uns gegeneinander auf. Wir sind keine Feinde. Wir müssen wieder zueinander finden. Neil Young

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

11. November 2025
Lettland

Konservative Kräfte in Lettland wollen Ausstieg aus der Istanbul-Konvention, die Frauen vor Gewalt schützt

10. November 2025

Köst-Senkung: So viel Geld verlor deine Gemeinde wegen der letzten ÖVP-Grünen-Regierung

10. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

Use Scan QR Code to copy link and share it
Use Scan QR Code to copy link and share it
No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it