Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Superreiche hassen Steuern“ – Zwei Millionäre erzählen, wie Reiche ticken und fordern Vermögenssteuern

„Superreiche hassen Steuern“ – Zwei Millionäre erzählen, wie Reiche ticken und fordern Vermögenssteuern

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:7 Minuten
1. Dezember 2021
A A
  • Total784
  • 7
  • 775
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Sie stehen an der Spitze der Gesellschaft, sie sind privilegiert und können durch Beziehungen und viel Geld dafür sorgen, dass ihre Interessen in Medien und Politik Gehör finden: Reiche und Superreiche. Und obwohl die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht, verhallen Forderungen nach Vermögens- und Erbschaftssteuern im Nichts. Ein paar Millionäre wollen das ändern und mehr Steuern zahlen. Gerd Hofielen und Antonis Schwarz sind selbst vermögend – aber wollen, dass man sie endlich fair besteuert. Wir haben mit ihnen über die „Welt der Reichen“ gesprochen und warum sich diese – erfolgreich – gegen Steuern wehren.

Die Reichsten der Welt haben von der Krise profitiert. Absurderweise gerade weil die Wirtschaft eingebrochen und der Staat eingesprungen ist. Während der Staat – und damit die Steuerzahler:innen Wirtschaftshilfen finanziert haben, konnten reiche Aktionäre entspannt zusehen, wie die Aktienkurse stiegen und sich ihre Depots füllten. Einer von ihnen war Gerd Hofielen. „Mein Aktien-Depot ist im Wert im Laufe der letzten zwei, drei Jahre um 30 Prozent gewachsen“, rechnet er vor. Er tut das allerdings nicht protzig, im Gegenteil. Dass sein Vermögen so schnell gewachsen ist – noch dazu auf diese Weise – betrachtet er kritisch. Gerd Hofielen ist Millionär, Unternehmer und Mitinitiator von „Millionaires for Humanity„. Er und andere Vermögende fordern, dass man sie endlich gerecht besteuert – damit Reiche und Superreiche ihren Beitrag zum Gemeinwohl leisten.

Die Krisenpolitik der Staaten hat Aktionäre und Immobilienbesitzer reicher gemacht

Die Initiative taxmenow fordert Vermögenssteuern und effektive Regeln gegen Steuertricks.

Die Gemeinschaft, findet Hofielen, hat gerade in der Krise viel abgefedert. „Wir haben zur Bewältigung der Corona-Krise sehr viel Aktivität von Seiten der Staaten erlebt – kluge Aktivität. Weil man etwa die gesunkene private Nachfrage durch öffentliche Nachfrage ersetzt hat. Man hat Unternehmen unterstützt – und Privatpersonen. Das waren alles sehr gute Taten von vielen europäischen Staaten. Das hat den Konsum und die Wirtschaft stabilisiert“, resümiert Hofielen.

Doch der Nebeneffekt war, dass Unternehmenswerte wie Aktien und Sachwerte wie Immobilien im Wert enorm zugenommen haben. Die Vermögenszuwächse der Reichsten waren riesig. Es ist also an der Zeit und gerecht, etwas zurückzugeben. Am besten über angemessene Steuern.

„taxmenow„: 52 Millionäre wollen mehr Steuern auf Vermögen zahlen

Derselben Meinung ist Antonis Schwarz. Anders als Gerd Hofielen ist er nicht als Unternehmer reich geworden, sondern als Erbe. Seine Familie gründete einst die Schwarz Pharma AG, die zu den 80 größten deutschen Aktiengesellschaften zählte. 2006 verkaufte die Familie Schwarz ihre Arzneimittelfirma – für über 4 Milliarden Euro. Antonis Schwarz ist 33 Jahre alt, wuchs in München auf und bekam, als er volljährig wurde, ein Millionenerbe ausgezahlt. Er investiert in Unternehmen und Organisationen, die soziale oder ökologische Ziele verfolgen. Er hat zudem die Guerrilla Foundation gegründet, die Aktivist:innen in Europa bei ihrem Engagement finanziell unterstützt.

millionäre wollen mehr steuern zahlen; Antonis Schwarz
Der 33-jährige Antonis Schwarz hat vermögend geerbt – doch statt sich auf dem Wohlstand auszuruhen, fordert er, dass man ihn und andere Reiche endlich gerecht besteuert. (Foto: Nils Schwarz)

Das allein reicht aber nicht, sagt Schwarz. Er will – wie Gerd Hofielen – dass man ihn und alle anderen Millionäre gerecht besteuert. Deshalb haben beide die Initiative „taxmenow“ unterzeichnet. Sie fordert eine Vermögenssteuer für Millionen- und Milliardenvermögen sowie strengere Regeln gegen Steuerhinterziehung und Steuertricks. Dass Superreiche ihr Vermögen in Steueroasen bunkern, ist in Hofielens Augen „delinquentes Verhalten“, gegen das die staatlichen Mittel derzeit offenbar zu schwach sind. Das muss sich ändern.

52 Vermögende haben bisher die Forderungen von „taxmenow“ unterzeichnet. Mit dem Wunsch, selbst höher besteuert zu werden, sind Schwarz, Hofielen und die übrigen 50 jedoch in der Minderheit. „Superreiche hassen nichts mehr, als Steuern zu zahlen“, bringt Antonis Schwarz das Problem auf den Punkt.

Bloß nicht dem Staat das eigene Geld geben!

Die ganz Reichen, sagt Schwarz, haben nun mal andere Prioritäten als das Gemeinwohl oder gar eine faire Verteilung von Wohlstand.

„Wenn man über sehr vermögende Familien spricht, dann geht es denen ganz grob um drei Sachen: Sie wollen ihr Geld durch Investitionen vermehren. Sie wollen ihre Steuern minimieren. Und sie wollen ihr Geld – möglichst steuerfrei – an die nächste Generation weiterreichen. Ihre Kinder erziehen sie dann so, dass die das dann genauso machen“, sagt Schwarz.

Der Staat soll den Reichen zufolge möglichst wenig auf ihr Vermögen zugreifen. Aber warum eigentlich? Staatshilfen in Krisenzeiten sind gern gesehen, wenn sie den eigenen Unternehmen oder dem Aktiendepot nützen. Aber der Staat als Steuereintreiber? Der ist verhasst. Er wird als „Bürokratiemonster“ empfunden – als ineffiziente Institution, erklärt Schwarz das Weltbild von Millionären und Superreichen.

millionäre wollen mehr steuern zahlen; Gerd Hofielen
Unternehmer Gerd Hofielen will, dass Staaten gegen Steuertricks vorgehen.

Würde man vom eigenen Vermögen mehr abgeben, so die Überzeugung, würde das Geld in Staatsapparaten versickern. Selbst aber würde man kluge Investitionsentscheidungen treffen, die das Geld vermehren – wenn auch nur für einen selbst.

„Natürlich sind Staaten nicht so flexibel wie ein Unternehmen. Aber sie bieten Stabilität, das haben wir in der Corona-Krise gesehen. Wir brauchen einen starken Staat. Das ist eine gute Sache“, findet Gerd Hofielen. Dass der Staat bei vielen Reichen so verhasst ist, liegt laut ihm mitunter daran, dass die Reichen nicht auf ihn angewiesen sind. Superreiche können sich selbst die exzellentesten Ärzt:innen, die teuersten Schulen und Sicherheits-Infrastruktur leisten.

Selfmade-Millionäre? Die gibt es nicht!

Doch ob darauf angewiesen oder nicht, auch die Vermögenden profitieren von staatlichen Leistungen – auch abseits von Krisen. Bahn- und Fluginfrastruktur, ein gut finanziertes Gesundheits-, Sicherheits- und Justizsystem genauso wie gute Schulen und Fortbildungseinrichtungen nützen sie genauso. Für Gerd Hofielen sind sie sogar die Grundlage für individuelles Fortkommen, denn erst sie ermöglichen ein gutes Aufwachsen und überhaupt die Chance, zu Wohlstand zu kommen.

Er selbst hat eine Lehre abgeschlossen – und ging über den zweiten Bildungsweg an die Universität. Er studierte erst Betriebswirtschaft, dann Psychologie. Hätte es diese Möglichkeit nicht gegeben, staatlich bereitgestellt, hätte er den von ihm gewählten Weg nicht einschlagen können. Hofielen arbeitete nach seinem Studium mehrere Jahre als Angestellter in einem internationalen Unternehmen. Mit 35 machte er sich mit einer Beratungsfirma selbstständig – und ist einige Jahre später vermögend. Als „selfmade Millionär“ will er sich allerdings nicht verstanden wissen.

„Wenn jemand sagt, er hat alles allein aus eigener Kraft geschafft, ist das sicherlich eine Lüge. Es ist immer eine Mischung aus eigenem Einsatz und dem, was die Gesellschaft zur Verfügung stellt. Das Quäntchen Glück braucht man natürlich auch“, sagt Hofielen.

Doch das Bild des Millionärs, der es ganz allein geschafft hat – aus Willenskraft, harter Arbeit und Klugheit – ist eines, das viele Vermögende gern von sich haben. Sogar die, die über ein Erbe reich geworden sind. Ganz ohne eigene Leistung.

Wenn reiche Erben überzeugt sind, sich alles allein erarbeitet zu haben

millionäre wollen mehr steuern zahlen; Hannah Quinz
Die Soziologin Hannah Quinz hat mit vermögenden Erb:innen über ihre Selbstwahrnehmung und ihre Lebenswege gesprochen.

Die Soziologin Hannah Quinz hat wissenschaftlich untersucht, wie reiche Erb:innen ihre privilegierte Position deuten und ihren eigenen Wohlstand erklären. Das Ergebnis: Weil wir in einer Leistungsgesellschaft leben, zimmern sich auch Vermögens-Erb:innen ein Selbstbild zurecht, in dem sie die wahren Leistungsträger:innen sind und sie ihre Position an der Spitze der Gesellschaft als „gerecht“ empfinden können.

Quinz unterscheidet, basierend auf den Interviews in ihrer Studie, zwei Typen vermögender Erb:innen: Einmal jene, die ihre soziale Herkunft hinunterspielen und der Meinung sind, sich alles selbst erarbeitet zu haben – sie betreiben leistungsorientierte Abwertung. Diese Erb:innen sehen in ihren Abschlüssen von Elite-Universitäten das Ergebnis individueller harter Arbeit. Dass die Studiengebühren für solche Unis nur für eine vermögende Minderheit leistbar ist, hinterfragen sie nicht.

„Es ist kein Bewusstsein dafür da, dass nicht alle Menschen so einen Lebensweg wie sie beschreiten können und dasselbe Vermögen lukrieren können“, fasst Quinz zusammen. Angehörige dieses Typus stehen auch staatlichen Transferleistungen eher ablehnend gegenüber. Nach dem Motto: Wer sich anstrengt, wird es schon von selbst schaffen.

Der zweite Typus laut Quinz betreibt statusorientierte Würdigung. Diese Erb:innen sind sich ihrer Privilegien bewusst. Sie sind auch eher wohltätig und wollten über Spenden oder wohltätige Stiftungen etwas zurückgeben. Die Probleme dabei: Leisten Vermögende nur über Wohltätigkeit einen Beitrag, entscheiden Einzelpersonen nach Gutdünken, wohin das Geld fließt. Und: Die Summen, um die es dabei geht, sind viel kleiner als wenn über Vermögens- und Erbschaftssteuern von oben nach unten verteilt wird. „Das sind Peanuts im Vergleich zur Größe des Vermögens“, beschreibt es Antonis Schwarz. Vielen würde es bloß um ihre Egos gehen und darum, dass Museen oder andere Einrichtungen nach einem benannt werden. Mit mehr Gerechtigkeit hat das dann nichts zu tun.

Spenden, Stiftungen und Co. lösen Ungleichheit nicht – sie sind Teil des Problems

Auch Gerd Hofielen glaubt nicht, dass Philanthropie, also karitatives Handeln, an der krassen Ungleichheit in unserer Gesellschaft etwas verändert.

„Durch Philanthropie entsteht ein Zuwachs zum Gemeinwohl im Rahmen von zwei Prozent dessen, was Vermögende besitzen. Das heißt also, man gibt zwei Prozent weg. Und das ist meines Erachtens zu wenig. Es ist ein Tarn-Manöver“, rechnet Hofielen vor.

Geht es nach Antonis Schwarz und Gerd Hofielen, führt an einer Vermögenssteuer kein Weg vorbei. Vermögen ist derzeit so stark in den Händen einiger weniger konzentriert, dass es am Ende auch die Demokratie und den sozialen Frieden gefährdet.

millionäre wollen mehr steuern zahlen; Antonis Schwarz
Bei Charity und Spenden geht es vielen Reichen bloß um ihre eigenen Egos, glaubt Antonis Schwarz. An der sozialen Schieflage ändern sie damit nichts. (Foto: Nils Schwarz)

Wer Geld hat, hat Macht. Superreiche sind ihre eigene Lobby. Sie können es sich leisten, zu ihren Gunsten in Medien oder sogar in politische Partien zu „investieren“. Am besten in jene, die mit dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine höheren Unternehmenssteuern, Vermögens- oder Erbschaftssteuern gibt.

„Die Wirtschaft und die Politik sind stark miteinander verflochten. Das läuft über Parteispenden und die Vergabe von Posten. In Deutschland ist es ja ganz legal, dass man als Unternehmen Politiker:innen bezahlen kann. Es ist unfassbar, was da für Beträge fließen“, sagt Schwarz.

Befragte sind für Vermögenssteuer – Medien und Politik aber mehrheitlich dagegen

Schwarz hat im Bundestagswahlkampf 2021 den Grünen 500.000 Euro gespendet. Er hat gehofft, dass diese sich als Teil der Regierung für Vermögenssteuern stark machen.

Die Forderungen von Schwarz, Hofielen und „taxmenow“ finden in der Bevölkerung eigentlich großen Zuspruch. Wie eine Analyse des Momentum Instituts zeigt, sprechen sich in Österreich seit 2009 fast immer mehr Befragte für als gegen Vermögenssteuern aus. Diese klare Position findet aber keinen Eingang in Gesetzgebung oder Medien.

Im Parlament gab es in den letzten Jahren keine Mehrheit, um eine solche Steuer zu beschließen. Und in den Medien? Wie das Momentum Institut zeigt, schreiben Journalist:innen und Kommentator:innen überwiegend negativ über Vermögenssteuern.

Weder unter der ÖVP-FPÖ-Koalition noch unter der ÖVP-Grünen-Regierung sind Vermögens- und Erbschaftssteuern ein Thema. Anträge der Opposition auf die Einführung einer Millionärssteuer wurden abgelehnt. Und in Deutschland, wo Antonis Schwarz und Gerd Hofielen zu Hause sind? Dort wird es – auch mit Grünen in der Regierung – weder eine Vermögenssteuer noch eine Erhöhung der Erbschaftssteuer geben.

Die Mehrheit der Millionäre – und Milliardäre – wird das in beiden Ländern freuen. Für Antonis Schwarz und Gerd Hofielen bedeutet es, weiterhin mit anderen gleichgesinnten Vermögenden für umverteilende Steuern zu lobbyieren. Bis sie ihre Ziele erreichen, werden sie mit ihren eigenen Initiativen – wie der Guerilla Foundation oder der Gemeinwohl-Ökonomie – einen Beitrag leisten.

Ungleichheit in Österreich - in aller Kürze
  • 1994 hat man in Österreich die Vermögenssteuer abgeschafft. 2008 Erbschafts- und Schenkungssteuern. Die Konsequenz: 80 Prozent des Geldes, das der österreichische Staat zur Verfügung hat, stammt aus Löhnen und Gehältern. Das liegt auch daran, dass die Körperschaftssteuer, also die Steuer auf die Gewinne von Unternehmen, im Vergleich sehr niedrig ist (siehe hier). Wer arbeitet, leistet also überdurchschnittlich viel für die Gesellschaft.
  • Nicht nur die Steuerpflichten, auch die Einkommen sind ungleich: Die obersten 10 Prozent der Bevölkerung erhalten das 7,6-fache Einkommen von dem, was die untersten 10 Prozent verdienen. Das ist einiges. Trotzdem steht Österreich, was die Einkommen betrifft, relativ gut da.
  • Anders ist es bei Vermögen: Die Vermögen in Österreich sind weit ungerechter verteilt als in anderen Ländern. Die Nettovermögen (also Gesamtvermögen minus Schulden) liegen insgesamt bei 1.137 Milliarden Euro. Das reichste 1-Prozent besitzt 40,5 % davon. Die untere Hälfte der Österreicher besitzt hingegen bloß 2,5 % dieses Nettovermögens.
  • Mehr als ein Drittel der österreichischen Bevölkerung hat ein Vermögen zwischen 0 bis 50.000 Euro (knapp 38 %). Etwa 10% der Bevölkerung hat ein Nettovermögen von über 500.000 Euro. Und am anderen Ende der Statistik: über 6 % der österreichischen Haushalte hat mehr Schulden als Vermögen.
Parlament Das Thema "Vermögenssteuern" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: #taxmenowAntonis SchwarzCoronafeaturedGerd HofielenHannah QuinzKriseMillionaires for HumanityMillionäreSteuernSuperreicheVermögenssteuern

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Foto: Unsplash, bearbeitet mit KI (Adobe Photoshop)
Energie

Teure Energienetze: AK und SPÖ fordern stärkeren Beitrag der Energiekonzerne

3. Juli 2025
Schenkungen (Quelle: Unsplash+, chatgpt)
Verteilungsgerechtigkeit

14,5 Mrd. Euro: Schenkungen stiegen 2024 in Österreich um 45 % auf neuen Rekordwert

26. Juni 2025
Dividenden Österreich atx
Energie

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

11. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Paris-Eiffelturm-Termometer

Frühwarnsysteme, Kühlzentren und Betreuung von Senioren: Das macht Frankreich gegen Hitzewellen

10. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at