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Alles zum Nehammer-Burger-Video: Mehr arbeiten, weniger verdienen und billiger essen!

Alles zum Nehammer-Burger-Video: Mehr arbeiten, weniger verdienen und billiger essen!

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Türkis-Grün
Lesezeit:2 Minuten
28. September 2023
3
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Ende September geht ein Video von Bundeskanzler Karl Nehammer viral: Bei einer Veranstaltung vor Partei-Freunden kritisierte er Eltern, die sich nicht um ein warmes Mittagessen für ihre Kinder kümmern würden – und verwies etwa auf billige McDonald´s Burger. Auch gegen die Gewerkschaft und höhere Löhne polterte er, ebenso wie gegen Frauen, die Teilzeit arbeiten. Kontrast bringt seine gesamte Aussage im Wortlaut.

 

Das Video wurde bei einer ÖVP-Veranstaltung in Hallein Ende Juli aufgenommen (hier gibts das Original) und zeigt einen wütenden Bundeskanzler, der zu einem Rundumschlag gegen die Sozialpartnerschaft, arme Familien, Arbeitssuchende und Frauen in Teilzeit ausholt.

Die besten Zitate aus dem Burger-Video

 

Wie der @koch_f schreibt dürfte das Nehammer-Video bei einer ÖVP-Veranstaltung in Hallein aufgenommen worden sein pic.twitter.com/08XzGMVZAj

— Stefan Lassnig (@StefanLassnig) September 27, 2023


Nehammers Aussagen im Wortlaut:

Nehammer:„Ich hab‘ mit meinen Sozi-Freunden oder linken Freunden, das ist jetzt ein Euphemismus, könnt’s euch vorstellen, dass sind keine Freunde, die Diskussion geführt ‚Wie gibt’sn das?‘ Wenn ihr mir vorwerft, die Armut in Österreich wird immer größer, die Menschen haben immer weniger Geld: Wieso erhöht sich dann die Teilzeit-Quote nicht? Wieso erhöht sich die nicht?

Nicht einmal bei den Frauen, die keine Betreuungspflichten haben.

Wenn i z’wenig Geld hab, geh i mehr arbeiten. Weil dann muss ich ja mehr Geld haben. Passiert aber nicht. Die Teilzeit-Quote ist unverändert.

Genauso schreibt man, ein Kind in Österreich kriegt keine warme Mahlzeit. Wisst’s was mich am meisten dabei gestört hat? Dass ich keine Empörungswellen, auch in den Leserbriefen nicht gesehen habe.

Was ist eigentlich mit den Eltern? Was heißt ein Kind kriegt keine warme Mahlzeit in Österreich? Wisst’s was die billigste warme Mahlzeit in Österreich ist, ist nicht gesund, aber sie ist billig: Ein Hamburger bei McDonald’s. 1,40 Euro.

1,40 Euro. Wenn ich jetzt noch Pommes dazu kauf, sind’s 3,50 Euro. Und jetzt behauptet wirklich einer ernsthaft, wir leben in einem Land, wo die Eltern ihrem Kind dieses Essen nicht leisten können. Jetzt können wir noch darüber reden, ist es gesund? Dann muss ich etwas anderes tun.

Nur, wenn wir uns in dieser Diskussion verlieren, und das ärgert mich massiv, weil es in den Medien überhaupt nicht stattfindet, dann reden wir von Staatswirtschaft: Dann heißt das: Jeder Elternteil hat sein Kind beim Staat einzumelden, wir machen Kalorientabellen, wir schauen wie viel Essen kriegt das Kind, wie wird’s ernährt und dann sind wir in der DDR. So schaut die linke Welt aus. Das ist unser Problem, aber dort fahren’s auch hin mit dem Zug. So kommen wir auch in die Diskussion, also wir müssen mehr als wachsam sein.“

Zwischenruf aus dem Publikum: „Wir haben eine Firma, die heißt AMS, da geht man hin, dann kriegt man Geld.“ (Gelächter bricht aus)

Nehammer: „Ich höre mir dann alles gern an und jeder weiß, dass ich robust bin. Also, du kannst so direkt sein, wie du willst, weil die anderen sind viel direkter. Das halt ich alles aus.

Warum? Weil wir im Argument besser sind als die anderen. Nur Argument ist keine Emotion. Das ist momentan mein Feind. Wir leben in einem der besten Länder Europas. Wir stehen nach Luxemburg in der Frage, wie es den Menschen geht. Wir haben die Kaufkraft erhalten, sogar inflationsbereinigt um 0,9 Prozent im Plus versus andere Länder im Minus. Ich kann das Hundert Mal erzählen, es ist jedem Wurscht, weil jeder sagt: ‚Jo, weniger Göld‘.“

Zwischenruf aus dem Publikum: „Kein Problem, wenn wer 30 Stunden arbeitet oder 20, aber ohne Subventionen von uns allen, die fleißig arbeiten. Vielleicht sollten wir das umändern. Und wenn’s 10 Stunden arbeiten…“

Nehammer unterbricht: „Ja, ja, ich bin bei dir, ich komm zu dem. Was ist in Österreich Real? Real ist, über all das hab‘ ich mich mit dir gar nicht unterhalten. Warum? Weil dann kommt nämlich die Gewerkschaft her und die Wirtschaftskammer her und sagt: ‚He, putz di, Sozialpartnerschaft, Sozialpartnerschaft!‘ 98 Prozent, 98 Prozent der Arbeitnehmer sind im Kollektiv – verhandelt über die Sozialpartnerschaft. Und jetzt muss ich mit dem… Ich versuche das im Hintergrund…

Wir haben letztes Jahr versucht, dass die Lohnabschlüsse weniger hoch ausfallen.

Aber nicht, damit die Arbeitnehmer weniger Geld haben, sondern wir haben folgendes Angebot gemacht der Gewerkschaft: Wir machen die Steuerfrei-Prämie 3.000 Euro. Die ist steuerfrei für den Arbeitnehmer, sie ist sozialabgabefrei für den Arbeitnehmer und sie ist für den Arbeitgeber arbeitgeberbeitragsbefreit, so dass alle was davon haben. 3.000 Euro brutto für netto.

Und: Wir schaffen die Kalte Progression ab. Das heißt: In der Tarifstufensenkung von 42 auf 40, von 35 auf 30, von 25 auf 20 bleibt jedem Arbeitnehmer jetzt entsprechend der Höhe der Lohnabschlüsse automatisch mehr Geld plus der möglichen Prämie, weil die Rahmenbedingung geändert worden ist. So, ihr habt’s gesehen mit welcher Wirkung.

Die Gewerkschaft sagt mir: ‚Der Durchrechnungszeitraum ist der Durchrechnungszeitraum, ist der Durchrechnungszeitraum und bleibt der Durchrechnungszeitraum. Also ihr könnt’s euch schon vorstellen, was das für den Herbst bedeutet. (Das Video wurde Ende Juli aufgezeichnet, Red.) Die Gewerkschaft ist da stur.

Und dieser Teilzeit-Wahnsinn, das wollte ich nur gerade sagen, wie es dazu gekommen ist. Wir haben die Teilzeit eingeführt in einer Zeit, als wir zu wenig Arbeitsplätze gehabt haben, schauen wollten, wie können wir flexibler werden, wie bringen wir auch Frauen in den Beruf, aber haben auch gleichzeitig die Zweiteilung. Wir machen aus einem Arbeitsplatz zwei. 20 Stunden, 20 Stunden. Sind 40 Stunden in Summe, aber du hast zwei Arbeitnehmer, die beschäftigt sind. Jetzt sind wir in der Situation, wir überaltern in der Gesellschaft, wir haben in Österreich 200.000 offene Stellen, ich sag’s euch nur, 200.000 offene Stellen.“

Zwischenruf aus dem Publikum: „Wir haben auch genug Arbeitslose.“

Nehammer: „Ja, naja, pass auf, wir haben 300-irgendwas-Tausend Arbeitslose, aber von denen musst du schon von vornherein, weil wenn ich… Wenn das AMS euch hinschickt. (Unverständliche Zwischenrufe aus dem Publikum) Nicht nur, wir haben Unwillige, aber wir haben auch welche wo wir (Unverständlich), die werden im Leben nie arbeiten und du hast als Unternehmer keine Freude damit. Das Problem ist, und du hast es vorher angesprochen mit dem AMS, unsere Systeme sind auf diesen demographischen Wandel null vorbereitet.

Weil: Wir haben extra die Rot-Weiß-Rot-Card reformiert. (Unverständlich), damit man die Rot-Weiß-Rot-Card beantragen kann. Wisst’s wer der größte Bremser war bei der Rot-Weiß-Rot-Card. Nicht die Blauen, nicht die ÖVP – die Gewerkschaft! Die hat mit Lohn-Dumping gedroht. So, und jetzt haben wir die so weit gebracht, dass gesagt haben, wir können’s runtersetzen. Jetzt sind wir ungefähr bei 1.800 – 1.900 Brutto. (Unverständlich) Das du dann anfangen kannst mit Rot-Weiß-Rot-Card.

Jetzt beantragst du als Unternehmer jemanden, du brauchst ja aus einem Drittstaat eine Arbeitskraft, sagst es dem AMS, das AMS checkt zuerst in deiner Region, dann schicken’s dir vier Hawara, die nicht einmal ‚hackln‘ wollen. Dann ist schon mal wichtig, dass du das denen wieder meldest.

Ich weiß, dass das ein Prozedere ist, aber Arbeitsverweigerung ist zu melden.

Und dann sagt dir der Beirat, ob es richtig ist oder nicht, dass die Rot-Weiß-Rot-Card genehmigt wird.

Und im Beirat des AMS regional sitzt die Sozialpartnerschaft. Nur damit wir wissen, wie es in Österreich abgeht. Und das sind die Blockaden, die wir lösen müssen. Und das ist wiederum hochsensibel.

Und schaut’s, ich steh ja vor euch. Wir sind alles gelernte ÖVPler, wir wissen was Leiden heißt.

Das Problem ist ja, das muss man ja erstmal politisch ‚ummibringen‘. Das ist in der Verfassung verankert, das kannst ja nicht einmal mit einer einfachen Mehrheit durchsetzen, geschweige denn mit einer links-alternativen Partei als Koalitions-Partner. Und nur eines auch gleich gesagt, ich war Generalsekretär unter Türkis-Blau…“

Anstatt Preise und Mieten zu senken, gibt Nehammer armen Menschen selbst die Schuld

Dass unter der ÖVP-Grünen-Regierung die Armut in Österreich gestiegen und nicht gesunken ist, sagt Karl Nehammer nicht freilich nicht dazu. Denn seit zwei Jahren jagt eine Mieterhöhung die nächste und die Lebensmittelpreise steigen ungebremst. Die Inflation ist immer noch deutlich über dem EU-Schnitt. Für immer mehr Menschen wird das Leben kaum mehr leistbar. Doch anstatt als Regierungsverantwortlicher einzugreifen, gibt Kanzler Nehammer lieber den Menschen selbst die Schuld an ihrer Situation.

„Die Österreicherinnen und Österreicher haben einen Bundeskanzler verdient, der die Menschen respektiert, statt sie zu verachten“, kommentiert SPÖ-Chef Andreas Babler das Video.

Auch für SPÖ-Frauensprecherin Eva-Maria Holzleitner sind Nehammers Aussagen eine „Frechheit“ und sie fordert ihn zu einer Entschuldigung auf:

„Nehammer muss sich bei den Frauen entschuldigen. Wer leistet den Großteil der unbezahlten Arbeit in diesem Land? Viele Stellen ua nicht Vollzeit ausgeschrieben oder verfügbar. Die Liste der Gründe für Teilzeit ist lang. Faulheit dazuzuzählen ist eine Unterstellung u Frechheit! Viele Stellen ua nicht Vollzeit ausgeschrieben oder verfügbar. Die Liste der Gründe für Teilzeit ist lang. Faulheit dazuzuzählen ist eine Unterstellung u Frechheit!“

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Peter
Peter
29. September 2023 13:24

Momentan scheint eine politischer Wettbewerb zu sein, wer ist noch Dümmer, So etwas schadet keinenfalls, kann sich die normale Bevölkerung (wer diese normale Bevölkerung auch immer sein soll, sei dahin gestellt) ein Bild von jenen machen die dem Volk dienen.
–
Die Bevölkerung könnte sich durchaus gesundes, günstiges Gemüse und Obst aus heimischer Landwirtschaft leisten, würde man die ganzen Ackerflächen nicht zubetonieren und asphaltieren. (Beruhigend das noch so viel Angebaut werden kann, das eine Fastfoodkette Hamburger, Pommes und Paradeiser aus öst. Produktion anbieten kann, nur wie lange noch?)

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Schärdinger
Schärdinger
Reply to  Peter
31. Oktober 2023 17:02

Hauptverantwortliche für Flächenversiegelung in Österreich ist die ÖVP mit ihren industriellen Großbauprojekten, eine Großlagerhalle für jeden Betrieb unter dem Deckmantel der Arbeitsplatzbeschaffung. Am Ende stehen dann fünf Maxerl auf 5ha Lagerfläche in einem computergesteuerten Lagersystem.
Die Lebensmittel aus Österreich die in den Burgern landen will ich nicht meinen Kindern verfüttern. Die stammen aus ÖVP motivierter landwirtschaftlicher Großproduktion die keinen Rückhalt beim Einsatz von Dünge und Spritzmittel kennen. Die kleinen Bauern die ev. nachhaltig, gesunde Lebensmittel produzieren könnten werden von der ÖVP sukzessive in der Bankrott getrieben um den befreundeten Großbetrieben die Konkurrenz aus dem Weg zu räumen.
So funktionieren die vermeintlich Christlich-Sozialen …

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Christian
Christian
28. September 2023 13:44

Gutes Interview
Er hat die Dinge auf den Punkt gebracht

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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

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