Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Rechte Politik

Rechte Politik

Foto: Andrea Maria Dusl

Andrea Maria Dusl Andrea Maria Dusl
in Andrea Maria Dusl - Comandantina
Lesezeit:5 Minuten
30. März 2018
A A
  • Total549
  • 2
  • 547
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Sehen wir uns an, wie man im türkisen Lager über Politik denkt, wie man sie bewertet. Wie man das Geschäft betreibt, in dem die Entscheidungen getroffen werden, die das Schicksal der Menschen betreffen, die über Wohl und Wehe von Millionen entscheidet. Welchen moralischen Regeln folgt es? Christlichsozialen, westlichen, europäischen? Oder doch eigenen, anderen?

SEBASTIAN DER HERZEN

Vom amtierenden Bundeskanzler der Republik ist wenig bekannt. Der Ausbildungsweg des Jahrhunderttalents ist überschaubar, gelernt hat der junge Mann „on the job“. Schon früh. Zu den größten Meriten Sebastian Kurz’, sie werden immer wieder mobilisiert, zählt das langjährige Hinweisen und Standpunktvertreten (im Allgemeinen) und das Schließen der Balkanroute (im Speziellen). Letzteres gelang Sebastian Kurz eigenhändig, wie zynische Beobachter anmerken würden. Ansonsten ist der Jung-Bundeskanzler an das Koalitionsabkommen gebunden, darin wird immer daran erinnert, wenn es im Getriebe knirscht.

Der amtierende Bundeskanzler ist glatter als seine Vorgänger, sein Teflon von besserer Qualität als jenes von weiland Franz Vranitzky. „Lassen sie mich den einen Satz sagen“, ist Kurz’ häufigstzitierter Sager. Ansonsten ist alles gut geölt, würde man im Technikersprech des 19. Jahrunderts sagen, dem Leitjahrhundert der Regierung. Vorbildhaft gelten der Truppe Türkis die Regierungen Ungarns und Polens. Besonders dem Lebenswerk Viktor Orbáns gilt Aufmerksamkeit und Bewunderung. Sehen wir uns also an, wie man im türkisen Lager über den Magyator denkt, wie man überhaupt Politik bewertet, wie man das Geschäft bewertet, in dem die Entscheidungen getroffen werden, die das Schicksal der Menschen betreffen, die über Wohl und Wehe von Millionen entscheidet. Welchen moralischen Regeln folgt es? christlichsozialen, westlichen, europäischen? Oder doch eigenen, anderen?

HINTER DEN KULISSEN

Sehen wir uns dazu die zweite Reihe in der nun schon jahrzehntelang regierenden Volkspartei an. Sie arbeitet hinter den Kulissen, bewertet, verbindet, vernetzt, plant. Sie ist mit der Kurzschen Machtübernahme nicht ins Ausgedinge geschoben worden. Wer sich loyal zeigte, blieb eminent. Wenn er oder sie nicht überhaupt die Architektur des Kurzschen Apparates betreute.

Einer der Elder Statesmen der Östereichischen Volkspartei ist der Langzeitpolitiker, Vordenker und christlichsoziale Ideologe sowie „Herr und Landmann in Tirol“ Andreas Khol. Der ehemaliger Präsident des österreichischen Nationalrats war vor nicht allzu langer Zeit Bundespräsidentschaftskandidat. Wenn auch in erster Runde ausgeschieden.

ANDREAS KHOL IM ZENTRUM

In der sonntäglichen Polit-Talk-Diskussionssendung des ORF, „Im Zentrum!“, es wird in der Peripherie des Küniglbergs produziert, waren zum Thema „Rechts oder Links – Der Kampf um die „Kleinen Leute“ Exponenten aus der Zweite Reihe geladen.

Die Wahlkämpfe und Wahlen der vergangenen Monate hätten europaweit einen Trend zur Polarisierung erkennen lassen, zirkelte der ORF das Thema ein, vielfach seien die politischen Ränder gestärkt worden. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel habe in ihrer Regierungserklärung von einer Spaltung der Gesellschaft gesprochen, die zu überwinden sei. Populistische Parteien rechts und links der Mitte wollten mit dem Anspruch, Anwalt des vielzitierten „Kleinen Mannes“ zu sein, gewählt werden. Was zählte in diesem Wettbewerb, wollte der Küniglberg wissen. Die Angst vor dem sozialen Abstieg, das damit verbundene Maximieren von Wählerstimmen? Funktioniere der soziale Ausgleich in der Gesellschaft nicht mehr? Komme ein neuer Klassenkampf auf uns zu?

„Darüber“, wie es apodyktisch hieß, aber nicht ganz eingelöst wurde, diskutierten am 25.3.2018 um 22h in ORF2 bei Tarek Leitner Gregor Gysi, Präsident der Europäischen Linken und Abgeordnter der Linken im Deutschen Bundestag, Harald Vilimsky, FPÖ-Generalsekretär und Europa-Abgeordneter, Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österriechs und Andreas Khol, ehemaliger Nationalratspräsident und zuletzt ÖVP-Päsidentschaftskandidat.

Nach einer knappen halben Stunde drehte sich die Diskussion um das selbsterklärte Leibthema der Türkis-Schwarzen. Es ging um Flüchtlinge, Asyl, Einwanderungspolitik, Armutsmigration und Solidarität in der EU.

LINKS FRAGT RECHTS

Gregor Gysi stellte die Frage, ob die Kollegen vom rechten und populistischen Lager nicht glaubten, dass wir (er meinte damit die Gesellschaft, aber wohl auch Europa als Ganzes) mehr Solidarität benötigten. Dass Polen sage, präzisierte Gysi seinen Vorwurf, sie nähmen keinen einzigen Flüchtlinge auf, andere Länder aber das sehr wohl machten. Das, so Gysi, gehe doch nicht gut in der EU.

Altnationalratspräsident antwortete Gysi in der Sache, ließ dabei aber tiefe Einblicke in das rezente Politikverständnis seiner Gruppierung, der Bewegung Kurz zu. In einem Einzelinterview oder einer Rede wäre ihm ein Lapsus dieser Qualität nicht enkommen, und auch hier war das Gesagte fast zu allfällig in Dahergeplaudertem versteckt. In seinem Gehalt aber war das, was Khol meinte, exemplarisch und entüllend.

„Na ja“, antwortete Khol auf Gysis Frage nach der europäischen Soidarität in Flüchtlingsfragen, er „glaube, dass wir Dinge schon sehr genau individuell sehen müssen. Polen nimmt sehr, sehr viel Ostflüchtlinge auf, Ukraine und Russland Weißrussland, die nicht angerechnet werden. Ungarn hat gesagt, es nimmt niemand, hat dann aber genau die Quote genommen, die man ihm vorgeschrieben hätte. Also, da wird auch sehr viel Politik gemacht.“

DA WIRD SEHR VIEL POLITIK GEMACHT

Vielleicht hat Khol intuitiv gemerkt, welch fundamentales Geständnis er da über konservative Politik abgab, jedenfalls wechselte er schnell das Thema und replizierte auf eine vorhergehenden Diskussionspartie und entgegnete Julia Herr „noch in zwei Sachen“, ihrem Vorwurf nämlich, „dass der Familienbonus, also die Familienpolitik, die die jetzige Regierung macht, nur die Gutverdienenden begünstigt“, wie es Khol formulierte und das leidige Thema Flüchtlinge, mehr aber noch, das Auseinanderklaffen von ungarischer Verlautbarungspoliztik und realer Regierungsarbeit vom Tisch gewischt hatte.

SEHEN WIR UNS DIE PASSAGE GENAUER AN

„Na ja“, hatte Khol gesagt, er „glaube, dass wir Dinge schon sehr genau individuell sehen müssen. Polen nimmt sehr, sehr viel Ostflüchtlinge auf, Ukraine und Russland Weißrussland, die nicht angerechnet werden. Ungarn hat gesagt, es nimmt niemand, hat dann aber genau die Quote genommen, die man ihm vorgeschrieben hätte. Also, da wird auch sehr viel Politik gemacht.“

Was meint Altnationalsratspräsident und Verfassungsrechtsprofessor Khol, ein Mann des klaren Wortes, der blendenden Zitate und der geschliffenen Formulierungen mit „Politik“? Meint er, dass Ungarn, geleitet von ÖVP-Politfreund und Kurzvorbild Orban „genau die Quote genommen“ habe, „die man ihm vorgeschrieben hätte“? Meinte Khol das mit „Politik“? Ja mehr noch: Meinte er das mit dem abfälligen Befund „also, da wird auch sehr viel Politik gemacht“? Nein, das meinte er wohl nicht. Vielmehr meinte Khol,die von seiner Partei mit einem großen Quentschen Bewunderung taxierte Maxime „niemand aufzunehmen, den EU-weiten Verteilungsschlüssel für Asylsuchende nicht einzuhalten. Dieses populistisch genutzte politische Handlung Ungarns bezeichnete Khol als “Politik machen“.

Das eigentliche politische Handeln, die Tatsächlichkeit des Erfüllens der Ungarn vorgeschriebenen Quote ist für Khol keine Politik.

POLITIK IST TÄUSCHUNG

Daran sollten wir uns erinnern, wann immer Jüngere aus dem Kreise Khols zur Bewertung ihrer Politik einmahnen, man möge die Regierung doch an ihren Taten messen. Wo es doch genau umgekehrt ist. Politik im Selbstverständnis führender Türkis-Schwarzer ist das populistische Verkünden, das Ankündigen, das Aufkündigen.

Politik ist sohin, und hier bildet sich Handeln im Symbolischen ab, nicht das eigentliche Tun (das vielleicht niemals stattfindet), sondern ausschließlich das Sprechen über das Tun.

Mentalismus, würde man im Zirkus sagen. Mit Anflügen von Weissclownerie. Wir hatten die Frage gestellt, welchen moralischen Regeln das „Handeln“ der Liste Kurz folge. Christlichsozialen, westlichen, europäischen? Oder doch eigenen, anderen?

Die Antwort ist kurz:

Zirkusregeln. Applaus ist alles.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 111 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    111 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 43 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    43 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 36 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    36 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 36 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    36 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 20 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    20 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 246
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Good News

Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025

Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind. Allein 2023 starben weltweit im Schnitt 140 Frauen pro Tag durch häusliche oder...

WeiterlesenDetails
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Adler in Turbulenzen
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Adler in Turbulenzen

10. Februar 2019
Comandantinas Schaubilder: Der ideale Arbeiter
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Der ideale Arbeiter

29. Juni 2018
Comandantinas Schaubilder: Zwölfstundentag
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Zwölfstundentag

18. Juni 2018
Der digitale Mensch
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Der digitale Mensch

31. Mai 2018
Comandantinas Schaubilder: Blauer Preisregen
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Blauer Preisregen

16. Mai 2018
Comandantinas Schaubilder: Der Ministerial-General
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Der Ministerial-General

2. Mai 2018
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 111 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    111 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 43 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    43 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 36 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    36 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 36 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    36 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 20 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    20 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 246
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 111 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    111 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 43 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    43 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 36 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    36 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 36 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    36 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 20 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    20 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 246
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

26. Juni 2025

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at