Österreich hat gewählt und steht am Beginn einer neuen Legislaturperiode. Die nächste Nationalratswahl findet – in fünf Jahren – 2029 statt. Wir sammeln weiterhin die aktuellsten Umfragen aller Meinungsforschungs-Institute und Tageszeitungen – und zeigen die Entwicklung. Da jede Umfrage nur eine Momentaufnahme ist, fassen wir zusätzliche alle Ergebnisse eines Monats in einem Durchschnittswert zusammen.
Die Unzufriedenheit über die Regierungsarbeit der letzten (Krisen-)Jahre mündet aktuell in einem Erstarken der Oppositionsparteien.
Jede Umfrage ist nur eine Momentaufnahme
Weil jede Umfrage nur eine Momentaufnahme ist, hat Kontrast die Durchschnittswerte aller Umfragen pro Monat aufgeschlüsselt. Hier lassen sich Tendenzen erkennen und die Entwicklungen nachvollziehen:
Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
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Chr. H.
9. Mai 2024 11:19
Ich versuche schon seit einiger Zeit, mir ein Bild über unsere Kandidaten zu machen, und möchte eine Sache ganz klar betonen:
Ich finde das Gesamtbild, das unsere Politiker abgeben, leider zu dürftig und mir wäre wichtig, dass ich jemandem vertrauen kann! Alle, die jetzt versprechen, dass sie für ihre tollen Themen einstehen wollen, sollen im Nachhinein auch zeigen, dass sie es halbwegs ernst meinen, das betrifft einen Kickl oder einen Vilimsky genauso wie alle anderen.
Außerdem finde ich es frech, wie sehr das alles oft in heimlichen Affären oder Nebelbänken haust und so wissen wir alle, dass selbst die, die ihren Wahlkampf noch so ausgefeilt oder schlüssig aufstellen, trotzdem IRGENDETWAS vorzuweisen haben, wenn man genauer nachfragt.
Deswegen zählt es zu meinen dringendsten Anliegen, ein kritisches Auge auf diese oben erwähnte gängige Praxis zu werfen, weil die meisten Menschen (nehme ich an) nicht damit beschäftigt sein wollen, sich bloß für das geringste Übel zu entscheiden. Wir vertrauen auf echte Meilensteine, so optimistisch das jetzt klingen mag!
Walter Klinger
7. Dezember 2023 16:52
Die Strategie der SPÖ ist falsch! Mit jedem Angriff auf die ÖVP gebt ihr den Freiheitlichen recht. Um einen Bundeskanzler Kickl zu verhindern, müsst Ihr ihn und seine Partei zum Angriffsziel Nr. 1 wählen. Es gibt davon genug !
Er ist der Nachfolger von Finanzminister Markus Marterbauer im Sessel des Chef-Ökonomen der Arbeiterkammer Wien. Im Kontrast-Interview spricht Matthias Schnetzer...
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
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Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Ich versuche schon seit einiger Zeit, mir ein Bild über unsere Kandidaten zu machen, und möchte eine Sache ganz klar betonen:
Ich finde das Gesamtbild, das unsere Politiker abgeben, leider zu dürftig und mir wäre wichtig, dass ich jemandem vertrauen kann! Alle, die jetzt versprechen, dass sie für ihre tollen Themen einstehen wollen, sollen im Nachhinein auch zeigen, dass sie es halbwegs ernst meinen, das betrifft einen Kickl oder einen Vilimsky genauso wie alle anderen.
Außerdem finde ich es frech, wie sehr das alles oft in heimlichen Affären oder Nebelbänken haust und so wissen wir alle, dass selbst die, die ihren Wahlkampf noch so ausgefeilt oder schlüssig aufstellen, trotzdem IRGENDETWAS vorzuweisen haben, wenn man genauer nachfragt.
Deswegen zählt es zu meinen dringendsten Anliegen, ein kritisches Auge auf diese oben erwähnte gängige Praxis zu werfen, weil die meisten Menschen (nehme ich an) nicht damit beschäftigt sein wollen, sich bloß für das geringste Übel zu entscheiden. Wir vertrauen auf echte Meilensteine, so optimistisch das jetzt klingen mag!
Die Strategie der SPÖ ist falsch! Mit jedem Angriff auf die ÖVP gebt ihr den Freiheitlichen recht. Um einen Bundeskanzler Kickl zu verhindern, müsst Ihr ihn und seine Partei zum Angriffsziel Nr. 1 wählen. Es gibt davon genug !
Waldi, du laberst Gülle