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Regierung warnt vor Integrationsproblemen – und kürzt bei Sprachförderung

Regierung warnt vor Integrationsproblemen – und kürzt bei Sprachförderung

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Bildung
Lesezeit:3 Minuten
15. März 2018
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Die Regierung halbiert die Gelder für Integration in der Schule. 40 Mio. Euro weniger für Schulsozialarbeit und Sprachförderung. Indes skandalisiert Strache „Integrationsprobleme“ an Wiens Schulen. Dass der Vizekanzler nun selbst Verantwortung trägt, versteht er anscheinend noch nicht. Dafür stattet sich Strache mit 15 Mio. Euro extra „PR-Budget“ aus. 

Aufregung um Wiener Schulen

FPÖ-Chef Strache warnt auf seiner Facebook-Seite vor vermeintlich missglückter Integration. Am Dienstag teilt er ein Interview: Die Zustände in Österreichs Schulen würden immer schlimmer, das sage jetzt auch eine SPÖ-nahe Lehrerin. Das Interview mit der Lehrerin verbreitet sich in der Social Media-Blase der FPÖ schnell, denn es unterstützt die Erzählung der FPÖ.

Am Mittwoch wird bekannt, dass die Regierung Sprachförderung und Schulsozialarbeit an Österreichs Schulen halbieren wird – das trifft LehrerInnen wie die von Strache zitierte schwer. Der Vizekanzler der Republik warnt vor Zuständen an den Schulen, doch statt betroffene LehrerInnen und SchülerInnen zu unterstützen, werden Gelder für Integration drastisch gekürzt.

Der Vizekanzler scheint noch nicht zu verstehen, dass er jetzt Regierungsverantwortung trägt

Kürzen bei Sprachförderlehrern und Schulsozialarbeitern

Die Probleme in Schulen kennt der Pflichtschullehrer Thomas Bulant aus erster Hand. Die Kürzungen machen ihm Sorge.

„Das Wenige, das vorhanden ist, wird gekürzt. Uns wird der Teppich unter den Füßen weggezogen“, sagt er „Viele Direktoren wissen nicht, wie sie weitarbeiten sollen, wenn die Gelder zusammengestrichen werden.“

Der Gewerkschaftsvertreter Bulant arbeitet, wie die Lehrerin aus dem Interview an einer Schule in Wien-Favoriten. Er versteht den Hilferuf seiner Kollegin, auch wenn er davor warnt zu pauschalisieren: “In Wien sind wir mit den angesprochenen Problemen in unterschiedlicher Verteilung und Intensität konfrontiert.  Wir sind mit dem Stadtschulrat einer Meinung: Wir brauchen dringend mehr Ressourcen, um gelungene Integration abzusichern und unsere Anstrengungen zu unterstützen”, so Bulant.

Für fatal hält er die Kürzungen bei Sprachförderlehrern, Schulsozialarbeitern und interkulturellen Teams. Aber auch das Aus für „Team Teaching“ an den Neuen Mittelschulen hält er für falsch.

„Da kommen Kinder mit Sprachdefiziten – das sind auch österreichische Kinder – oder mit fein- oder grobmotorischen Problemen. Dinge, die früher selbstverständlich waren, verlangen heute immer öfter Betreuung durch die LehrerInnen: Schuhe binden, auf’s Klo gehen, die Schultasche einpacken – das wird manchmal zur Herausforderung und das kann man nicht den einzelnen LehrerInnen zusätzlich aufhalsen. Und dann gibt es noch kulturelle Herausforderungen“, so Bulant.

„Die Optik ist schief“

Doch während die FPÖ fehlende Integration bemängelt, halbiert die Regierung das Budget dafür. 40 Mio. Euro weniger stehen Österreichs Schulen für Integrationsmaßnahmen zur Verfügung, davor war der Integrationstopf mit 80 Mio. dotiert. Durch diese Mittel haben allein in Wien 150 Menschen in der Sprachförderung gearbeitet und 43 SozialarbeiterInnen SchülerInnen betreut.

Dazu kommt, dass das Konzept des „Team Teaching“ fallen soll: Dabei unterrichten zwei LehrerInnen gemeinsam eine Klasse in bestimmten Fächern. Die Methode hat sich in Neuen Mittelschulen bewährt.

„Dass all das jetzt in Frage gestellt wird, macht es nicht leichter, die Probleme in den Griff zu bekommen. Die Optik ist schief: Die Probleme werden aufgezeigt, aber schwere Kürzungen verordnet, die alles nur schlimmer machen“, erklärt der Pflichtschullehrer Bulant.

120 Lehrer weniger – 1.300 Schüler mehr

Konkret bedeuten die Sparmaßnahmen der Regierung für 2019:

In Wien wird es 120 Lehrer weniger geben. Gleichzeitig werden 1.300 Kinder eingeschult. Um den Mehraufwand zu bewältigen und gleichzeitig die Qualität des Unterrichts zu erhalten, würde es aber 180 Lehrer mehr brauchen.

Am Arbeitsmarkt geht es weiter: Jugendliche werden in die Mindestsicherung gedrängt

Halbiert werden die Mittel außerdem beim „Integrationsjahr“: Statt 100 Millionen gibt es 2018 nur noch 50 Millionen Euro für Deutschkurse und sonstige Qualifizierungsmaßnahmen. 2019 will die Regierung das Projekt komplett einstellen. Dabei ist es für AMS-Chef Johannes Kopf vor allem eine ökonomische und nicht nur eine soziale Frage, diese Leute zu integrieren. Sie blieben sonst weiter im Sozialsystem und in der Mindestsicherung.

So sieht das auch eine Deutsch-Trainerin der österreichischen Volkshochschulen: „Im Endeffekt kommen uns diese Kürzungen alle teuer zu stehen, weil Arbeitslose dem Staat mehr kosten“, sagt Julia Ilger. Viele ihrer Kollegen verlieren jetzt ihren Job, durch die Kürzungen muss fast die Hälfte der Angebote gestrichen werden.

Die Arbeitslosigkeit von Geflüchteten droht zu steigen. Und damit schafft die Regierung genau das, was sie will: „Dann können sie wieder sagen, die wollen sich ja gar nicht integrieren“, so Ilger.

Dabei ist es in den Kursen gut gelungen, den Jugendlichen Deutsch und österreichische Werte zu vermitteln und ihnen Stabilität zu geben. Eine von ihnen ist Kadija aus Afghanistan. Wo sie her kommt, hatten Frauen in der Regel keine Bildung. In Österreich hat sie den Pflichtschulabschluss gemacht und möchte jetzt Augenoptikerin werden. „Ich hab das Gefühl, alle Möglichkeiten zu haben und das finde ich super!“ sagt Kadija.

Generell gilt: Sparen am Arbeitsmarkt kommt später teuer. Nach fünf Jahren finanzieren sich Ausgaben für Arbeitsmarkt-Förderung komplett selbst, weil der Staat weniger für Mindestsicherung, Notstandshilfe und im Gesundheitssystem ausgibt, dafür aber mehr Steuern und Sozialversicherungsbeiträge einnimmt – das zeigen Studien.

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Zahnhilfsarbeiter
Zahnhilfsarbeiter
15. März 2018 16:53

verstehen nicht einmal den eigenen Beruf, was willst du vom Witzekanzler, ups, erwarten?

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Eine
Eine
Reply to  Zahnhilfsarbeiter
19. März 2018 16:07

Wirtschaft, die wie ein schlechter Witz funktioniert! Einfach nicht zum Lachen.

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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
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