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Reich durch Erben: Das ist Österreichs Geldadel

reichste Österreicher Erben

B. Ferschli, D. Grabner, H. Theine B. Ferschli, D. Grabner, H. Theine
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
1. Oktober 2019
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Reichste Österreicher: Sie haben ihr Vermögen selten selbst aufgebaut, sondern als Erben erhalten. Ihre Familien sind seit Generationen reich. Von wegen „vom Tellerwäscher zum Millionär“. In der Regel gilt: Wer reich geboren ist, bleibt reich. Wir stellen Österreichs Geldadel vor und zeigen, wie er zu seinem Reichtum gekommen ist.

Bei den 50 reichsten Menschen haben in 38 Fällen Erbschaften eine Rolle gespielt. Das lässt sich aus der aktuellen Reichenliste des Wirtschaftsmagazins trend herauslesen.

4 von 5 Multi-Millionären ist also Geld ohne Leistung in den Schoß gefallen.

Reich werden in Familiendynastien oder als Witwen

Die wohlhabendsten Familien von heute haben meist Vorfahren, die schon vor Jahrzehnten zu den reichsten Familien gehört haben. Der Reichtum wurde von Generation zu Generation – über Erbschaften – weitergegeben. Österreichs Familiendynastien sind außerdem eng mit Konzernen und deren Vermögen verbunden.

  • So zum Beispiel bei der Familie Ortner. In dritter Generation führt er den Familien-Betrieb. Aber auch die 4. Generation steigt mit den Töchtern Iris und Nina Ortner gerade in die IGO-Ortner Gruppe ein. Das Familienvermögen wird auf ca. 940 Millionen Euro geschätzt. Damit liegt die Familie auf Platz 45 der Reichsten in Österreich.
  • Ein anderes Beispiel: Familie Mitterbauer. Ihr Vermögen wird auf ca. 890 Millionen Euro geschätzt. Damit liegt die Familie auf Platz 46 der Reichsten in Österreich. Die Familie kontrolliert mittlerweile in 3. Generation das 1927 gegründete Industrie- und Technologie-Unternehmen Miba.

Neben Unternehmer-Dynastien spielt auch der Adel eine große Rolle. Bis 1918 bedeuteten Adelstiteln nämlich Grund und Boden, das eine oder andere Schloss und Abgaben der Bauern. Zwar gibt es heute in Österreich keinen Adel mehr, doch profitieren die Nachkommen noch immer von ihren Vorfahren aus Monarchie-Zeiten.

  • Ein Beispiel ist die Familie Esterházy. Die Esterházys sind die größten Grundbesitzer im Burgenland. Auf 1,4 Milliarden Euro wird ihr Vermögen geschätzt. Nicht inkludiert: die Schlösser und Burgen der Familie.

Eine dritte Variante, an Vermögen zu kommen, ist das Geld eines verstorbenen Partners zu erben. Ein Beispiel: Heidi Horten. Ihr Vermögen stammte in erster Linie aus einer Hinterlassenschaft von Helmut Horten. Der war ein deutscher Unternehmer, der durch die Zwangsenteignungen („Arisierung“) jüdischer Kaufhäuser reich wurde. Den Adeltitel bekam Heidi Horten dann durch ihren dritten Ehemann, Graf Karl Anton Goëss. Sie ließ sich auch „Gräfin“ ansprechen.

Heidi Horten hat beispielsweise ihr Vermögen durch Erbschaft erhalten.
Heidi Goess-Horten war eine von Vielen, die ihren Reichtum nicht selbst erarbeitet hat.

Erbschaften als Hauptfaktor für ungleiche Verteilung von Vermögen in Österreich

Studien haben untersucht, was solche Millionen-Erbschaften für die Vermögensverteilung im Land insgesamt bedeuten. So hat Sebastian Leitner, Ökonom am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, gezeigt, dass Erbschaften in Österreich mit knapp 40 Prozent der wichtigste Faktor für ungleiche Verteilung sind. Einkommen sind viel weniger relevant, wenn es darum geht, sich Vermögen aufzubauen (20 Prozent). Auch aktuelle Ergebnisse der Österreichischen Nationalbank zeigen, dass das reichste Prozent der Haushalte in Österreich fast ein Viertel des Gesamtvermögens besitzt. Die „unteren“ 50 Prozent haben dagegen nur 4 Prozent.

In Österreich ist die Vermögensungleichheit seit Jahren auf konstant hohem Niveau und zählt zu den höchsten in ganz Europa.

Doch die Forschung ist schwierig, weil die Datenlage nach wie vor ungenügend ist. Die Liste der reichsten Österreicher ist nur ein Schnappschuss. An der Vermögens-Spitze bleibt vieles im Verborgenen – was auch im Interesse der Vermögenden selbst liegt.

Vermögen bedeutet Macht

Warum sollte es uns überhaupt interessieren, was irgendwelche Familien besitzen – und woher ihr Reichtum stammt? Nun ja, unter anderem, weil Vermögende Einfluss auf das politische Geschehen üben können – und weil sie Vorteile im Alltag gegenüber anderen Mitmenschen haben.

  • Wer ein paar tausend Euro am Konto hat, kann eine kaputte Waschmaschine ersetzen oder die Kosten einer Autoreparatur verkraften. Vermögen sichert also gegen Unsicherheiten im Alltag ab, die Menschen ohne Geld schlaflose Nächte bereiten.
  • Wer über deutlich mehr als ein paar tausend Euro verfügt, wird sein Geld investieren. So kann er mit seinem Geld noch mehr Geld verdienen. Vermögen kann also zur Quelle von Einkommen werden, ohne dass man für dieses Einkommen arbeiten gehen muss.
  • Und wer über ein wirklich großes Vermögen besitzt, kann damit auch Macht und Einfluss ausüben.

Die Österreichische Nationalbank bietet hierzu einen guten Überblick.

Die Diskussion zu den ÖVP-Parteispenden zeigt, wie die Reichsten des Landes die Politik beeinflussen wollen. Hier fand und finden sich Heidi Horten und viele andere als Großspender wieder. Für die Familie Mitterbauer spendete Peter Mitterbauer 300.000 Euro für die ÖVP. Seine Tochter Maria-Theresia Niss-Mitterbauer kam in den Nationalrat. Sie kandidierte für die Wiener ÖVP.

Ein paar der reichsten Österreicher unterstützten Kurz. Im Gegenzug für einen Teil ihres Vermögens kommt er ihnen auch entgegen.
Viele der reichsten Österreicher unterstützen Sebastian Kurz mit einem Teil ihres Vermögens.

Und mit Klaus Ortner findet sich auch ein Vertreter der Ortner-Familie, der sich sehr spendable gegenüber der ÖVP zeigt. Klaus Ortner ist Teil der einflussreichen “Adler-Runde”, eine Gruppe von Tiroler Unternehmern und Erben, die immer wieder als Kurz-Unterstützer aufgetreten sind. Das Brisante: Im Wahlkampf 2017 forderte die „Adler-Runde“, dass die zukünftige Regierung den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche einführen und die Sozialversicherungs-Beiträge für Unternehmen senken soll. All diese Forderungen hat die Regierung ÖVP-FPÖ erfüllt. Ortner tritt auch gegen die Erbschafts- und Vermögenssteuer ein. Eine Forderung, die auch die ÖVP vehement vertritt. Ganz nebenbei bemerkt ist Iris Ortners unlängst von der Regierung Kurz in den Aufsichtsrat der neuen Staatsholding ÖBAG berufen worden.

Die Schnittmenge zwischen den ÖVP-Spendern und den Reichsten der Reichsten Österreich ist groß: Mit dabei sind die Rauch-Familie (Fruchtsäfte), die Gürtler-Familie (Rechtsanwalt),  Familie Kaindl (Krono Group), Familie Senger-Weiss (Logistik) sowie Familie Umdasch (Umdasch Group). Sie zahlten zusammen mehrere Millionen Euro an die ÖVP. Wohl nicht zuletzt, weil die Partei von Kurz sich gegen Erbschafts- und Vermögenssteuern einsetzt, Steuern für Konzerne senkt und die Rechte von Beschäftigten einschränkt.

Vererbter Reichtum: Österreich ist keine Ausnahme

Dass es sich rentiert,  Sohn oder Tochter sein, zeigen auch andere Länder. Ein Beispiel: Italien.

Die Ökonomen Guglielmo Barone und Sauro Mocetti haben dort zur Vererbung von Reichtum geforscht. Sie untersuchten im Auftrag der Banca D‘Italia den Reichtum in der Stadt Florenz seit dem Jahr 1427.  Denn seit damals wurden in der ehemaligen Wirtschaftsmacht die Steuern akribisch aufgezeichnet. Und sie kamen zu dem bemerkenswerten Ergebnis:

„Die Spitzenverdiener von heute standen bereit vor sechs Jahrhunderten an der Spitze der sozioökonomischen Leiter.“

Die beiden Wissenschaftler haben für ihre Studie Steuerarchive durchforstet und dabei herausgefunden, dass die reichsten fünf Familien aus dem Jahr 1427 auch heute noch die reichsten fünf Familien sind. Aber nicht nur die Spitze der Pyramide ist gleichgeblieben. Wer damals im oberen Drittel stand, ist auch heute mit ziemlicher Sicherheit dort anzutreffen.

Und Ebenso gilt: einkommensschwache Familien von damals haben mit einer großen Wahrscheinlichkeit auch heute noch denselben Status. Weder die industrielle Revolution, die Einführung der allgemeinen Schulpflicht noch der Ausbau des Sozialstaates hätten daran viel geändert.

Die Wahrheit über die Erbschaftssteuer: Du bist zu 98 Prozent nicht betroffen

Eine Handvoll Menschen bekommt in Österreich beinahe das gesamte vererbbare Vermögen, während alle anderen praktisch leer ausgehen. Von der Erbschaftssteuer ist nur eine ganz kleine reiche Minderheit betroffen.

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Reich durch Erben: Das ist Österreichs Geldadel
Das oberste Prozent besitzt 40,5 % des Vermögens – Warum wir über Reichtum reden müssen
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Miro
Miro
23. Oktober 2022 13:51

ein linker Dolm der feine linke Herr , bei anderen die durch ihrer Hände Arbeit reich geworden sind fordern und selber auf kosten der allgemeinheit fein leben mit einem Luxusgehalt für keine Leistung . Außer zu fordern können sie nix ,welche Institution die den feinen Linken Dolm eine übiges gehalt zahlt sollte den Herren in die wüste schicken  wenn er durch seine Hände Arbeit bezahlt werden würde müsste er verhungern Pfeui deibel und sowas muss der Steuerzahler durchfüttern

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Antworten
A. Mende
A. Mende
17. August 2020 15:58

Wer viel Wirtschaftsmacht hat, ist auch leitend mitverantwortlich an der Zerstörung unserer Welt. Auch das Erben wird mal ein Ende finden.

1
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Antworten
Bluesman
Bluesman
8. Juli 2020 14:42

Eine Erbschaftssteuer ist der falsche Weg und bringt mit Sicherheit nicht die gewünschten Einnahmen. Die größten Vermögen sind in Ö in Stiftungen geparkt und diese sterben bekanntlich nicht. Wenn eine Stiftung „stirbt“ dann nur im Konkursfall und dann gibt’s ohnehin kein relevantes Vermögen mehr.
Genau so wenig bringt eine Vermögenssteuer was, denn bei dieser hat sich in der Vergangenheit schon gezeigt, dass der Verwaltungsaufwand unverhältnismäßig hoch ist und es schwierig ist, Vermögen in einer gewissen Höhe (zB ab 1 Mio €) festzustellen.
Neue Steuern sind der falsche Weg. Die Steuerlast ist schon hoch genug – für alle!
Wichtiger wäre der gezielte Kampf gegen Gewinnverschiebung und Steuerflucht von Konzernen und Reichen. Hier geht’s nämlich dann nicht um neue Steuern, sondern einfach nur um Steuergerechtigkeit!
Auf EU-Ebene wird das nichts werden, denn in steuerlichen Angelegenheiten ist hier Einstimmigkeit notwendig. Das wird mit Ländern wie Malta, Irland oder Luxemburg nicht zu erreichen sein. Regelungen wie BEPS werden zwar entworfen, treten aber aus obigen Gründen nie in Kraft.
Der Kampf gegen die Steuerflucht kann daher immer nur national (so ein schreckliches Wort in der heutigen Zeit….) erfolgen. Hier muss eine Betriebsausgabenbeschränkung für Lizenz- und Zinszahlungen eingeführt werden und der § 12 Abs. 10 KÖStG dahingehend geändert werden. Dann wäre schon mal viel getan.

7
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Franz
Franz
27. März 2020 22:09

Das ist leider das linke Lieblingsthema den Reichen alles wegnehmen und allen gehts schon gut, nur ein bissl Mathematik aufpassen im Unterricht den 1 Minus 1 ist und bleibt Null also jetzt nehmen wir den Reichen alles weg leben davon einige Zeit gut und dann nehmen wir ihnen wieder was weg, doch siehe da die haben nichts mehr zum wegnehmen, wir haben aber verlernt zum selber was verdienen, genau das war das Konzept der Kommunisten im Osten und dieses Prinzip geht halt nur einmal wie Klopapier und dann ists weg!!!! Das was die Reichen mit ihrem Kapital verdienen den Gewinn der soll richtig besteuert werden, denn wenn man Ihnen das Kapital weg nimmt gibts auch in Zukunft keine Gewinne zum besteuern und weniger Arbeitsplätze die stark besteuert sind,… und die flüchten vorher mit dem Kapital weil dumm sinds ja nicht. Also ordentlich selber wirtschaften und fleissig sein, ich war mehr als fünfzig Jahre täglich fleissig und dadurch hat auch der Staat ordentlich und richtig viel Steuern bekommen.

7
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Berni
Berni
Reply to  Franz
13. Februar 2021 07:48

Bist selber schuld. Du zahlst dem Staat mehr, als du zurück bekommen wirst. Ich gehe pfuschen und mich könnens alle am Hintern küssen. Bin jeden Winter im Süden und lasse es mir gut gehen. Ich hackl halt für mich und nicht so wie du für unsere Reichen – Lobbyisten.

1
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Josef Kamhuber
Josef Kamhuber
19. März 2020 20:33

Wenn die Reichen wenige und Armen viel sind, warum verliert dann die SPÖ die Wahlen?

4
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Antworten
Robert
Robert
24. Februar 2020 20:54

https://wienistschoen.art.blog/

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Kritisierer
Kritisierer
22. Februar 2020 21:18

Das ist klar, aber wenn man stirbt dann kann man nichts mitnehmen, das geht dann einfach an den nächsten über. Wenn der Vater sich’s erarbeitet hat, dann gehört es danach natürlich den Kindern.

Die nehmen uns auch nichts weg, denn reiche Leute zahlen allein wenn sie sich ein neues Auto kaufen zB mehr Steuern als mancher im Leben Einkommensteuer.

Problematisch aber sind die weitgereisten traumatisierten und nie arbeitenden Verhaltensoriginellen, die kräftig hineingreifen in den Sozialtopf.

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Antworten
Kurz ist Handlanger
Kurz ist Handlanger
13. Januar 2020 02:09

von https://youtu.be/v0sBSbn1jQo?t=180

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Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 39 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 13 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 11 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 9 Stimmen
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Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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