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Der Trick der Milliardäre: Kaum Steuern zahlen, aber vor Publikum groß spenden

Keine AI: Hinter Amazon Supermarkt steckten in Wahrheit Inder

Keine AI: Hinter Amazon Supermarkt steckten in Wahrheit Inder

Mariella Edinger Mariella Edinger
in Gesellschaft, Internationales, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
14. Juli 2020
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Spenden und private Stiftungen: Immer wieder schaffen es Superreiche mit ihren guten Taten in die Schlagzeilen. Spenden machen aber tatsächlich nur einen winzigen Anteil der enormen Vermögen der Milliardäre aus. Dabei sind die meisten von ihnen reich, weil sie kaum Steuern zahlen. Spenden sind also mehr Image-Kampagne als fairer Beitrag für die Gemeinschaft.

Kürzlich verkündete der reichste Mensch der Welt: „Der Klimawandel ist die größte Bedrohung unseres Planeten.“ Deswegen gründete er den Bezos Earth Fund und bestückte ihn mit 10 Mrd. Dollar seines Privatvermögens. Die Rede ist von Amazons CEO Jeff Bezos. Er verdient jeden Tag mehr als 8 Millionen Dollar. Wenn ein Mensch mit einem Vermögen von 10.000 Euro eine Summe von 800 Euro spendet, ist er genauso großzügig wie Bezos.

Amazon unter dem Spenden-Deckmantel

Steuer Milliardär Superreiche Image-Kampagne Amazon Steuervermeider
Bezos Amazon spendet für Obdachlose, nachdem der Konzern die Mieten ins Unleistbare getrieben hat.

Sind 10 Mrd. Dollar, um „die größte Bedrohung unseres Planeten“ anzugehen, ein gut gemeinter Start? Oder dient diese Aktion viel mehr der Image-Kampagne? Amazon-Mitarbeiter sagen: Jeff Bezos meint es nicht ernst mit dem Klimaschutz.

Einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich zusammengeschlossen und das Verhalten von Amazon öffentlich angeprangert: Denn der Konzern finanziert Thinktanks, die den Klimawandel leugnen. Und nicht einmal die eigenen Amazon-LKWs werden von Diesel auf Elektromotoren umgestellt. Amazon antwortete mit einer Kündigungsdrohung.

Jeff Bezos spendet für Probleme, die zuvor von Amazon verursacht wurden.

Jüngst hagelte es auch nach einer Spende für Obdachlose massive Kritik. Denn Amazon treibt mit seinen Standorten weltweit die Immobilienpreise nach oben und macht die Mieten vor Ort erst unleistbar. Eine halbherzige Spende verbessert diese Situation nicht nachhaltig.

700.000 Jahre arbeiten, um superreich zu werden

Wie wird man eigentlich reich? Die vorherrschende Meinung ist, dass reiche Menschen hart für ihr Vermögen gearbeitet haben. Sie haben es sich verdient, reich zu sein – und jede Spende ist eine wohltätige Gabe an den Rest der Gesellschaft.

Laut dem Wirtschaftsmagazin Trend ist Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz mit 15 Milliarden Euro der reichste Österreicher. Ist er superreich, weil er superviel gearbeitet hat? Eher nicht, das geht sich nämlich nicht aus. Das Moment Institut rechnete nach: Selbst wenn man sein gesamtes Einkommen spart und weder Essen noch Miete bezahlt, geht sich das Reichwerden in einem Leben nicht aus. Denn der Durchschnittsösterreicher müsste 700.000 Jahre arbeiten, um durch Arbeit den Kontostand von Mateschitz zu erreichen.

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Milliardär ist man also nicht, weil man mehr arbeitet oder sparsamer lebt als andere. Milliardärinnen und Milliardäre sind Unternehmerinnen und Unternehmer: Sie kombinieren Arbeit und Know-How. Also spezielles Wissen, das sie mit der Arbeitskraft ihrer Angestellten kombinieren. So können sie mit ihrem Geschäftskonzept eine Marktlücke füllen. Oder wie Mateschitz damals: Einen neuen Markt gründen.

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Red Bull hat einen neuen Markt begründet: Davor gab es keine koffeinhaltige Brause, die nach Gummibärchen schmeckt.

Know-How muss allerdings auch erst einmal „erworben“ werden. Für Unternehmer bedeutet spezielles und nützliches Wissen zum Beispiel bessere Verbindungen zu Menschen zu haben, die ihnen bei ihrem Vorhaben helfen können. Wie etwa durch Investitionen oder Insider-Wissen. Neben „Vitamin B“ braucht es aber auch genügend Geld, um Know-How zu kaufen. Etwa um das Geschäftskonzept auszuarbeiten und Expertinnen und Experten hinzuzuziehen. Ein Unternehmen zu gründen ist für bereits reiche Menschen also um einiges einfacher.

Wer erst einmal erfolgreich ist, hat dadurch einen weiteren Vorsprung. Und kann diesen Vorsprung auch immer weiter ausbauen. Die Vermögenszuwächse stehen dann aber nicht mehr im direkten Verhältnis zur eigenen Leistung.

Es geht also um das Zusammenspiel aus all diesen Umständen. Und ein Unternehmen ist natürlich auch maßgebend auf die Arbeitskraft seiner Mitarbeiter angewiesen. Denn in erster Linie profitiert es von der Gewinnspanne auf die Arbeit anderer: Das Unternehmen kauft dem Arbeitnehmer die geleistete Arbeit ab. Zwischen bezahltem Lohn und Wert des Endprodukts liegt dann die Gewinnspanne des Unternehmers. Der Unternehmer profitiert also von dem erwirtschafteten Mehrwert durch die Arbeit seiner Angestellten.

Startvorteil und dann zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein

Das heißt: Unternehmer und Unternehmerinnen sind nicht nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie verfügen zumeist schon vor der Unternehmsgründung über ausreichend Kapital und bessere Beziehungen. Diesen Startvorteil können sie dank der Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter entsprechend ausbauen. So erwirtschaften sie einen Mehrwert, der die Eigenleistung des Unternehmers weit übersteigt.

Wenn es aber eine Krise gibt – wie jetzt gerade – werden Unternehmen in finanzieller Not auch vom Staat durch unser Steuergeld in Milliardenhöhe unterstützt. Also mit dem Geld, dass die arbeitenden Menschen in das Gemeinwesen einzahlen.

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Österreichische Realität: Während 70 Prozent der Bevölkerung eine Reichensteuer wollen, stellt sich ÖVP-Finanzminister Gernot Blümel nach wie vor dagegen.

Besteuert wird in Österreich aber längst nicht fair. Denn: Einkommen aus Arbeit wird in Österreich mit bis zu 50 Prozent besteuert, die Steuer auf Kapitaleinkünfte ist aber hingegen nur halb so hoch. Und bei geerbtem Geld gibt es gar keine.

Das heißt also: Jene, die ohnehin schon einen Vorsprung haben, müssen sogar noch weniger an Steuern zahlen. Sie werden vom Staat absichtlich begünstigt, während Normalverdiener mit ihrem Steuerbeitrag die Gemeinschaft finanzieren. Machen Superreiche das mit Wohltätigkeit und Spenden wieder gut?

Wohltätigkeit verschleiert die eigentlichen Probleme

Schaut man sich die Zahlen der US-Milliardäre an, dann wohl kaum. Der Blog Datawrapper veröffentlichte dazu Daten der 20 reichsten US-Milliardäre und ihrer Spenden. Bei den meisten Milliardären liegt der Spenden-Anteil gerade einmal bei 0,1 Prozent des Gesamtvermögens.

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Die Top 10 US-Milliardäre und der Anteil ihrer Spenden an ihrem Gesamtvermögen für das Jahr 2018. Originalgrafik hier abrufbar. Die Spenden von Ellison, Page und Brin beruhen auf einer Schätzung von Gabriel Zucman. Quelle: Datawrapper/Zara Khan

Diese Form der Wohltätigkeit verschleiert zunächst auch das eigentliche Problem: Jene Superreiche, die sich für ihre Wohltätigkeit loben lassen, verdanken ihren enormen Reichtum gleichzeitig unfairer Steuervermeidung. Und auch aus den schlechten Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schlagen sie Profit – wie etwa im Fall Amazon.

Milliardäre gewinnen durch Corona-Krise

Im US-Lockdown von März bis Mai stieg das Vermögen von US-Milliardären um 434 Mrd. Dollar. Die größten Gewinne verzeichnete neben Jeff Bezos der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Bei Amazon ist der Umsatz im ersten Quartal des Jahres um 26 Prozent auf fast 70 Mrd. Euro gestiegen. Gleichzeitig haben in den USA seit Beginn der Corona-Pandemie bis Juni fast 48 Millionen Menschen ihren Job verloren. Fast 30 Millionen US-Bürger können sich die Krankenversicherung nicht leisten – und das während einer globalen Epidemie.

In Österreich tragen die Arbeitnehmer die Krisenkosten

Reiche spenden im Verhältnis zu ihrem Vermögen also nur einen winzigen Bruchteil. Diese extrem niedrigen Anteile können eine gerechte Besteuerung keineswegs ersetzen. Weltweit heißt das: Steuerschlupflöcher für milliardenschwere Konzerne wie Amazon müssen geschlossen werden. Gleichzeitig muss eine Reichen- und Vermögenssteuer eingeführt werden. Nur so leistet jeder und jede seinen fairen Anteil. Denn ohne Vermögenssteuer werden in Österreich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 80 Prozent der Krisenkosten zahlen.

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