Am 9. Oktober 2022 findet die Wahl des österreichischen Bundespräsidenten statt. Es ist dies die 14. Wahl seit der Gründung der Zweiten Republik. Wir bringen alle bisherigen öffentlichen Umfragen zur Wahl. Sechs Kandidaten treten gegen den Amtsinhaber Alexander Van der Bellen an.
Neben dem seit 2016 amtierenden Präsidenten Alexander Van der Bellen treten folgende Kandidaten zur Wahl an: Michael Brunner (MFG), Gerald Grosz (OE24), Walter Rosenkranz (FPÖ), Heini Staudinger (Crowdfunding-Rebell), Tassilo Wallentin (Kronen Zeitung) und Dominik Wlazny (Marco Pogo).
Alle Umfragen zu den österreichischen Bundespräsidentschaftswahlen 2022
Tassilo Wallentin und Heinrich Staudinger wurden in früheren Umfrage nicht berücksichtigt. Abkürzung für die Meinungsforschungsinstitute: UR = Unique Research ML = Market Lazarsfeld
Kontrast-Online-Umfrage zu den österreichischen Bundespräsidentschaftswahlen 2022
Wenn die Bundespräsidentenwahl kommenden Sonntag wäre, wen würden Sie wählen?
In Österreich startet ein neues Pilotprojekt zur Einführung der 4-Tage-Woche in Unternehmen. Die Schweizer Organisationsberatung Hailperin führt die Studie gemeinsam...
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch