Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

British Rail - Margaret Theatcher

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
26. Juni 2025
1
  • Facebook868
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram4
  • WhatsApp3
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Kommentieren1

Die Privatisierung der britischen Bahn (British Rail) steht sinnbildlich für das Erbe des radikalen Neoliberalismus unter Premierministerin Margaret Thatcher: verkauft, zersplittert, teuer, ineffizient und so marode, dass die sozialdemokratische Labour Regierung beschlossen hat, den Bahnbetrieb wieder zu verstaatlichen. Nach der Zerschlagung von British Rail in den 1990er Jahren schütteten sich die privaten Betreiber hohe Dividenden aus, während die Wartung und Instandhaltung der Infrastruktur vernachlässigt wurden. Es folgten Zugunglücke, explodierende Kosten für die Schieneninfrastruktur und Milliarden an öffentlichen Subventionen, um das System überhaupt am Laufen zu halten. Heute gilt die Bahn in Großbritannien als eine der teuersten und unzuverlässigsten Europas. Bis 2027 sollen nun wieder alle Strecken von der neuen staatlichen Eisenbahngesellschaft Great British Railways betrieben werden. 

Inhalt
Margaret Thatcher: Politik der Privatisierung und Zerschlagung des Sozialstaates
Die Privatisierung von British Rail – ein langjähriges Fiasko
Zugunglücke nach Privatisierung und explodierende Kosten für Schieneninstandsetzung
Enorme Kosten durch Privatisierung – Zugverkehr soll wieder verstaatlicht werden

Margaret Thatcher: Politik der Privatisierung und Zerschlagung des Sozialstaates

Was wirtschaftspolitische Trends angeht, war Großbritannien seit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert immer wieder ein unrühmlicher Vorreiter. So auch während der konservativen Regierung unter Premierministerin Margaret Thatcher in den 1980er Jahren. Diese installiert mit härtesten Maßnahmen eine neue Wirtschaftspolitik: den Neoliberalismus. Mit unglaublicher Brutalität wurden Gewerkschaften zerschlagen, Staatsbetriebe verkauft und soziale Netze durchlöchert. Der Staat sollte sich aus möglichst allen Lebensbereichen der Menschen zurückziehen – mit Ausnahme des Sicherheitsapparates, der Polizei und des Militärs natürlich.

Britische Premierministerin Margaret Thatcher
Mit Margaret Thatcher begann die Privatisierung öffentlicher Güter. Bild-Quelle: Wikimedia Commons

Thatcher definierte Freiheit neu – als frei von Abhängigkeit. Nur wer auf eigenen Füßen steht und mit dem eigenen Besitz das Auskommen der eigenen Familie sichert, ist wirklich ein freier Bürger. Das ist der Kern des „Thatcherismus“. Die Minderheit, die nicht auf eigenen Füßen steht, hat keine Ansprüche zu stellen.

Als Thatcher 2013 starb, feierten und tanzten deshalb gerade die Menschen in den ehemaligen Bergarbeiter- und Industriestädten, die besonders unter der Zerschlagung des Sozialstaates und der Gewerkschaften zu leiden hatten. So tief hatte sich das Trauma des „Thatcherismus“ mittlerweile in die britische Gesellschaft eingeschrieben.

Die Privatisierung von British Rail – ein langjähriges Fiasko

Thatcher hat in ihrer Zeit als Premierministerin fast alle Staatsbetriebe verkauft, mit Ausnahme von British Rail. Die Zerschlagung und Privatisierung der staatlichen Eisenbahngesellschaft setzte schließlich ihr Nachfolger, Premierminister John Major, um. Dabei wurde British Rail aufgespalten: das Schienennetz – wie Gleise, Bahnhöfe und Brücken – ging an die Firma Railtrack deren Aktien auch an der Börse gehandelt wurden. Der Betrieb des Zugverkehrs wurde auf verschiedene private Unternehmen verteilt. Das Ergebnis war ein hochkomplexes System mit unklarer Zuständigkeit, geringer Transparenz und enormen Betriebskosten.

Insgesamt gibt es derzeit 28 Bahnunternehmen im Vereinigten Königreich, die in der Regel vorrangig eine bestimmte Region bedienen.

Die Folge: häufige Verspätungen, ausgefallene Verbindungen, veraltetes Wagenmaterial und Fahrpreise, die zu den höchsten Europas zählen.

Premierminister John Major
Thatchers Nachfolger als Premierminister – John Major – setzte die Privatisierung von British Rail um. Quelle: Wikimedia Commons

Zugunglücke nach Privatisierung und explodierende Kosten für Schieneninstandsetzung

Schon kurz nach der Privatisierung und dem Verkauf an gewinnorientierte Unternehmen kam es zu Zugunglücken mit Todesopfern. Die Unternehmen schütteten nämlich die Gewinne an ihre Eigentümer aus, anstatt zu investieren. Dadurch wurde die Eisenbahn-Infrastruktur immer maroder. Nach dem Zugunglück von Hatfield im Jahr 2000 mit vier Toten – verursacht durch schadhafte Gleise – mussten große Teile des Schienennetzes überprüft werden. Zudem wurde bekannt, dass Railtrack massiv bei der Wartung des Schienennetzes sowie bei Personal und Material gekürzt hatte.

Weil die Kosten für die notwendige Instandsetzung der Bahn-Infrastruktur explodierten, suchte das Unternehmen um staatliche Subventionen an. Gleichzeitig wurden aber noch im Jahr 2001 Dividenden in der Höhe von 137 Millionen Pfund an Aktionär:innen ausgeschüttet. Daraufhin wurde das Schienennetz wieder verstaatlicht und wird seither vom öffentlichen Unternehmen Network Rail nicht mehr gewinnorientiert betrieben. Zudem müssen nun Überschüsse wieder in die Infrastruktur investiert werden. Network Rail soll nun auch in die neue, staatliche Eisenbahngesellschaft Great British Railways überführt werden.

Enorme Kosten durch Privatisierung – Zugverkehr soll wieder verstaatlicht werden

Premierminister Keir Starmer
Der aktuelle sozialdemokratische Labour Premierminister – Keir Starmer – möchte die Bahn wieder verstaatlichen. Bilde-Quelle: Lauren Hurley / No 10 Downing St

Oft wird von Befürwortern einer Privatisierung öffentlicher Güter behauptet, dass private Unternehmen effizienter arbeiten, den Staat finanziell entlasten, besseren Service bieten, mehr investieren und flexibler sowie schneller auf Veränderungen reagieren können. Am Beispiel von British Rail zeigt sich, dass genau das Gegenteil der Fall ist:

Lagen vor der Privatisierung die Zuschüsse des britischen Staates bei maximal 2,2 Milliarden Pfund, ist dieser Betrag ab den frühen 2000ern explodiert und schwankte bis 2020 zwischen 4 und 8 Milliarden Pfund. 2021 mussten im Zuge der Coronavirus-Pandemie sogar 20 Milliarden Pfund an öffentlichen Geldern zugeschossen werden. Bis 2024 sank dieser Betrag wieder auf 12,5 Milliarden Pfund.

In den letzten Jahren verloren zahlreiche private Verkehrsbetriebe ihre Lizenzen. Etwa, weil sie vertragliche Leistungen nicht erbracht haben oder wirtschaftlich scheiterten. Die Regierung lässt die Verträge mit privaten Zugbetreibern jetzt auslaufen oder kündigt sie, wenn es große Probleme gibt. Vor kurzem wurde das erste dieser 28 Bahnunternehmen wieder verstaatlicht. Ziel ist es, dass bis 2027 die staatliche Eisenbahngesellschaft Great British Railways wieder selbst alle Strecken betreibt.

Bald Verspätungen wie in Deutschland? Die EU-Kommission will den Bahnverkehr liberalisieren

Parlament Das Thema "Privatisierung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    652 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    622 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    524 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    523 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    432 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    345 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    292 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    214 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    201 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4104
Voters: 942
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: British RailGroßbritannienInfrastrukturMargaret ThatcherPrivatisierungReverstaatlichungVerstaatlichungZug
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Barry
Barry
27. Juni 2025 17:05

Zum Glück waren die Gewerkschaften in den UK perfekt und unfehlbar. Die Linken, die jetzt mit Schock auf Kohlekraftwerke schauen, hätten diese bottomless pit aus Prinzip wie lange am Leben gehalten? Wie lange hätte man den militanten „Gewerkschafter“ zugeschaut wie sie die ganze Nation erpressen? Man kann schon argumentieren, dass manche Schritte zu weit gegangen sind, aber von der „Intellektuellen“-Seite der politischen Landschaft würde ich mir ein ausgeglicheneres Bild erwarten.

P.S. Ein wenig Recherche hätte geholfen, dann wäre man auch auf folgende Info gestoßen…

She [Thatcher] refused to privatise the Royal Mail, saying she was “not prepared to have the Queen’s head privatised”. […] She never wanted to sell off British Rail, saying it would be “a privatisation too far”. 
https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/jan/01/margaret-thatcher-respect-labour-tory

0
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Was Donald Trump gestern in den USA gemacht hat, fordern Rechtspopulisten und -extreme heute auch in Europa. Dieses Spiel wird...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)
Wirtschaft und Finanzen

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    652 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    622 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    524 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    523 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    432 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    345 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    292 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    214 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    201 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4104
Voters: 942
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz
Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    652 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    622 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    524 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    523 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    432 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    345 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    292 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    214 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    201 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4104
Voters: 942
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz
Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Beleuchtete Parks, breitere Gehsteige, mehr Toiletten: Was sich ändert, wenn Frauen Städte planen

17. November 2025
Otto Neurath (Montage / Foto: Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum)

Vom Toilettensymbol zum Emoji: Wie die Bildsprache von Otto Neurath unsere heutige Welt immer noch prägt

17. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments