Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Waffen basteln im Wohnzimmer: Die steigende Bedrohung durch Ghost Guns für Österreich

Foto: Ghost Gun

Symbolbild (Adobe Express)

Justus Hartmann Justus Hartmann
in erklärt, Sicherheit & Justiz
Lesezeit:6 Minuten
14. Juli 2025
A A
  • Total223
  • 2
  • 219
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Sie sind unregistriert, nicht rückverfolgbar und leicht selbst herzustellen: Sogenannte „Ghost Guns“ – also selbst „gebastelte“ Schusswaffen aus dem 3D-Drucker oder aus Einzelteilen – unterlaufen bestehende Waffengesetze und stellen auch in Österreich eine wachsende sicherheitspolitische Herausforderung dar.

Inhaltsverzeichnis
1) Was sind „Ghost Guns“?
2) Prominentester Mordfall des letzten Jahres mit selbstgebauter Waffe
3) Was ist die Rechtslage in Österreich?
4) Das Problem mit „Ghost Guns”
5) Seit Jahren Realität: Ghost Guns aus dem 3D-Drucker
6) Hybride Ghost Guns: Die Kombination aus gedruckten und gefrästen Teilen
7) Wie groß ist das Problem in Österreich?
7.1) Laut Bundesministerium für Inneres gewinnt der 3D-Druck von Ghost Guns an Bedeutung
7.2) Auch die EU erkennt die Bedrohung durch Ghost Guns an
8) Die Zukunft von Ghost Guns

Stell dir vor, jemand bestellt ein bisschen Kunststoff und Schrauben im Internet, lädt sich ein paar Dateien herunter – und hat wenige Tage später eine funktionierende Schusswaffe in der Hand. Ohne Waffenbesitzkarte, ohne Registrierung, ohne Spuren. Was bis vor einigen Jahren nach Science-Fiction klang, ist längst Realität geworden.

Dabei geht es nicht nur um reine 3D-Druck-Waffen, sondern zunehmend auch um sogenannte „Hybridwaffen“: Waffen, die aus gedruckten Einzelteilen und legal bestellbaren Komponenten selbst zusammengebaut werden – oft in der eigenen Wohnung.

Was sind „Ghost Guns“?

„Ghost Guns“, auf Deutsch „Geisterwaffen“, sind Schusswaffen, die außerhalb jeder staatlichen Kontrolle hergestellt oder zusammengesetzt werden. Sie tragen keine Seriennummer, sind nicht registriert und können nicht zurückverfolgt werden. Genau das macht sie für Sicherheitsbehörden und Justiz zunehmend zur Herausforderung.

Anders als konventionelle Waffen stammen Ghost Guns nicht aus industrieller Serienproduktion, sondern werden meist von Privatpersonen in den eigenen vier Wänden hergestellt. Die einzelnen Teile werden auf verschiedene Arten beschafft – etwa durch 3D-Druck, CNC-Fräsen oder den Online-Kauf von Komponenten, die einzeln nicht als Waffe gelten. Die notwendigen Geräte wie ein 3D-Drucker sind heutzutage schon um unter 200 € zu haben.

Foto: Ghost Gun
Moderne 3D-Drucker können funktionsfähige Waffenteile drucken. Metallteile werden gefräst oder legal einzeln beschafft. Foto: JStark1809 / Deterrence Dispensed, Wikimedia Commons, CC BY 4.0

Prominentester Mordfall des letzten Jahres mit selbstgebauter Waffe

Wie real diese Bedrohung ist, zeigte ein aufsehenerregender Fall Ende 2024 in New York: Der Vorstandschef eines großen US-Versicherungskonzerns wurde mitten in Manhattan erschossen – mit einer selbstgebauten „Ghost Gun“, deren wesentliche Teile aus dem 3D-Drucker stammten. Der Täter hatte die Baupläne aus dem Internet geladen und die Teile selbst produziert – samt Schalldämpfer. Ermittler:innen fanden bei ihm eine Notiz, in der er das Zusammenbauen der Waffe als „ziemlich trivial“ beschrieb.

Was ist die Rechtslage in Österreich?

Hierzulande regelt das Waffengesetz von 1996 wie die unterschiedlichen Arten von Waffen eingeordnet werden. Obwohl selbstgebaute „Ghost Guns“ nicht explizit erwähnt werden, fallen auch sie unter dieses Gesetz.

So klassifiziert § 2 Absatz 1 WaffG Schusswaffen als „[…] Waffen, mit denen feste Körper (Geschosse) durch einen Lauf in eine bestimmbare Richtung verschossen werden können.” Erwerb, Besitz und Transport von diesen Gegenständen, also auch Ghost Guns, sind so an die geltenden Vorschriften gebunden.

Des Weiteren berücksichtigt § 2 Absatz 2 WaffG auch Einzelteile von Waffen. Hier heißt es: „Die Bestimmungen über Schusswaffen gelten auch für wesentliche Bestandteile von Schusswaffen. Dabei handelt es sich um Lauf, Trommel, Verschluss, Rahmen, Gehäuse und andere diesen entsprechenden wesentliche Bestandteile von Schusswaffen […].” Wer also eine Ghost Gun oder nur einzelne Waffenteile besitzen möchte, muss vor dem Gesetz die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen und braucht eine Waffenbesitzkarte.

Foto: Waffenpass Österreich
Wer in Österreich eine Schusswaffe besitzt, braucht in der Regel einen Waffenpass. Foto: Bundesgesetzblatt

Und noch strenger wird es, wenn es um die Produktion einer Waffe geht. Dafür braucht man in Österreich rechtlich einen Gewerbeschein, und die Waffe muss nach der Herstellung offiziell geprüft und für tauglich befunden werden. Passiert dies nicht, ist sie illegal.

Das Problem mit „Ghost Guns”

Die Bedrohung durch Ghost Guns liegt nicht nur in der Waffe selbst, sondern vor allem im System dahinter: nämlich der Möglichkeit, Waffentechnologie zu dezentralisieren, privatisieren und zu anonymisieren. Wer früher auf den Schwarzmarkt gehen musste, um sich eine illegale Waffe zu besorgen, braucht heute nur noch Internetanschluss, Drucker, Fräse und ein bisschen Geduld.

Screenshot: Ghost Guns Pläne
Im Internet finden sich hunderte Pläne zum Drucken von Waffen und Einzelteilen, die frei abrufbar sind. Foto: Screenshot defcad.com (10.07.25)

Mit einer Waffenbesitzkarte kann jede:r in das nächste Waffengeschäft gehen und sich eine Waffe kaufen. Aber selbst für diejenigen, die keine Waffenbesitzkarte haben und an eine Waffe kommen wollen, gibt es durch den 3D-Druck illegale Schlupflöcher. Für sie ist es ein leichtes, sich nach ein paar Klicks durchs Internet im Komfort ihrer eigenen vier Wände eine funktionierende Waffe zu basteln, ohne dass der Staat davon etwas mitbekommt.

Seit Jahren Realität: Ghost Guns aus dem 3D-Drucker

Dabei ist das Konzept einer Waffe aus dem 3D-Drucker nicht neu. Schon im Jahr 2013 machte der amerikanische Student Cody Wilson Schlagzeilen, als er die Pläne für die erste 3D-gedruckte Faustfeuerwaffe, den „Liberator”, ins Netz stellte. Die Waffe bestand fast ausschließlich aus Kunststoff und wurde nur durch einen handelsüblichen Nagel als Schlagbolzen funktionstüchtig. Dabei konnte sie handelsübliche 9 mm Patronen für Pistolen abfeuern. Ihr symbolischer Wert war größer als ihre Tauglichkeit – denn sie markierte einen Wendepunkt: Waffenbau war ab sofort digitalisierbar.

Foto: Ghost Gun Liberator
Der „Liberator” von Cody Wilson. Die erste veröffentlichte Waffe aus dem 3D-Drucker. Foto: Vvzvlad – Flickr: Liberator.3d.gun.vv.01, CC BY-SA 3.0

Seitdem hat sich die Technik enorm weiterentwickelt. Im Netz kursieren Hunderte frei verfügbare Baupläne, von simplen Pistolen bis hin zu halbautomatischen Gewehren und sogar Kriegswaffen. 3D-Drucker sind günstiger und präziser geworden und es gibt eine große Community, die sich auf den verschiedensten Onlineforen über Funktionen und Bauanleitungen berät oder sich über die rechtlichen Möglichkeiten austauscht.

Hybride Ghost Guns: Die Kombination aus gedruckten und gefrästen Teilen

Noch gefährlicher als rein gedruckte Waffen sind hybride Ghost Guns – also Waffen, die aus einer Mischung aus 3D-gedruckten Teilen und vorgefertigten Metallkomponenten bestehen. Dabei kommen zunehmend auch CNC-Fräsen zum Einsatz: computergesteuerte Maschinen, mit denen sich hochpräzise Metallteile aus Aluminium oder Stahl fräsen lassen. Auch zu Hause.

Foto: Ghost Gun Urutau Bullpup
Der Urutau Bullpup ist eine selbstgefertigte Waffe mit 3D-gedrucktem Körper und gefrästem (oder extern gekauftem) Lauf.

Und die Möglichkeiten für Kriminelle gehen noch weiter. Privatpersonen stellen mittlerweile gezielt einzelne Kleinteile her, um legale Waffen zu modifizieren und ihre Wirkung zu verstärken. So kann beispielsweise aus einer handelsüblichen Glock-Pistole durch das Hinzufügen eines selbstgemachten Schalters in der Größe einer 1-Euro-Münze, eine vollautomatische Maschinenpistole gefertigt werden, die theoretisch über tausend Schuss die Minute feuern kann.

Wie groß ist das Problem in Österreich?

Wie viele sogenannte Ghost Guns es in Österreich tatsächlich gibt, lässt sich derzeit nicht mit Sicherheit sagen. Es gibt keine offiziellen Statistiken darüber, wie viele Waffen im Umlauf sind. Weder über Waffen aus 3D-Druck noch über aus Einzelteilen illegal zusammengesetzten.

Laut Bundesministerium für Inneres gewinnt der 3D-Druck von Ghost Guns an Bedeutung

Auf Anfrage beim Bundesministerium für Inneres heißt es, dass „der 3D-Druck von Waffen, die sogenannten „Geister Waffen”, immer mehr an Bedeutung gewinnt.” Wie viele konkrete Fälle es in Österreich in jüngerer Zeit gegeben hat, kann leider nicht mitgeteilt werden. Jedoch heißt es weiter: „Im Zusammenhang mit 3D-gedruckten Waffen konnten in mehreren Fällen sowohl Komponenten als auch fertige Waffen sichergestellt werden.”

Nach der Veröffentlichung der ersten Pläne 3D-gedruckter Waffen im Jahr 2013, hieß es von einem Sprecher des Bundeskriminalamts gegenüber futurezone.at noch, dass man sich aufgrund der hohen Kosten und des erforderlichen Know-hows „keine großen Sorgen um gedruckte Waffen“ mache.

Auch die EU erkennt die Bedrohung durch Ghost Guns an

Doch heutzutage sieht es anders aus. Auch Europol schlägt mittlerweile Alarm. Im Rahmen einer Konferenz im Jahr 2022 bezüglich der Bedrohung 3D-gedruckter Waffen für die EU sagte der Teamleiter des Europol-Analyseprojekts „Waffen und Sprengstoffe“, Martin van der Meij:

„Das von 3D-gedruckten Waffen ausgehende Risiko ist Europol durchaus bewusst – insbesondere angesichts der zunehmenden Anzahl solcher Schusswaffen, die in den vergangenen Jahren im Zuge von Ermittlungen in ganz Europa sichergestellt wurden.”

Mittlerweile hat ein von der EU gefördertes Forschungsprojekt die Herstellung von Waffen mittels 3D-Druck als eine zentrale Herausforderung für den Einfluss des Waffenhandels auf Waffengewalt in der EU klassifiziert.

Die Zukunft von Ghost Guns

Einige Länder setzen bereits auf spezifische Regularien, was selbst gebaute Waffen angeht. So sind beispielsweise in Australien, England und auch Kanada 3D-gedruckte Waffen explizit verboten und auch der Besitz von Bauplänen strafbar. In einigen Regionen von China setzt man auf die Regulierung der Herstellungsmöglichkeiten und macht einige 3D-Drucker als „Spezialindustrie“ offiziell registrierungspflichtig. Zudem können 3D-Drucker derzeit noch keine scharfe Munition produzieren – die Technologie ist dafür noch nicht weit genug. Für den Erwerb dieser braucht man in Österreich nach wie vor eine Waffenbesitzkarte.

Auch die österreichische Regierung plant – nach dem Amoklauf in Graz – das Waffengesetz zu verschärfen. Bereits im Regierungsprogramm ist festgelegt, dass Griffstücke als wesentlicher Teil einer Waffe anzusehen sind und somit zukünftig auch unter das Waffengesetz fallen sollen.

Nach Amoklauf in Graz – rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat

Parlament Das Thema "Ghost Guns" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 3D-DruckEUfeaturedGhost GunsÖsterreichSicherheit

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

In Österreich gibt es rund 4.000 Burschenschafter. Einige von ihnen treffen sich am 7. März 2025 in der Wiener Hofburg...

WeiterlesenDetails

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

erklärt

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
Sicherheit & Justiz

Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

13. Juni 2025
LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Digitales Leben & Web

Tradwives: Wie der Social Media-Trend rechte Ideologie stärkt

17. April 2025
Lobbyismus einfach erklärt
erklärt

So kaufen Konzerne Gesetze – Lobbyismus einfach erklärt

3. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0/Steffen Prößdorf)

Frauen-Fußball boomt – trotzdem verdienen Frauen nur einen Bruchteil von Männern

1. August 2025

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
Bildquelle: Unsplash / Screenshot aus dem YouTube-Video „Andrew Tate Tells His Life Story“ - „Anything Goes With James English“ (CC BY 3.0)

Incels: Wie sich junge Männer im Internet zu radikalen Frauenhassern entwickeln

31. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at