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Warum einkaufen nicht glücklich macht + Wie Kurz den Koalitionbruch geplant hat + weitere lesenswerte Artikel

Lesenswerte Artikel der Woche, empfohlen von der Kontrast Blog Redaktion. Wir wünschen ein erholsames Wochenende und eine Menge Lesespaß!

Kurz hat den Koalitionsbruch von langer Hand geplant (Süddeutsche Zeitung)

Was für viele überraschend kam, war in Wahrheit schon lange geplant. Sebastian Kurz hat seine neue Rolle als ÖVP-Chef so rasch übergestreift, als wäre diese ein eigens für ihn maßgeschneiderter Anzug. Unter Eingeweihten heißt es, dass Kurz den Koalitionsbruch und den Umbau der Partei von langer Hand vorbereitet hatte. In gespenstisch kurzer Zeit ist nicht nur der Neugestaltung des ÖVP-Internetauftritts, sondern sind auch die Vorbereitungen auf Neuwahlen im Herbst von statten gegangen.

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„Shopaholic“ – Warum Einkaufen nicht glücklich macht (Utopia.de)

Shoppingrausch – wer kennt dieses Gefühl nicht? Es ist vielleicht intensiv, aber es währt nicht lange. Auf die anfängliche Euphorie folgt oft noch am selben Tag der Frust – das besagt eine neue Greenpeace Studie. Oft gehen wir einkaufen, um uns besser zu fühlen und unser Selbstvertrauen zu stärken. Das hält aber nicht lange an. Schon bald folgen Leere und Schulgefühle, weil wir Dinge gekauft haben, die wir nicht brauchen und eigentlich auch nicht wollen.

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Zwischen Klassenbewusstsein und Aufstiegswillen – Uni aus Sicht eines Arbeiterkinds (Jetzt.de)

Immer noch studieren Akademikerkinder deutlich häufiger als Kinder aus niedrigen sozialen Schichten. Die Autorin berichtet in ihrem Artikel über ihre persönliche Erfahrung als Arbeiterkind an der Uni. Zwischen Klassenbewusstsein und Aufstiegswillen sind unzählige Hürden zu nehmen. Von zu Hause gibt es nur wenig Unterstützung. Und unter StudienkollegInnen gibt es oft wenig Verständnis für die, die sich ihr Studium selbst finanzieren müssen und dem süßen Studentenleben nicht frönen können, weil es schnell gehen muss.

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Angst vor Moral? – Warum politische Parteien ideologische Debatten scheuen (Deutschlandfunk)

Die Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling erklärt wieso politische Parteien ideologischen Debatten aus dem Weg gehen, obwohl den meisten Menschen gerade diese politische Unterscheidbarkeit zwischen den Parteien fehlt. Wehling spricht auch darüber, wieso moralische Ansprüche von Politik mindestens so wichtig sind wie Fakten. Denn: Fakten allein haben im politischen Streit keine Bedeutung. Sie erlangen diese erst durch moralische Interpretation. Umso wichtiger wäre es auch, dass Parteien ihre moralische Sicht auf Fakten klar und deutlich kommunizieren, um endlich greifbarer zu werden.

Sehen Sie mehr: deutschlandfunk.de

Video der Woche: Peter Klien – ÖVP-Bundesparteivorstand wählt Sebastian Kurz | Willkommen Österreich

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