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Der Sozialist aus Queens: Zohran Mamdani könnte New Yorks nächster Bürgermeister werden

Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)

Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)

Julius Schiedat Julius Schiedat
in erklärt, Internationales, Politik, Wissen
Lesezeit:7 Minuten
24. Oktober 2025
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Hören Sie sich die Audioversion dieses Artikels an (AI-generiert).

Zohran Mamdani gilt als neuer Hoffnungsträger der amerikanischen Linken. Er tritt als Kandidat der Demokraten am 4. November 2025 bei der Bürgermeisterwahl in New York an. Der 34-Jährige will die Stadt sozialer, gerechter und für alle leistbar machen. In Umfragen liegt er mit 46 Prozent deutlich vor seinen Konkurrenten. Donald Trump beschimpft ihn als „verrückten Kommunisten“ und droht sogar, ihn verhaften zu lassen. Doch die New Yorker:innen sehen in ihm die eine Chance für echten politischen Wandel. 

Inhalt
Überraschend erfolgreich: Der Aufstieg von Zohran Mamdani in New York
Er macht Reiche nervös: Zohran Mamdani auf einer Wellenlänge mit Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez
Prognosen sehen Zohran Mamdani vor Konkurrent Andrew Cuomo
Trump nennt Zohran Mamdani einen “verrückten Kommunisten” und droht, ihn verhaften zu lassen

Zohran Mamdani ist Muslim und Einwanderer, bezeichnet sich als demokratischer Sozialist – trägt gefühlt immer ein Lächeln auf den Lippen und ist auf humorvolle Weise schlagfertig. Kurzum: Er verkörpert alles, was US-Präsident Donald Trump hasst. Der 34-Jährige führt in allen Umfragen zur New Yorker Bürgermeisterwahl – und könnte am 4. November 2025 Geschichte schreiben. In sozialen Medien begeistert Zohran Mamdani Millionen von Menschen mit Videos über bezahlbares Wohnen, kostenlose Kinderbetreuung und soziale Gerechtigkeit. Sein Rezept: klare Worte, ehrliche und ambitionierte Politik. Das Ziel: New York zu einer Stadt machen, in der alle gut zusammenleben und finanziell über die Runden kommen.

Überraschend erfolgreich: Der Aufstieg von Zohran Mamdani in New York

Zohran Mamdani ist 34 Jahre alt und der demokratische Kandidat für die diesjährige Bürgermeisterwahl am 4. November in New York. Seit Anfang 2021 sitzt er im New York State Assembly (Landesparlament), wo er den 36. Wahlbezirk im Stadtteil Queens vertritt. Er wurde in Kampala in Uganda geboren, wuchs in Südafrika und in New York City auf und studierte African Studies am Bowdoin College.

Zohran Mamdani (Foto: Wikimedia/Dmitryshein/CC BY 4.0)
Zohran Mamdani könnte der nächste Bürgermeister von New York werden. (Foto: Wikimedia/Dmitryshein/CC BY 4.0)

Bevor er in die Politik ging, arbeitete Mamdani als Berater und half Menschen, die kurz davorstanden, ihre Wohnung zu verlieren. Diese Arbeit prägte sein zentralstes politisches Thema: Wohnungen müssen leistbar sein.

Im Oktober 2019 startete Zohran Mamdani seine Kampagne für den New Yorker State Assembly District 36, zu dem Astoria und Long Island City in Queens gehören. Er gewann 2020 überraschend gegen die langjährige Amtsinhaberin Aravella Simotas und wurde 2022 sowie 2024 ohne Gegenkandidaten erneut gewählt. Im Oktober 2024 bewarb er sich für die Kandidatur um das Bürgermeisteramt in New York. 

Er ist Mitglied der Demokratischen Partei und der Democratic Socialists of America (DSA). Die DSA vertreten sozialdemokratische Positionen in den Vereinigten Staaten. Sie setzen sich für soziale Gerechtigkeit, starke Arbeitnehmerrechte und eine demokratisch kontrollierte Wirtschaft ein.

„Demokratischer Sozialismus ist die Überzeugung, dass es Aufgabe der Regierung ist, dafür zu sorgen, dass jeder Mensch ein Leben in Würde führt.“ – Zohran Mamdani

Er macht Reiche nervös: Zohran Mamdani auf einer Wellenlänge mit Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez

Die Mitgliedschaft von Zohran Mamdani bei den Demokratischen Sozialisten Amerikas (DSA) sorgt in der demokratischen Partei für Spannungen: Auf der einen Seite steht das etablierte Lager mit seinen Verbündeten aus der Wirtschaft. Auf der anderen Seite stehen Menschen wie Bernie Sanders, Alexandria Ocasio-Cortez oder Zohran Mamdani mit einem Programm, das an europäische Sozialdemokratie erinnert: günstigeres Wohnen, kostenlose öffentliche Verkehrsmittel, kostenlose Kinderbetreuung, höhere Steuern für Vermögende und Konzerne. Das macht Vermögende offenbar nervös. Der Milliardär und Trump-Anhänger Bill Ackman hat nun eine Million Dollar in eine Anti-Mamdani-Kampagne gesteckt. Zohran Mamdani nimmt das mit Humor. „Der gibt mehr Geld aus für mich, als ich ihm je über Steuern abnehmen würde. Eine Million hier, eine Million da… ich will doch gar nicht so viel von ihm“, witzelt Mamdani in einer Talkshow:

@nowthisimpactNYC mayoral candidate Zohran Mamdani is calling out billionaires — like Bill Ackman — for pouring money into efforts to stop his campaign.♬ original sound – NowThis Impact

Mamdani will eine demokratische Politik mit starkem Sozialstaat, die den Alltag der Menschen günstiger macht und öffentliche Angebote ausbaut. Ihm geht es um “the things that you need”, also Dinge, die alle Menschen im Alltag zum Überleben brauchen.

Mieten in New York einfrieren: Mamdani will Wohnungen bezahlbar machen

In New York wohnen die meisten Menschen zur Miete – ein großer Teil davon in Wohnungen mit gedeckelten Mieten. Diese Wohnungen wurden aber zuletzt deutlich teurer. Zohran Mamdani will als Bürgermeister die Mieten einfrieren und mehr günstige Wohnungen bauen. Sein Ziel: 200.000 neue, dauerhaft leistbare Wohnungen in den nächsten zehn Jahren. Außerdem soll die Stadt bei vernachlässigten Gebäuden selbst eingreifen und Vermieter stärker kontrollieren lassen.

Öffentlichen Verkehr ausbauen und Busse kostenlos machen

Viele New Yorker:innen sind auf Busse angewiesen. Als Bürgermeister will Mamdani alle Stadtbusse kostenlos machen und sie gleichzeitig schneller und verlässlicher gestalten. Dazu will er eigene Busspuren, Ampelvorrang und Ladezonen für Lieferfahrzeuge einführen. Kostenlose und schnelle Busse sollen Zeit sparen, die Umwelt entlasten und den öffentlichen Verkehr attraktiver machen.

Kostenlose Kindergärten für alle Kinder unter 5 Jahren und „Baby-Paket“ für alle Neugeborenen

Laut Mamdani ist die Kinderbetreuung nach der Miete der größte Kostenfaktor für Familien in New York. Viele Mütter müssten deshalb auf ihre Jobs verzichten. Mamdani will kostenlose Kinderbetreuung für alle Kinder zwischen sechs Wochen und fünf Jahren einführen. Gleichzeitig sollen die Beschäftigten in diesem Bereich besser bezahlt werden – auf dem Niveau von Lehrer:innen. So sollen Familien entlastet und Kinder frühzeitig gefördert werden.

Zusätzlich plant Zohran Mamdani ein „Baby-Paket“ für alle Neugeborenen in der Stadt. Es enthält Windeln, Feuchttücher, Bücher und Informationen zu Gesundheits- und Unterstützungsangeboten. Das Programm soll Eltern den Start erleichtern und Vertrauen in öffentliche Einrichtungen stärken.

Städtische Supermärkte sollen Lebensmittelpreise dämpfen

Laut dem Rechnungshof von New York steigen die Lebensmittelpreise in der Stadt rasant. Zohran Mamdani will deshalb städtische Supermärkte eröffnen, die keine Gewinne machen müssen. Diese sollen keine Miete oder Grundsteuer zahlen müssen. Das soll die Preise dämpfen. Laut dem Wahlprogramm sollen diese Märkte direkt bei Großhändlern einkaufen und ihre Waren zu fairen Preisen weitergeben. So soll gutes Essen für alle leistbar bleiben – besonders für Familien mit kleinen Einkommen.

Every politician says New York is the greatest city in the world. But what good is that if no one can afford to live here?

I’m running for Mayor to lower the cost of living for working class New Yorkers.

Join the fight. https://t.co/ooNzX0rccz pic.twitter.com/xqKTHNNWRO

— Zohran Kwame Mamdani (@ZohranKMamdani) October 23, 2024

Wie Mamdani das finanzieren will? Mit besserer Verteilung im schon vorhandenen Budget der Stadt

Laut Mamdani sollen viele Projekte aus bestehenden Budgets finanziert werden – durch eine gerechtere Verteilung. Wohlhabendere Stadtteile sollen eine höhere Grundsteuer zahlen, um soziale Programme zu ermöglichen. Öffentliche Gelder, die bisher privaten Anbietern zugeflossen sind, will er künftig stärker für städtische Angebote nutzen. Programme wie das „Baby-Paket“ kosten laut Berechnungen weniger als 20 Millionen Dollar pro Jahr, sind aber für Zohran Mamdani Investition in die Gesundheit und Stabilität der Familien. 

Zohran Mamdani und Bernie Sanders (Foto: Screenshot/Youtube)
Zohran Mamdani und Bernie Sanders unterhalten sich über New York und Vermont, ihre beiden politischen Lebensläufe und die Vereinigten Staaten der Gegenwart. Das Video „Mayor to Mayor“ gibt es auf Youtube. (Foto: Screenshot/Youtube)

Prognosen sehen Zohran Mamdani vor Konkurrent Andrew Cuomo

Laut aktuellen Umfragen liegt Zohran Mamdani klar vor seinen Konkurrenten Andrew Cuomo (parteilos) und dem Republikaner Curtis Sliwa. Eine Erhebung der Quinnipiac University vom Oktober 2025 zeigt Mamdani mit 46 Prozent vor Cuomo mit 33 Prozent und Sliwa mit 15 Prozent. 

Der größte Konkurrent ist demnach Andrew Cuomo. Cuomo ist ebenfalls Mitglied der Demokratischen Partei und war von 2011 bis 2021 Gouverneur von New York. Bei dieser Wahl tritt er jedoch nicht als Demokrat, sondern parteilos an, da Mamdani in den Vorwahlen der Demokratischen Partei deutlich vor ihm lag und Cuomo daraufhin ausgestiegen ist. In den 1990er-Jahren diente er unter Präsident Bill Clinton als Minister für Wohnbau und Stadtentwicklung.

Gegen Cuomo wurden 2021 mehrere Vorwürfe wegen sexueller Belästigung erhoben, unter anderem von ehemaligen Mitarbeiterinnen. Das führte schließlich zu seinem Rücktritt als Gouverneur.

Mamdani und Cuomo gelten als die Favoriten und stehen in der öffentlichen Debatte immer wieder im Fokus. Cuomo wirft Mamdani fehlende Erfahrung vor. Mamdani kontert damit, dass er die fehlende politische Erfahrung mit seiner Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit ausgleiche. Diese Aufrichtigkeit lässt Cuomo laut Mamdani vermissen. 

„Was mir an Erfahrung fehlt, mache ich mit Integrität wett. Und was dir an Integrität fehlt, kannst du durch Erfahrung niemals wettmachen.“ Zohran Mamdani zu seinem Konkurrenten Andrew Cuomo.

Trump nennt Zohran Mamdani einen “verrückten Kommunisten” und droht, ihn verhaften zu lassen

Zohran Mamdani plant, die Zusammenarbeit mit der Einwanderungsbehörde ICE zu beenden und mehr rechtliche Unterstützung für Migrant:innen bereitzustellen. Außerdem soll New York eine Schutzstadt für LGBTQIA+-Personen werden. Zohran sichert zudem zu, die Möglichkeiten für Schwangerschaftsabbrüche und die Rechte von Arbeitnehmer:innen konsequent zu verteidigen. Dafür möchte Mamdani die zuständigen Ämter mit mehr Geld und Personal ausstatten. All das sind Positionen, die US-Präsident Donald Trump verhasst sind.

Trump macht Mamdani deshalb zu einem seiner Hauptgegner. Er diffamiert ihn als „verrückten Kommunisten“, droht mit dem Entzug von Bundesmitteln für New York und spielt sogar mit der Idee, Mamdani verhaften zu lassen oder ihm die Staatsbürgerschaft abzuerkennen.

Die Attacken sind politisch motiviert: Trump will Mamdani – neben Alexandria Ocasio-Cortez – als Feindbild für Republikaner bundesweit aufbauen. Mamdani sieht sich selbst als „Trumps schlimmsten Albtraum“: ein progressiver, muslimischer Immigrant, der Wahlen gewinnen kann und zeigt, dass linke Politik in einer Millionenstadt mehrheitsfähig ist.

Parlament Das Thema "Zohran Mamdani" im Parlament

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Rosa Louise Parks war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin. Ihr Nein veränderte die amerikanische Gesellschaft und ließ Massenproteste gegen die Rassentrennung losbrechen. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr Handeln inspirierte die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zum Bus-Boykott von Montgomery und war der Beginn des Endes der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten. Zitat: Habe keine Angst vor dem, was du tust, wenn es richtig ist. Rosa Parks
Rosa Louise Parks war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin. Ihr Nein veränderte die amerikanische Gesellschaft und ließ Massenproteste gegen die Rassentrennung losbrechen. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr Handeln inspirierte die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zum Bus-Boykott von Montgomery und war der Beginn des Endes der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten. Zitat: Habe keine Angst vor dem, was du tust, wenn es richtig ist. Rosa Parks

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