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Diese 14 Firmen gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

Foto: Unsplash

Foto: Unsplash/Thomas Kelley

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Dossier, Europa, Internationales, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:19 Minuten
2. März 2017
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Jeder arbeitende Mensch in Österreich muss Steuern zahlen. Große Unternehmen mit Milliarden-Umsätzen hingegen nutzen vielfältige Wege, um Steuern zu vermeiden. Dadurch zahlen sie oft sogar weniger Steuern als ihre Angestellten. Die Firmen verschleiern oder verschieben Gewinne – und unsere Staatskasse bleibt leer. Wir beleuchten das Steuerfiasko von 14 Unternehmen in der EU und welche Lösungen es dagegen gibt.

Inhalt
Wieviel Geld versickert in Steuersümpfen?
Wie funktioniert der Steuerbetrug von Konzernen?
Wie werden Gewinne an den Steuerbehörden vorbeigeschleust?
Diese 14 Firmen zahlen kaum Steuern
Die märchenhafte Steuerwelt von Disney
McDonald’s zahlt weniger Steuern als die eigenen Mitarbeiter:innen
Google zahlt nur 2,4 Prozent Steuern bei 34 Milliarden US-Dollar Gewinn
Immer Ärger mit Amazon: 44 Milliarden Euro Umsatz und kaum Steuern
Möbel-Konzern Ikea – “Lebe steuerfrei” und verschieb’ 1 Milliarde Euro Gewinn
Apple: Wer vorher keine Steuern zahlt, beißt nachher in den sauren Apfel
Inditex: Der Mutterkonzern von Mode-Riese Zara, Bershka oder Massimo Dutti und seine schwierige Beziehung zum Fiskus
Starbucks: Keine Steuern zahlen, ist wie Kaffee ohne Koffein
Was Google kann, kann Facebook/Meta schon lange
XXXLutz: Tat Ex-ÖVP-Finanzminister zu wenig gegen Steuertricks?
Raiffeisen – zahlte bei 739 Mio. Euro Gewinn keinen einzigen Euro Steuern
35 Milliarden am Staat vorbei: Die Deutsche Bank und die ihre Aktiedealer
Deutsche Bank / Commerzbank
75 Millionen Euro beschlagnahmt: P’Fiat die Steuer, servus Kloster!
Gucci, Balenciaga, Saint Laurent – Luxusmarken erwirtschaften X € mit angeblich nur 600 Mitarbeiter:innen
BASF – In 4 Jahren 1 Milliarde Euro an der Staatskasse vorbeischleusen
Situation in Österrreich: Wer wie viel Steuer zahlt, weiß nur das Finanzamt
Richard Murpy: Europa verliert jährlich 1 Billion Euro durch Steuervermeidung und –betrug

Wieviel Geld versickert in Steuersümpfen?

 7.600 Milliarden Dollar 

Auf diese Summe beläuft sich das Privatvermögen, das Superreiche laut dem französischen Ökonomen Gabriel Zucman weltweit in Steuersümpfen bunkern. Davon stammen…

 2.600 Milliarden Dollar 

…aus Europa, 1.300 Milliarden aus Asien, 1.200 Milliarden aus den USA, 800 Milliarden aus den Golf-Ländern, 700 aus Lateinamerika und 200 aus Russland.

 8 % des Weltvermögens 

…werden laut Zucman von reichen Privatpersonen am Fiskus vorbei in Steuersümpfen geparkt.

 250 Milliarden Dollar 

In dieser Höhe soll sich laut Tax Justice Network der Steuerentgang in den Herkunftsländern der Vermögen bewegen.

 1.000 Milliarden Euro 

So hoch ist laut EU-Kommission der Schaden für die EU-Mitgliedsstaaten durch Steuertrickserei. Das ist fast das Dreifache des Budgetdefizits der EU-Mitgliedsländer.

 90 bis 95 % 

…aller Offshore-Transaktionen dienen der Steuerhinterziehung.

Wie funktioniert der Steuerbetrug von Konzernen?

Ein Steuervermeidungs-Klassiker ist das Prinzip des Kleinrechnens und Verschiebens von Gewinnen in Niedrigsteuerländer und Steuersümpfe. Wie verschiebt beispielsweise ein US-Konzern einen in Österreich erwirtschafteten Gewinn (die KöST beträgt hier 23 Prozent) etwa zum Finanzplatz Zypern mit einem Steuersatz von lediglich 12,5 Prozent? Man gründet eine Tochterfirma mit Sitz in einem Niedrigsteuerland (Zypern). Diese verrechnet dem Mutterkonzern, der die tatsächliche Wertschöpfung in Österreich betreibt, überteuerte Leistungen.

Etwa Gebühren für Lizenzen, Marken- oder Namensrechte, technisches Know-how oder die Lieferung von Rohstoffen. Dadurch schmälern sich die Gewinne des Mutterkonzerns und wandern zur Tochterfirma im Niedrigsteuerland. Der zu versteuernde Betrag verkleinert sich massiv. Österreich entgehen dadurch Milliarden Euro.

Internationale Großkonzerne machen das täglich. Sie umgehen die Steuern in den Ländern, in denen sie ihre Gewinn erwirtschaften, durch Gewinnverschiebung oder Briefkastenfirmen in Ländern mit niedrigeren Steuern. US-Konzerne gehen hier am aggressivsten vor. Beinahe ein Viertel (24 Prozent) ihrer Gewinne verschieben sie in ”Niedrigsteuerländer”. Internationale Konzerne aus anderen Ländern verschieben “nur” 17 Prozent ihrer Gewinne. 

2016 machen diese Gewinnverschiebungen noch 219 Milliarden US-Dollar aus. 2021 waren es fast doppelt so viel, nämlich 416 Milliarden US-Dollar. In diesen sechs Jahren haben US-Konzerne insgesamt eine halbe Billion US-Dollar verschoben und vor der Staatskasse verschleiert. Wohlgemerkt während Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keine Wahl haben ihr Einkommen steuerlich in ein Niedriglohnland zu verschieben.

Wie werden Gewinne an den Steuerbehörden vorbeigeschleust?

Die großen, international tätigen Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien wie PricewaterhouseCoopers, Ernst & Young, Deloitte, KPMG oder auch der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock werben auf auf ihren Internetseiten offen mit „Maßnahmen zur Optimierung von Steuerzahlungen von Großkunden“. In Wahrheit handelt es sich um “ein aggressives, aber rechtlich zulässiges Steuermanagement”, sagt der Volkswirtschaftler Ceyhun Elgin. Richard Murphy, Professor für internationale politische Ökonomie an der City University of London, umschreibt das noch drastischer. Er sieht in dieser Beihilfe zur Steuervermeidung auch eine Gefährdung für die Demokratie: 

Wenn Sie den roten Faden wissen wollen, wie Steuermissbrauch und Steueroasen ermöglicht werden und wie Unternehmen, die die globalisierte Welt dominieren, dabei unterstützt werden, ihre steuerlichen Verpflichtungen zu umgehen: es sind die Big Four (PwC KPMG, Deloitte and Ernst & Young). Das Ergebnis ihres Tuns ist, dass sie Steuermissbrauch unterstützen. Die Konsequenzen daraus sind jetzt offensichtlich, da ein Staat nach dem anderen mit Defiziten konfrontiert ist. Die Kosten, die daraus entstehen, belasten die Ärmsten in der Gesellschaft. Und ja – das ist auch Schuld der Buchhalter. Das alles gefährdet die Demokratie.

Diese 14 Firmen zahlen kaum Steuern

Die märchenhafte Steuerwelt von Disney

Das US-amerikanische Medienunternehmen Disney verschob über Tochtergesellschaften in Luxemburg Milliardengewinne. Der Konzern zahlte dadurch Steuern von weniger als einem Prozent. Möglich machte das eine konzerninterne Bank in Luxemburg, die konzerninterne Kredite vergab und so die Gewinne am Papier schrumpfen ließ. 

2017 durchsuchten französische Steuerfahnder die Disney-Zentrale in Paris. Sie hatten den Verdacht, dass Gewinne systematisch aus Frankreich abgezogen wurden. Es war zwar nicht klar um welche Summen es sich handelte, aber 90 Prozent der Gewinne von Disney in Frankreich dürften zuerst nach Großbritannien verschoben worden sein. Offizielle Milliarden-Nachforderungen blieben bislang aus – aber mit der seit 2024 geltenden EU-Mindeststeuer von 15 Prozent geraten solche Konstruktionen zunehmend unter Druck. Für Konzerne in der EU ist es seither schwieriger Gewinne zu verschieben oder zu verschleiern.

Funfact: Nicht nur Gewinne sollen fair besteuert werden, auch Privatvermögen. Das fordern etwa die Disney-Erben Abigail und ihr Bruder Tim Disney, die im Konzern nicht mehr mitreden, sondern als Dokumentarfilmerin und als Filmregisseur tätig sind. Gemeinsam mit 200 weiteren superreichen Unterzeichner:innen schreiben sie 2023 einen Brief an die “globale Elite”, die sich jährlich am Weltwirtschaftsforum in Davos (in der Schweiz) trifft.

Beendet das Zeitalter des extremen Reichtums. Besteuert die Superreichen“, heißt es in dem Brief, der sich gegen die weltweite extreme Ungleichheit zwischen den Superreichen und den “normalen Menschen” richtet.  

McDonald’s zahlt weniger Steuern als die eigenen Mitarbeiter:innen

Jede Mitarbeiterin zahlt mehr Steuern als McDonald’s selbst. Ähnliches wie bei Disney, spielte sich auch beim beliebten Burger-Brater ab. Französische Behörden warfen dem Fastfood-Konzern vor, Gewinne aus über 1.500 Restaurants nach Luxemburg verschoben zu haben – rund 75 Millionen Euro pro Jahr. 2016 durchsuchten Ermittler die Pariser Zentrale, 2022 einigte sich McDonald’s mit der Finanzstaatsanwaltschaft auf eine Rekordzahlung von 1,25 Milliarden Euro. Die Alternative wäre ein aufwendiges Strafverfahren gegen McDonalds gewesen – zwischen 2009 und 2020 soll McDonalds fragwürdige Steuertricks angewendet haben

Google zahlt nur 2,4 Prozent Steuern bei 34 Milliarden US-Dollar Gewinn

Google, oder genauer gesagt der Mutterkonzern Alphabet, nutzte über Jahre hinweg die umstrittene „Double Irish with a Dutch Sandwich“-Strategie, um Gewinne außerhalb der USA nahezu steuerfrei zu parken. Dieses DID-Prinzip bedeutet, dass zwei irische Gesellschaften mit einer dazwischen geschalteten niederländischen Gesellschaft kombiniert werden. Oder um das Vorgehen von Google mit vier Wörtern zu beschreiben: “Wir gründen eine Briefkastenfirma!” Google musste durch seine Briefkastenfrma nur ein Steueraufkommen von gerade einmal 2,4 Prozent zahlen – bei einem Umsatz von 90 Milliarden US-Doller und einem Gewinn von 34 Milliarden US-Dollar  sind das Peanuts. Diese von multinationalen Konzernen genutzte Strategie zur Steuervermeidung ist nicht nur umstritten, sondern beraubt die Gesellschaft von wichtigen Einnahmen.

Mittlerweile hat sich aber einiges geändert: Seit 2015 müssen alle registrierten Unternehmen, auch multinationale, ihren Steuersitz in Irland haben. 2020 wurde das umstrittene “Sandwich”-Steuerschlupfloch dann endgültig geschlossen. Vor diesen Entwicklungen hatte die Google Ireland Holdings Unlimited Company ihre Steuerresidenz in Bermuda. Nun liegt sie in Irland, wo Google – wie auch alle anderen Unternehmen – einen Steuersatz von 12,5 Prozent zahlen muss. Im Vergleich mit anderen Ländern in Europa ist das immer noch sehr sehr niedrig.

Langwierige Steuerverfahren und Nachzahlungen sind in Europa für Google nichts Seltenes. In Frankreich schloss Google etwa  2019 einen Vergleich ab: Der Konzern zahlte 965 Millionen Euro (465 Mio. zusätzliche Steuern + 500 Mio. Strafe), um jahrelange Steuerverfahren zu beenden. In Italien akzeptierte Google 2025 eine Zahlung von 326 Millionen zur Beilegung eines Steuerstreits für die Jahre 2015-2019. In Österreich entgehen dem Staat durch solche Modelle jährlich rund 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern im Digitalbereich.

Immer Ärger mit Amazon: 44 Milliarden Euro Umsatz und kaum Steuern

Auch der Online-Riese Amazon nutzt seit Jahren Luxemburg als Steuersumpf: 2020 erzielte Amazon 44 Milliarden Euro Umsatz in ganz Europa. Im luxemburgischen Unternehmen aber, meldete der Konzern einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro. Deshalb musste Amazon im Coronajahr keine Körperschaftsteuer zahlen. 

Der EU-Kommission zufolge verschob Amazon zwischen 2006 und 2014 Gewinne durch ein Lizenzsystem an eine nicht steuerpflichtige Holding in Luxemburg. Nämlich vom eigentlich steuerpflichtigen Unternehmen “Amazon EU” zur nicht steuerpflichtigen Holding “ Amazon Europe Holding Technologies”.  Anderer Name, andere Steuerregeln – so einfach kann’s gehen. 

Weil die EU-Kommission die Steuerpraxen ihrer Mitgliedsstaaten regelmäßig überprüft und fair gestalten möchte, forderte sie 250 Millionen Euro Nachzahlung von Amazon. Amazon klagte dagegen aber und gewann: Am 14. Dezember 2023 bestätigte der Europäische Gerichtshof, dass die Kommission keinen unzulässigen Vorteil nachweisen konnte.Aktuelle Verfahren gibt es in Italien: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Amazon und drei Führungskräfte wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für die Jahre 2019 bis 2021. Im Juli 2024 froren italienische Ermittler 121 Millionen Euro von einer Amazon-Einheit wegen Verdachts auf Steuerbetrug und illegaler Beschäftigung ein. Außerdem läuft seit 2024 eine zweite Untersuchung in Mailand wegen mutmaßlicher Steuervergehen.

Möbel-Konzern Ikea – “Lebe steuerfrei” und verschieb’ 1 Milliarde Euro Gewinn

Der Möbelhersteller mit 172.000 Mitarbeitenden und fast 400 Filialen in 40 Ländern ist ein Paradebeispiel für ausgeklügelte, steuervermeidende Konzernstrukturen: IKEA-Filialen zahlen nämlich rund 3 Prozent ihres Umsatzes als Franchisegebühr an Inter IKEA in den Niederlanden. Ein Franchiseunternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass die einzelnen IKEA-Filialen in verschiedenen Ländern als Franchisepartner für ihre Geschäfte selbst verantwortlich sind, Inter IKEA für sie aber die Markenrechte und das Know-how verwaltet. Einem Bericht der europäischen Grünen zufolge sparte IKEA in den Jahren 2010-2014 durch diese internen Lizenz- und Verrechnungssysteme rund 1 Milliarde Steuern in Europa ein. Zudem hat der schwedische Möbelhersteller Gewinne nicht nur in Luxemburg, sondern auch in den Niederlanden und Liechtenstein verschoben. 

Die EU-Kommission leitete 2017 ein Beihilfeverfahren gegen die steuerliche Behandlung von Inter IKEA durch niederländische behördliche Entscheidung ein. Darin wird den Niederlanden vorgeworfen IKEA steuerliche Vorteile zu ermöglichen – innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten ist das verboten. Die Untersuchung läuft aktuell noch. Gleichzeitig beteuert IKEA, ab dem Geschäftsjahr 2025 in allen Ländern eine Mindeststeuer von 15 Prozent zu erfüllen.

Apple: Wer vorher keine Steuern zahlt, beißt nachher in den sauren Apfel

Apple sorgte für den bislang größten Steuerfall Europas: Zwischen 2004 und 2014 verbuchte Apple über zwei irische Tochtergesellschaften (Apple Sales International und Apple Operations Europe), die formal in keinem Land steuerlich ansässig waren, europäische Gewinne in Irland und versteuerte sie dort mit effektiv kaum messbaren Raten – teils nur 0,005 Prozent.  

Einem Bericht der EU-Kommission zufolge, schleuste Apple so 13 Milliarden Euro am Fiskus vorbei. “Irland habe Apple dadurch unzulässige Beihilfen gewährt”, deshalb ordnete die Kommission Nachforderungen in derselben Höhe an. Apple und Irland klagten dagegen, was dazu führt, dass im Jahr 2020 ein Generalgericht die Entscheidung aufhob!

Aber das ist nicht das Ende der Geschichte: Am 10. September 2024 bestätigte der Europäische Gerichtshof die Sicht der EU-Kommission: Irlands steuerliches Abkommen mit Apple war eine rechtswidrige Sonderbehandlung. Spannend dabei: für unzulässig erachtet das EU-Höchstgericht nicht etwa die niedrigen Steuern an sich, sondern den daraus entstandenen Wettbewerbsvorteil für Apple. Die Tatsache, dass Irland dem Apple-Konzern die niedrigen Steuern gewährt habe, anderen Unternehmen aber nicht, widerspreche dem EU-Wettbewerbsrecht. Apple muss nun nicht nur die 13 Milliarden nachzahlen sondern auch die in der Zwischenzeit entstandenen Zinsen auf den Betrag. 

Inditex: Der Mutterkonzern von Mode-Riese Zara, Bershka oder Massimo Dutti und seine schwierige Beziehung zum Fiskus

Zara, Bershka, Pull&Bear oder Massimo Dutti – diese Marken sind unter Shopping-Liebhaber:innen bekannt. Was sie eint: sie gehören zum Mutterkonzern Inditex. Der weiß ganz genau, wie aggressive Steuervermeidung zugunsten seiner Tochterfirmen funktioniert. Zwischen 2011 und 2014 schleuste der Konzern rund 585 Millionen Euro an Steuern am Fiskus vorbei. Dabei hat er Gewinne in die Niederlande, Irland oder die Schweiz verschoben.

Mehrere Länder in Europa kamen dadurch zu Schaden: In Spanien entgingen der Staatskasse demnach 218 Millionen Euro, Frankreich fehlten 76 Millionen Euro, in Italien handelte es sich um 57 Millionen Euro, in Deutschland um 25 Millionen Euro und in Österreich waren es rund 6 Millionen Euro. Auch wenn letztere Zahl im Vergleich zu den anderen Ländern mickrig wirken mag: mit 6 Millionen Euro könnte man für alle 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler in Österreich eine gesunde Jause finanzieren. Zurück zu Inditex – das Unternehmen bestreitet rechtswidrige Praktiken und verweist darauf, sämtliche Steuergesetze einzuhalten.

Starbucks: Keine Steuern zahlen, ist wie Kaffee ohne Koffein

Der Kaffeekonzern zahlte in vielen Jahren praktisch null Steuern in Europa. Laut eines Berichts des Handelsblatts hat der Konzern zwischen 2002 bis 2012 in Deutschland und zwischen 2004 und 2012 in Frankreich noch nie Ertragssteuern gezahlt. Möglich macht das wieder einmal die Lieblingsmethode der steuervermeidenden Unternehmen. Ein niederländisches Tochterunternehmen namens SMBV verrechnet hohe Lizenzgebühren (zum Beispiel für eine besondere Bohnen-Röst-Technologie oder für den Markennamen) an andere Group-Einheiten. Dadurch bleibt in den Niederlanden kaum Gewinn.

Ähnlich wie schon bei Apple sah auch hier die EU-Kommission unfaire Wettbewerbsvorteile. Denn das Starbucks-Unternehmen in den Niederlanden hatte eine Lizenzvereinbarung (eine sogenannte APA = Advance Pricing Arrangement) mit der niederländischen Steuerbehörde festgelegt. Das sei wettbewerbsmäßig problematisch, 2015 warf die EU-Kommission den Niederlanden einen unzulässigen Steuervorteil von etwa 30 Millionen Euro vor. Im Gegensatz zu Apple hob 2019 aber der EUGH diesen Bescheid auf, da die Kommission keinen klaren selektiven Vorteil nachweisen konnte.

Was Google kann, kann Facebook/Meta schon lange

Meta nutzte jahrelang das „Double Irish with a Dutch Sandwich“, um Gewinne via Irland und Lizenzzahlungen in Offshore-Gebiete zu leiten. 2014 bezahlte Facebook an Großbritannien nur 4.327 Pfund Körperschaftsteuer. Nach der Abschaffung des DID-Modells 2020 kündigte Meta an, seine irischen Gesellschaften zu schließen – aber Meta Platforms Ireland wickelt weiterhin den Großteil der internationalen Werbeeinnahmen ab. In Großbritannien schätzt TaxWatch UK, dass Meta 2021 durch Gewinnverschiebung rund 330 Millionen Pfund an Steuerzahlungen vermied. 

Auch andere europäische Länder lassen sich das Vorgehen von Meta und anderen Konzernen nicht mehr gefallen: In Italien fordert die Steuerbehörde 887,6 Millionen Euro als rückwirkende Umsatzsteuer für die Jahre ab 2015. Italiens Hauptargument: Nutzer-Registrierungen liefern Daten und stellen damit eine steuerpflichtige Leistung dar. Ganz anders sieht das Meta. In einer Antwort auf die geforderten Leistungen, erklärt der Konzern:

„We strongly disagree with the idea that providing access to online platforms to users should be charged with VAT,“ sagte ein Pressesprecheher von Meta. “Wir lehnen die Idee strikt ab, dass Nutzeregistrierungen auf Onlineplattformen Gegenstand von Versteuerung sein sollte.”

In Österreich entgehen dem Staat durch ähnliche Digitalmodell-Steuerstrategien geschätzt 200 Millionen Euro Gewinnsteuern jährlich.

XXXLutz: Tat Ex-ÖVP-Finanzminister zu wenig gegen Steuertricks?

Der Möbelkonzern mit Sitz in Wels errichtet im Jahr 2007 ein Steuersparmodell mit einer Tochterfirma in Malta. XXXLutz gibt seine Markenrechte in die maltesische Tochtergesellschaft, sodass die österreichischen Filialen hohe Lizenzgebühren nach Malta zahlen müssen – dadurch wird der Gewinn des Konzerns in Österreich stark reduziert. 50 Millionen Euro, die XXXLutz in Österreich eingenommen hat fließen jährlich nach Malta. Dort muss der Konzern hingegen nur rund 5 Prozent Steuern zahlen. Wesentlich weniger, als im Heimatland des Möbelkonzerns, Österreich.Der Verwaltungsgerichtshof entschied 2020, dass jene Lizenzzahlungen in den Jahren 2008/2009 nicht als Betriebsausgaben anerkannt werden dürfen, weil die Markenrechte wirtschaftlich in Österreich verblieben waren. In dieser Zeit war Hans Jörg Schelling CEO und später Aufsichtsratsmitglied von XXXLutz. 2014  wurde der ÖVP-Mann Finanzminister von Österreich. Aber es geht noch kurioser: 2017 kritisiert er in einem Interview “dubiose Steuerpraktiken in Malta”. So schnell wird man also vergesslich.

Raiffeisen – zahlte bei 739 Mio. Euro Gewinn keinen einzigen Euro Steuern

Wer besonders talentiert ist, zahlt nicht nur keine Steuer, sondern erhält sogar noch eine Gutschrift vom Staat. Dies gelang der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien, die es zusammengerechnet in den Jahren 2006 bis 2008 schaffte, bei einem Gewinn von 739 Millionen Euro nicht nur keinen einzigen Euro Steuern zu zahlen, sondern vom Staat auch noch eine Gutschrift in der Höhe von 21,6 Mio. Euro einzuheimsen. 

Alle österreichischen Raiffeisenlandesbanken zusammen streiften in diesem Zeitraum Gewinne in der Höhe von 1,9 Milliarden Euro ein und zahlten dafür Steuern in der Höhe von rund 19 Millionen Euro. Das ergibt einen Steuersatz von exakt 1%. Der offizielle Steuersatz für österreichische Banken beträgt jedoch 25 Prozent – allein die Raiffeisenlandesbanken hätten 475 Millionen Euro an den Staat abliefern müssen.

Weniger weit zurück liegt die als Großspende getarnte Überweisung eines ÖVP-Mitgliedsbeitrags. Der Österreichische Raiffeisenverband hat im Jahr 2023 mit 100.000 Euro einen außergewöhnlich hohen Summe an die ÖVP überwiesen. 

35 Milliarden am Staat vorbei: Die Deutsche Bank und die ihre Aktiedealer

Enge Verstrickungen zwischen der Finanzszene und der Politik bildeten den Nährboden für den größten Steuerraub der deutschen Geschichte. 2018 deckte die Rechercheplattform Correctiv den CumEx- und CumCum-Skandal auf. Aber was war passiert? Banker, Anwälte und Investoren haben zwischen 2001 und 2016 den deutschen Staat mit Steuertricks und Aktiengeschäften um Milliardensummen betrogen. Mindestens 35 Milliarden Euro wanderten statt in die Staatskasse in die Hände geldgieriger Aktiendealer.

Die fünf am stärksten betroffenen europäischen Länder (Deutschland, Frankreich, Niederlande, Spanien, Italien) verloren zusammengerechnet sogar an die 63 Milliarden US-Dollar. Die rechtliche Aufarbeitung gestaltet sich bis heute als äußerst schwierig. Im Frühjahr 2024 kündigte die Chef-Ermittlerin Anne Brorhilker überraschend ihren Rückzug an. Ein Grund, so ihre Kritik, sei der Unwille der deutschen Politik Finanzkriminalität ausreichend zu verfolgen und die Aufarbeitung zu unterstützen. Um sich die Dimension des Skandals nochmal vor Augen zu rufen: Es wird in rund 120 Verfahren gegen 1700 Beschuldigte ermittelt!

Aber wie funktionierten die CumEx und CumCum-Geschäfte überhaupt? Die Banken nutzten dafür einen Steuertrick: Kurz vor Auszahlung der Dividende verleihen ausländische Aktionäre ihre deutschen Aktien an inländische Banken, die sich – anders als die ausländischen Anleger – die Kapitalertragssteuer anrechnen und vom Staat rückerstatten lassen können. Danach werden die Aktien zurückgereicht und die gesparte Steuer geteilt. 2022 einigte sich die Deutsche Bank mit Behörden und weiteren Banken auf Zahlungen in Höhe von 60 Millionen Euro zur Beilegung eines CumEx-Falls. 

Deutsche Bank / Commerzbank

Deutsche Banken helfen ausländischen Investoren tatkräftig bei der Steuervermeidung und haben dadurch seit 2011 einen Schaden von rund 5 Mrd. Euro angerichtet. Die Banken nutzten dafür einen Steuertrick: Kurz vor Auszahlung der Dividende verleihen ausländische Aktionäre ihre deutschen Aktien an inländische Banken, die sich – anders als die ausländischen Anleger – die Kapitalertragssteuer anrechnen lassen können. Danach werden die Aktien zurückgereicht und die gesparte Steuer geteilt.

75 Millionen Euro beschlagnahmt: P’Fiat die Steuer, servus Kloster!

Fiat, der Autokonzern mit Sitz in Turin (Italien) gehört heute zu Stellantis – einem der größten Automobilhersteller der Welt. Der Konzern nutzte ein ausgeklügeltes Steuerkonstrukt: Zwischen 2012 und 2014 genehmigte Luxemburg via Tax Ruling konzerninterne Verrechnungspreise, durch die Fiat Chrysler Finance Europe nahezu steuerfrei Gewinne verbuchen konnte. 

Der EuGH entschied am 8. November 2022, dass das fragliche Verfahren keine unzulässige staatliche Beihilfe darstellte. Die EU-Kommission hatte 2015 bereits eine Nachzahlung von 20–30 Mio. € gefordert. Der EuGH hob den Bescheid jedoch auf, weil die Kommission den Referenzrahmen zu stark an OECD-Kriterien statt Luxemburgs nationalem Steuerrecht anlegte.

Der Konzern kam gerade noch davon, ganz so einfach war das für den Fiat-Erben und Stellantis-Chef John Elkann hingegen nicht. Er muss für seine Steuersünden nun sogar ins Kloster. Der Verwaltungsvorsitzende von Stellantis, Ferrari und Chef der milliardenschweren Agnelli-Familienholding Exor hat sich mit der italienischen Staatsanwaltschaft einen Streit um seine Erbschaftssteuern eingefangen. Was war geschehen?

Die 2019 verstorbene Marella Agnelli, sie war die Ehefrau von Fiat-Chef Gianni Agnelli und die Großmutter von Elkmann, hatte ihren Wohnsitz jahrelang in der Schweiz. Die italienischen Behörden stufen das aber als “fiktive Residenz” ein. So wie die steuerschummelnden Konzerne soll auch die private Familie ihren Wohnsitz verschoben haben, um Geld zu sparen. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft von Turin 75 Millionen Euro aus dem Vermögen der Agnelli-Familie beschlagnahmt. In einer Einigung mit der Familie und Familienoberhaupt Elkamm haben sie sich auf 183 Millionen Euro Steuernachzahlung an den Fiskus sowie Elkmanns Aufenthalt im Kloster geeinigt.

Gucci, Balenciaga, Saint Laurent – Luxusmarken erwirtschaften X € mit angeblich nur 600 Mitarbeiter:innen

Auch der Luxuskonzern Kering (zu dem Marken wie Gucci, Balenciaga, Saint Laurent oder Bottega Veneta gehören) geriet in die Kritik weil seine  italienischen Tochterfirma große Teile ihrer Erlöse formal über die Schweizer Einheit Luxury Goods International (LGI) verbuchte. Am Papier erwirtschaften 600 Angestellte im Schweizer Kanton Tessin einen Großteil der Gewinne des Konzerns mit 30.000 Angestellten. Wie konnte das sein? Gar nicht, denn wie bei vielen anderen Konzernen auch wurden hier Gelder hin und her verschoben. Zwischen 2011 und 2017 sollen durch solche Transferpreis-Strukturen unglaubliche Gewinne aus Italien in die Schweiz verschoben worden sein. 

Kering erreichte 2019 eine Einigung mit den italienischen Finanzbehörden: Es wurden 897 Millionen Euro. an Nachsteuern festgelegt, zuzüglich Zinsen und Strafen machte das insgesamt 1,25 Milliarden Euro aus. Wie der Mutterkonzern, so die Töchter – oder in diesem Fall die  die Söhne: Marco Bizzarri, Chef des Modelabels Gucci, verhandelte sich ein Jahresgehalt von 8 Millionen Euro (netto!) als Gucci-Chef heraus. Mit einem angeblichen Wohnsitz in der Schweiz und zwei angeblichen Arbeitsverträgen (einer mit Gucci in Italien, einer bei einer Briefkastenfirma in Luxemburg) schleuste er dieses Monstergehalt dann auch noch an der Finanz vorbei. Er zahlte läppische 13 Prozent Einkommenssteuer. 2018 war damit aber  Schluss . Er muss seine Steuern nachzahlen.

BASF – In 4 Jahren 1 Milliarde Euro an der Staatskasse vorbeischleusen

Auch beim Chemieriesen BASF befinden sich die Steueroasen nicht auf Bermuda oder den Fidschi-Inseln, sondern mitten in Europa. Der Steuerraub fand in Belgien, Malta und den Niederlanden statt und betrug in den Jahren 2010 bis 2014 insgesamt fast 1 Milliarde Euro an Steuern.

Wie geht das? Belgien lockte bis vor kurzem mit steuerlichen Erleichterungen für “Übergewinne”. In Malta winkt eine großzügige Steuerbefreiung von rund 85 Prozent auf Dividendenerträge. Aber im wahren Zentrum des Steuerraubmodells von BASF stehen die Niederlande: Dort werden vereinfacht erklärt Einkünfte aus Lizenzen und Patenten mit nur 5 Prozent besteuert und Dividenden – also Gewinnausschüttungen aus konzerninternen Aktien vollständig steuerfrei gestellt – gleichzeitig sind die zugehörigen Einkünfte, die über Zinsen anfallen in Belgien komplett steuerfrei. Über das holländische Firmennetz gelangen außerdem in der EU erwirtschaftete Gewinne in niedrig besteuerte Tochtergesellschaften auf Puerto Rico und in der Schweiz. 

Ein bekannter Spross aus dem BASF-Imperium ist übrigens Marlene Engelhorn. Die Enkeltochter des BASF-Gründers Friedrich Engelhorn. Während viele wissen, dass Marlene Engelhorn ihr Millionenerbe zum Teil an die Gesellschaft rück verteilt hat, wissen umso weniger, dass BASF nach Kriegsbeginn 1939 bei der Rekrutierung von NS-Zwangsarbeitern half und KZ-Häftlinge ausbeutete. Die IG Farben, ein Teil der BASF, hatte eine Fabrik zur Produktion des synthetischen Kautschuks Buna, der die deutsche Rüstungsindustrie von importiertem Naturkautschuk unabhängig machen sollte. Dafür wurde ein riesiges Arbeitslager errichtet. Dieses Lager Buna/Monowitz war ein Nebenlager des Konzentrationslagers Auschwitz.

Situation in Österrreich: Wer wie viel Steuer zahlt, weiß nur das Finanzamt

Zurück von großen Konzernen in der EU nach Österreich. Hierzulande gilt bis heute absolute Diskretion, wenn es um finanzielle Angelegenheiten geht. Wer wie viel Steuer zahlt, weiß nur das Finanzamt. “Folglich gibt es auch keine verlässliche Liste der größten Steuerzahler im Land,” schreiben etwa die Salzburger Nachrichten. Die großen Firmen RedBull und die teilstaatliche OMV sind aber laut des Berichts bei den braven Steuerzahlern vorn mit dabei. Was in Österreich aber auffällt: der größte Anteil des Steuertopfes liegt aber eindeutig bei Herr und Frau Steuerzahler: nirgendwo anders in der EU sind Steuern auf Arbeit so hoch besteuert, wie bei uns. 

Richard Murpy: Europa verliert jährlich 1 Billion Euro durch Steuervermeidung und –betrug

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Dieser Artikel wurde am 02. März 2017 veröffentlicht und am 17. Dezember 2025 umfangreich aktualisiert. 

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muller mario
muller mario
31. Juli 2021 20:52

Beachtung,
Beantragen Sie ein schnelles, sicheres und bequemes Darlehen, um Rechnungen, Hypothekendarlehen und Konsolidierungsdarlehen zu bezahlen und ein neues Unternehmen zu gründen oder Ihre Projekte mit einem günstigen Zinssatz von 2% zu refinanzieren. Kontaktieren Sie uns noch heute per E-Mail:

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sandrine
sandrine
29. Mai 2019 17:13

Ich habe eine finanzielle Unterstützung von 150 000 EUR von credit.sandrine@gmail.com erhalten. Kontakt mit. Ich bin sicher, Frau Sandrine wird helfen. Suchen Sie ein Darlehen oder eine Investition, um den Job Ihrer Träume zu starten. Ich gewähre Unternehmen und Privatpersonen Kredite oder Investitionen zwischen 5.000 und 45.000.000 EUR für alle Niedrigzinskunden von 2%. Abhängig von der Höhe des Darlehens können Sie Ihr Darlehen für einen Zeitraum von 3 bis 30 Jahren zurückzahlen. Ich gebe persönliche Darlehen, Hypotheken, Autokredite, Studentendarlehen, Schuldenkonsolidierungsdarlehen, ungesicherte Darlehen, Risikokapital. Sie sind am richtigen Ort, Kreditlösungen! Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail unter der folgenden Adresse: ((credit.sandrine@gmail.com))
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sandrine
sandrine
29. Mai 2019 17:11

Ich habe eine finanzielle Unterstützung von 150 000 EUR von credit.sandrine@gmail.com erhalten. Kontakt mit. Ich bin sicher, Frau Sandrine wird helfen. Suchen Sie ein Darlehen oder eine Investition, um den Job Ihrer Träume zu starten. Ich gewähre Unternehmen und Privatpersonen Kredite oder Investitionen zwischen 5.000 und 45.000 EUR für alle Niedrigzinskunden von 2%. Abhängig von der Höhe des Darlehens können Sie Ihr Darlehen für einen Zeitraum von 3 bis 30 Jahren zurückzahlen. Ich gebe persönliche Darlehen, Hypotheken, Autokredite, Studentendarlehen, Schuldenkonsolidierungsdarlehen, ungesicherte Darlehen, Risikokapital. Sie sind am richtigen Ort, Kreditlösungen! Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail unter der folgenden Adresse: ((credit.sandrine@gmail.com))
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krauss
krauss
24. Mai 2019 13:10

Guten Tag sehr geehrte Frau/sehr geehrter Herr

Ich bin bereit, Ihnen ein Darlehen zu gewähren gelegen zwischen 5000 € an 900.000 .000 €. Zweifeln Ihnen nicht, in mich für eine andere Information zu kontaktieren. Ich werde mir ein Vergnügen machen, es finanziell zu helfen.

E-mail: Kraussceline(hotmail.com

Kontaktieren Sie es durch whatsapp: +33756850325

Ps: geht die Nachricht über, um jenen zu helfen, die im Bedürfnis sind

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krauss
krauss
24. Mai 2019 13:09

Guten Tag sehr geehrte Frau/sehr geehrter Herr

Ich bin bereit, Ihnen ein Darlehen zu gewähren gelegen zwischen 5000 € an 900.000 .000 €. Zweifeln Ihnen nicht, in mich für eine andere Information zu kontaktieren. Ich werde mir ein Vergnügen machen, es finanziell zu helfen.

E-mail: Kraussceline@hotmail.com

Kontaktieren Sie es durch whatsapp: +33756850325

Ps: geht die Nachricht über, um jenen zu helfen, die im Bedürfnis sind

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RalfKola
RalfKola
5. Februar 2019 17:59

Sie sind in einem finanziellen Problem, Sie sind verboten Bank-, und Sie kommen nicht an ç, Ihr Problem zu lösen finanziell. Ich biete Ihnen Darlehen an, damit Sie können verwirklicht Ihr geträumt. Ich biete Ihnen Gelddarlehen zu Teil von 5000€ bis zu 7.000.000€ an allen Personen an fähig, in einer gut vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen sind besonders nicht von mir kontaktiertem unentschlossen. Hier mein e mail: ( kolaralfheinz@gmail.com ) Whatsapp: +33756941813

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RalfKola
RalfKola
5. Februar 2019 17:59

Angebot des Gelddarlehens zu den Personen im Bedürfnis. Von 5000€ bis 7.000.000€ an allen Personen fähig, in einer vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen sind besonders nicht von mir kontaktiertem unentschlossen. Hier mein e mail: ( kolaralfheinz@gmail.com ) Whatsapp: +33756941813

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RalfKola
RalfKola
5. Februar 2019 17:58

Guten Tag an allen und an allen. Für alle Personen im Bedürfnis eines Gelddarlehens kontaktieren es durch diese Mail: kolaralfheinz@gmail.com von 10.000€ bis 7.000.000 von Euro an allen Personen fähig zurückzuzahlen. Whatsapp: +33756941813

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RalfKola
RalfKola
5. Februar 2019 17:57

Guten Tag an allen und an allen;
Ich bin ein Geschäftsmann, der von Gelddarlehen zur Person im Bedürfnis anbietet. Für all jene, die im Bedürfnis eines Darlehens sind, biete ich Sie von 5000€ 7.000.000€ an allen Personen an fähig, in einer vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen wollen Sie bitte mich Kontakt durch meine E-mail: ( kolaralfheinz@gmail.com ) Whatsapp: +33756941813

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RalfKola
RalfKola
5. Februar 2019 17:57

Angebot des Darlehens des 5000€ darlehens zu 7.000.000€ an allen Personen im Bedürfnis, und das fähig ist zurückzuzahlen. Hier meine E-mail für mehr Informationen: ( kolaralfheinz@gmail.com ) Whatsapp: +33756941813

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larissapelage
larissapelage
30. Oktober 2018 21:18

Guten Abend, mein Name ist Larissa Peeling und ich bin ein pharmazeutischer Händler und ich stelle fest, dass ich in diesem Moment wie der glücklichste dieser Welt bin.
Ich komme als Zeuge eines Darlehens zwischen einer Person, die ich gerade erhalten habe. Ich habe mein Darlehen dank des Dienstes von Herrn Alain Alexandre erhalten.
Ich habe das Verfahren mit ihr letzte Woche begonnen und gestern Morgen erhielt ich die Bestätigung, dass die Überweisung des Betrags meiner Anfrage von 15.000 € auf mein Konto geschickt wurde und ich sehr früh meinen Account konsultiert habe Bank, zu meiner Überraschung ist der Transfer angekommen.
Ich wurde endlich zufrieden, weil ich mich fast drei Jahre lang im Kreis drehte und von Kriminellen betrogen wurde.
Ich fordere alle meine Verwandten und Freunde dringend auf, sich mit Herrn Alain Alexandre in Verbindung zu setzen, und Sie werden mit Ihrem Darlehensantrag zufrieden sein.
Sie wird wissen, wie Sie ohne Komplikationen für den Erwerb Ihrer finanziellen Anfragen helfen können.
Danke für Ihre Hilfe Herr Alain Alexandre

Hier ist seine E-Mail: alexendrealain1@gmail.com
 
Telefon WhatsApp: +33644660231

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Heinz
Heinz
12. Juli 2018 16:30

Angebot des Darlehens von Geld von 5000€ bis 6.000.000€ an allen Personen das Bedürfnis, und das fähig ist zurückzuzahlen. ( hafenheinz8@gmail.com ) Whatsapp: +33756880734

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Indrid Cold
Indrid Cold
9. Juli 2018 23:35

es heißt „KOSTEN DIE EU“, nicht „KOSTEN DER EU“! bitte um korrektur.

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sober
sober
17. Mai 2018 22:44

Das ist nur ein Teil der Steuervermeidung,ein von Pharmakonzernen gern angewandter Trick bezieht sich auf das intercompany Trading. Die Produktions oder Lieferfirma des Konzerns sitzt im Niedrigsteuerland und verkauft teuer ins Hochsteuerland,deutlich über den tatsächlichen Produktionskosten. Verkaufspreis inert des Frimenkonstruktes ist so optimiert dass im Hochsteuerland kaum Gewinn anfällt.

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Maria Limser
Maria Limser
17. März 2018 12:00

Ja und so kleine Firmen, wie die Baufirma in Wien (http://www.koenig-heinrich.at) wo mein Freund arbeitet, die müssen sich immer abarbeiten und wehe es fehlen mal drei Euro in der Abrechnung, dann steht gleich die ganze Steuerfahndung vor der Tür!

Es ist echt eine Frechheit was sich manche Unternehmen erlauben. Das gehört abgestellt!

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Berni
Berni
Reply to  Maria Limser
21. März 2018 14:09

Das ist verdammte Wirtschaft. Wundert mich nur, dass Samsung hier nicht aufgelistet ist…
Da war ich mir eigentlich sicher.

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Dazu passt das:
Dazu passt das:
4. Februar 2018 02:06

https://www.youtube.com/watch?v=v0sBSbn1jQo&feature=youtu.be&t=255

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Vorlassen auf:
Vorlassen auf:
Reply to  Dazu passt das:
4. Februar 2018 02:09

4:15 oder in Sekunden: 255

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Stuart Beverly
Stuart Beverly
21. Januar 2018 13:00

Und man hört nichts über Steuerbetrug oder Steuervermdung beim Diskussionen in Deutschland von CDU, CSU, SPD oder FDP bei der BW 2016 wie jetzt bei der Sondierung zum GROKO oder auch aud der Media!

Warum unternimmt Merkel und Co jahrelang absolut nichts gegen diese sozialle feindliche Steuervermeidung?

Armes Deutschland – armes EU kein wunder da gibts ein BREXIT! Frau May macht was mindesten jetzt gegen Steuervermdeung in GB!

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Whyle
Whyle
Reply to  Stuart Beverly
22. Dezember 2018 08:47

>Warum unternimmt Merkel und Co jahrelang absolut nichts gegen diese sozialle feindliche Steuervermeidung?<

Weil diese Politiker ein Aktienpaket von den Firmen geschenkt bekommen oder einen Posten ganz weit oben im weltweiten Unternehmen. Außerdem sind die CDU und CSU auch die FDP die Parteien der Industrie und Lobbyisten, denkst Du die machen irgend etwas für den Arbeiter? hehe, der Mindestlohn musste denn ja aus dem Fleisch raus geschnitten werden, diesen schwarzen Sozial-Betrügern.

Deutschland wird von vielen Saaten gerügt dafür, dass wir so einen niedrigen Lohn haben und trotzdem genügt das den Firmen noch lange nicht, alles muss in Indien und China hergestellt werden, dadurch sparen die sich (und uns allen) auch noch die vielen Ausgaben für Umweltschutz.

Die wollen jetzt auch noch die staatliche Rente abschaffen und wir sollen dafür Aktien von Pleitegeiern und Steuervermeidern als Rentenersatz kaufen, die im Millisekundentakt in Grund und Boden gehandelt werden um mit deren/unserem Verlust auch noch Gewinn zu machen???

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Maria
Maria
18. Januar 2018 06:12

Nette Information immer wieder werden wir mit demselben Müll an Informationen gefüttert und Lösungen gibt es keine.
Es muss doch möglich sein Gesetze zu entwerfen wo eine Steuerflucht nicht mehr möglich ist.

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Stuart Beverly
Stuart Beverly
Reply to  Maria
21. Januar 2018 15:52

Richtig! Der Ball liegt 100% bei Merkel und Co die jahrelang diese dringende soziale Problem ignoriert! Warum wohl? Da hilft kein GROKO – sie schlafen alle! Da mussen jetzt dringen im Jahr 2018 in der EU Staaten neue Steuergesetzte kommen um Steuervermeidung uninteressant bzw. unmöglich zu machen! Beispiel – eine 25% Verkaufsteuer auf alle Bruttoumsätze von Unternehmen die Steuervermeidung ausüben! Erst dannach können sie ihre Marken- oder Lizenzgebühren an Holland, Luxemburg oder Irland überweisen! Punkt!

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Marherr
Marherr
Reply to  Stuart Beverly
6. Februar 2018 19:53

Der Ball liegt zu 99% bei uns Konsumenten. Merkel kann relativ wenig unternehmen, um internationale Steuerlöcher zu stopfen. Wir als Konsumenten können entscheiden, bei welchen Firmen wir einkaufen wollen und welche Firmen wir unterstützen. die Lösung heißt Boykott.
Mir gehn Leute auf die Nerven, die immer jammern wie schlimm Steuerhinterziehung doch ist und dann gehn sie zu McDonalds und bestellen bei Amazon. selber Schuld.

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Stefan
Stefan
Reply to  Maria
13. Juli 2018 13:38

Ja, gute idee!
Verbieten wir das abschreiben von Verlusten.

Das würde zwar 3/4 aller investitionen verhindern sowie 50% aller Arbeitsplätze kosten, aber dann kann der Lutz auch nimma Steuern sparen.

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Norbert Schuster
Norbert Schuster
Reply to  Stefan
29. Oktober 2019 13:10

Sie haben keine Ahnung. Es geht um Verschiebung von Milliardengewinnen in Steueroasen und nicht um Abschreibung von Verlusten! Um das einzudämmen, braucht man nur § 12 Abs. 10 KÖStG dementsprechend abzuändern. Das wäre ganz einfach möglich, aber die ÖVP wehrt sich dagegen. Logisch, ist sie ja auch die Partei der Konzerne und Reichen. Braucht man ja nur den ehemaligen Finanzminister Schelling hernehmen (XXXLutz)…
Aber gesetzlich ist das derzeit ja alles erlaubt und die Big4 (Beraterfirmen) machen ja auch alles dafür, dass es so bleibt.

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Whyle
Whyle
Reply to  Maria
22. Dezember 2018 08:53

Ganz einfach, das Gesetz der Strasse funktioniert immer.

Stell dir vor ein Krebskranker nimmt auch noch den Chef von Apple mit, da könnte ich mir vorstellen, dass Einige dieser kranken Steuervermeider zu denken an fangen.

Es ist unglaublich wie viel Dreck diese Kapitalisten am Stecken haben, Umweltverschmutzung, klar ist ja nicht verboten in Indien … usw

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Bitterarmes Österreich!
Bitterarmes Österreich!
15. Januar 2018 21:20

Deshalb haben wir jetzt Schwarz-Blau: die sind auch noch dafür, den Steuertricksern mittels Staatseinkommenssenkung nachzuhelfen.

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Susanne
Susanne
3. Dezember 2017 10:31

Guten Tag an allen und an allen;
Angebot des Gelddarlehens für das Ende von Jahr. Für all jene, die im Bedürfnis eines Gelddarlehens sind, ist dies anbietet den Personen im Bedürfnis von Darlehen zu Teil von 10.000€ bis zu 7.000.000€, und das fähig ist, in einer vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen, hier meinen Kontakt: ( susanneelisabeths@gmail.com )

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Susanne
Susanne
3. Dezember 2017 10:30

Angebot des Gelddarlehens zu den Personen im Bedürfnis. Von 10.000€ bis 7.000.000€ an allen Personen im Bedürfnis, und das fähig ist, in einer vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen, hier meine Mail: ( susanneelisabeths@gmail.com )

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Susanne
Susanne
3. Dezember 2017 10:29

Angebot des Gelddarlehens zu den Personen im dringlichen Bedürfnis. Von 10.000 Euro an 6.000.000 Euro. Für mehr Informationen kontaktieren es durch meine Mailadresse: ( susanneelisabeths@gmail.com )

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Herbert Heringlehner
Herbert Heringlehner
10. August 2017 16:09

Warum müssen Firmen nicht nur Firmen auch der normale Bürger Steuertriks anwenden weil das Steuerkarusell sich zu schnell dreht das heißt der Staat zockt alle die schuften ab und darum versucht jeder zu Tricksen. Die Lösung Pauschalsteuern einheitlich weltweit mit 15 % Abschaffung aller Steuerprivilegien die Arbeit muß sich lohnen auch für die Firmen diese haben eine soziale Verantwortung für alle Mitarbeiter

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Putenjoe
Putenjoe
Reply to  Herbert Heringlehner
15. Januar 2018 21:24

15 %? Den skandinavischen Ländern ist es mit 80 % am besten gegangen. Das wird dir jeder bestätigen, der zu jener Zeit schon geistesanwesend gewesen ist. 15 % und die Schere geht auseinander wie ein Gletscherspalt. Straßen, Schulden … nicht bezahlbar!

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Putenjoe
Putenjoe
Reply to  Putenjoe
15. Januar 2018 21:25

… Straßen, Schulen …

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Duieter Drechsel - fast 70 - parteilos
Duieter Drechsel - fast 70 - parteilos
12. Juli 2017 18:47

Mich würden zuerst die deutschen Firmen interessieren. Aber wie bei den PANAMA PAPERS ist es scheinbar VERBOTEN, die großen deutschen Abzocker, die uns die Steuerlöcher im Haushalt, von Schäuble geschützt und vom künftigen Bundeskanzler Jens Spahn hofiert, offen zu nennen. Dank der ZDF NEO Sendung vor einigen Monaten wurde zumindest bekannt, wer die größten Steuerflüchtlinge auf den CAYMAN Inseln in Briefkastenfirmen sind – 1. VW – nicht nur Betrüger bei Abgas und vielem was wir nie erfahren werden, 2. BMW- wo die Familie Quandt -Klatten für 2016 erst 1 Milliarde Euro DIVIDENDE einstrich, wo man dann erkennen kann, wie Geld arbeitet, nur beim Bürger nicht, 3. COMMERZBANK, einst mit Steuergeldern gerettet erscheint sie auch bei den PANAMA PAPERS als Steuerflüchtling und müßte enteignet und aufgelöst werden, und 4. ALLIANZ, wer sonst. In der daran anschließenden Sendung bei Markus Lanz war ein ehemaliger Finanzminister Reichelt anwesend und musste nach dieser Doku eindeutig zugeben , dass ohne diese Betrüger die 2,1 Billionen Staatsschulden nicht da wären. Und was tut dagegen ein CDU – Mann Schäuble – nichts. Auch deshalb wird die CDU von den REICHSTEN im September wieder als Wahlgewinner eingesetzt, nicht gewählt, wie uns weisgemacht werden soll.

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jzgzutrhjgnuzuio
jzgzutrhjgnuzuio
Reply to  Duieter Drechsel - fast 70 - parteilos
20. Juli 2017 18:20

sehr gut auf den punkt gebracht, somit ist dem nichts hinzu zufügen…. die traurige wahrheit!

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Das
Das
Reply to  Duieter Drechsel - fast 70 - parteilos
5. Februar 2018 17:31

Das weltgrößte Steuerparadies soll übrigens Delaware sein.

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    20% 20%
    176 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
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  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
    7% 7%
    65 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
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  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
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  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
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Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Was hat es für einen Sinn, anderen Leuten zu gefallen? Du musst rausgehen und die Welt verändern, und wir sind die Generation, die das tun wird. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Was hat es für einen Sinn, anderen Leuten zu gefallen? Du musst rausgehen und die Welt verändern, und wir sind die Generation, die das tun wird. Billie Eilish

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    176 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
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    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
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    145 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
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    65 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
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    38 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
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    38 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
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    28 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
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    13 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
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Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Was hat es für einen Sinn, anderen Leuten zu gefallen? Du musst rausgehen und die Welt verändern, und wir sind die Generation, die das tun wird. Billie Eilish

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