Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Dossier zum 12-Stunden-Arbeitstag: So setzen Betriebe die Beschäftigten unter Druck

Dossier zum 12-Stunden-Arbeitstag: So setzen Betriebe die Beschäftigten unter Druck

Photo by Nick Karvounis on Unsplash

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:2 Minuten
7. November 2018
A A
  • Total4.0K
  • 17
  • 4.0K
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Als „Panikmache“ und „Dirty Campaigning“ wurden die Warnungen vor dem 12-Stunden-Arbeitstag-Gesetz abgetan. Alles wäre freiwillig, Beschäftigte würden profitieren, haben ÖVP und FPÖ versprochen. Doch nur wenige Wochen nach in-Kraft-Treten des Gesetzes zeigt sich: Die Kritiker haben Recht behalten. Knebelverträge und Kündigungen nach einem „Nein“ zu 12 Stunden Arbeit sind die Folge. Wir haben die ersten Fälle gesammelt, wie Beschäftigte in Österreich unter dem Gesetz leiden – und wie Unternehmen ihre neue Macht ausnutzen.

Das Problem: Ein schlechtes Gesetz und zu niedrige Strafen

Seit Inkrafttreten des Gesetzes häufen die Fälle von exzessiver Auslegung oder Überschreitung des Gesetzes. Arbeitnehmer sollen bereits im Arbeitsvertrag ihre „ausdrückliche und freiwillige Bereitschaft“ zur 12-Tagesarbeitszeit sowie zur Wochenarbeitszeit von bis zu 60 Stunden schriftlich bekunden. Die Arbeitgeber-Seite setzt die Bewerber unter Druck und sichert die zeitliche Ausbeutung der Arbeitnehmer vertraglich ab.

„Das Gesetz ist seit 1. September in Kraft -und es gab noch keine Probleme“, behauptet FPÖ-Vizekanzler Strache im „Trend“-Interview („trend“ Nr. 45/2018 9.11.2018). Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Er liest zu wenig Zeitung – oder er will die Öffentlicheit täuschen.

Die ÖVP und die Sozialministerin Hartinger-Klein findet nicht, dass das Gesetz nachzubessern wäre und sieht lediglich „einige schwarze Schafe“. Hartinger-Klein sprach zwar zuletzt von 25.000 Überschreitungen, dies sein bei 300.000 Unternehmen in Österreich nicht viel.

Aber auch die Sanktionen für Unternehmen sind zu gering. Die Geldstrafen reichen von 72 bis 1.815 Euro. Im Wiederholungsfall drohen 145 bis 1.815 Euro. Das ist wenig abschreckend. Denn durch das Fehlverhalten gegenüber den Beschäftigten verdienen Unternehmen mehr als sie Strafe bezahlen müssen.

Gesammelte Fälle zum 12-Stunden-Arbeitstag – So kann es den Arbeitnehmern ergehen

1 - Wiener Restaurant kündigt 56-jährige Köchin wegen „Nein“ zu 12-Stunden-Tag

Der Chef eines Restaurants in Wien wollte eine Köchin, 56 Jahre, zu einem regelmäßigen 12-Stunden-Arbeitstag zwingen. Sie lehnte ab – und wurde gekündigt. Davor hat sie 20 Jahre im Betrieb gearbeitet. Sie war als Teilzeitkraft angestellt und hat angeboten, auf 40 Stunden aufzustocken. Das hat dem Betrieb nicht gereicht. Der Chef hat die Köchin so lange unter Druck gesetzt, bis sie eine „einvernehmliche Kündigung“ unterschrieben hat.

Vielleicht erinnern sich manche noch an den Tipp, den Vizekanzler Strache einer besorgten Mutter gegeben hat?

„Dann werden Sie dem Chef sagen: Das geht bei mir nicht, ich habe Kinder zu versorgen, ich habe die Möglichkeit nicht. Das wird jeder Chef akzeptieren.“ Die Realität zeigt: Nein, das akzeptiert nicht jeder Chef.

2 - Salzburger Hotel: Pauschale „Freiwilligkeit“ im Dienstvertrag

Ein großes Salzburger Wintersport-Hotel hat einem Bewerber einen Dienstvertrag vorgelegt, in dem dubiose Mehr- und Überstundenregeln festgeschrieben sind. Darin heißt es:

„Der Arbeitnehmer erklärt seine ausdrückliche und freiwillige Bereitschaft, bei Vorliegen erhöhten Arbeitsbedarfs eine Tagesarbeitszeit von bis zu zwölf Stunden und eine Wochenarbeitszeit bis zu 60 Stunden leisten zu wollen.„

Vor allem in der Toursimusbranche wird der 12-Stunden-Arbeitstag missbraucht, wie viele Fälle zeigen.
Vor allem in der Toursimusbranche wird der 12-Stunden-Arbeitstag missbraucht, wie diese Fälle

Zusätzlich sah der Vertrag eine All-in-Pauschale von gerade einmal 32 Euro im Monat vor. Sie sollte alle „Ansprüche, welcher Art auch immer“ abdecken – also sämtliche Überstunden. Es sind also ohne Probleme 80 Überstunden im Monat möglich. Bei diesem Beispiel würde jede Überstunde also nur mit 40 Cent bezahlt werden.

3 - Tiroler Gastrobetrieb: „freiwillig auf Freiwilligkeit verzichten“

Auch ein großer Hotel- und Gastrobetrieb am Arlberg hat die Formulierung mit der pauschalen „freiwilligen Bereitschaft“ zu 12-Stunden-Tage und 60-Stunden-Wochen festgeschrieben. Für den Tiroler AK-Präsident Erwin Zangerl sind solcher Verträge unzumutbar:

„Mit so einem Vertrag muss ich freiwillig erklären, dass ich freiwillig auf mein Recht auf Freiwilligkeit verzichte, da ich ansonsten meinen Job verliere bzw. gar nicht bekomme. Das ist Zynismus in türkis-blauer Reinkultur.“ (Erwin Zangerl, Präsident der Tiroler Arbeiterkammer)

Zangerl fordert, dass das Gesetz neu verhandelt werden muss: „Es ist, was es ist – ein Husch-Pfusch-Gesetz, an dem man in den nächsten Jahren herumdoktern wird. Und die Leidtragenden sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die die Wirtschaftshörigkeit der Regierung ausbaden müssen.„

4 - Auch in Kärnten: Beschäftigte müssen auf Freiwilligkeit verzichten
Auch ein Kärntner sollte „freiwillig“ auf die Freiwilligkeit beim 12-Stunden-Arbeitstag verzichten. In dem ihm vorgelegten Vertrag heißt es:

„Der Arbeitnehmer erklärt seine ausdrückliche und freiwillige Bereitschaft, bei Vorliegen eines erhöhten Arbeitsbedarfes im Sinne des § 7 Abs. 1 AZG (idF ab 01. 09. 2018) eine Tagesarbeitszeit von bis zu 12 Stunden sowie eine Wochenarbeitszeit von bis zu 60 Stunden leisten zu wollen“.

Der Kärntner AK-Präsident findet, dass dieser Passus an Zynismus kaum zu überbieten ist und sagt:

„Die Arbeitnehmerin soll freiwillig erklären, dass sie auf ihr Recht auf Freiwilligkeit verzichtet. Wir haben immer davor gewarnt, dass dieser Schuss nach hinten losgeht. Unsere Warnungen wurden leider in den Wind geschlagen.“

5 – Salzburg: Blankoschecks für „freiwillige“ Wochenendschichten im Pongau

In einem Pongauer Produktionsbetrieb sollen sich also Beschäftigte pauschal zu mehr Wochenend- und Feiertagsarbeit verpflichten. Die Firmenleitung hat deswegen den Mitarbeitern Vereinbarungen zur Unterschrift vorgelegt, die pauschal vier zusätzliche Wochenend-Schichten festschreibt. Und das ohne Anlassfall. So einer müsste aber gegeben sein, um Wochenend- und Feiertagsschichten zuzuteilen.

Wie kommt es zu derartigen Vereinbarungen? Parallel zur Novelle des Arbeitszeitgesetzes wurde auch das Arbeitsruhegesetz von ÖVP und FPÖ geändert. Statt mit dem Betriebsrat die Wochenendarbeit zu verhandeln und zu definieren, können Chefs nun alles per Einzelvereinbarung festsetzen. Und die sind in einer schwächeren Position.

Andreas Huss ist Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Bau-Holz und kennt den Fall. Sich auf vermeintliche „Freiwilligkeit“ zu berufen, hält er für schwierig. Weigert man sich, zu unterschreiben, läuft man Gefahr, den Job zu verlieren.

6 – Unzumutbare Arbeitssituationen in der Steiermark: „Sechs Monate arbeiten ohne freies Wochenende“

Auch in der Steiermark sind Arbeitsverträge und Betriebsvereinbarungen aufgetaucht, in denen Beschäftigte sich verpflichten sollen, „freiwillig“ zwölf Stunden täglich zu arbeiten.

„Die im neuen Arbeitszeitgesetz vorgesehene Freiwilligkeit für die Beschäftigten ist eine hohle Phrase“, meint Josef Pesserl, Präsident der Arbeiterkammer Steiermark. „Der Druck, zwölf Stunden am Tag zu arbeiten, wird immer stärker.“ Er ist überzeugt, dass Arbeitszeitgesetz neu verhandelt werden muss.

Pesserl liegen Mails von Beschäftigten vor, in denen sie Situationen schildern, die nicht erträglich und nicht schaffbar sind. Ein Arbeitnehmer schreibt:

„Die Dienstplangestaltung wirkt sich negativ auf das Leben der Mitarbeiter aus. So kommen unsere Mitarbeiter wöchentlich auf eine durchschnittliche Arbeitszeit von 48 Stunden. Zwei freie Tage pro Woche werden nur einzeln gewährt, ein gesamtes freies Wochenende pro Monat ist nicht möglich, gleich wie zwei Tage geblockt frei hintereinander nicht möglich sind. Sechs Monate arbeiten ohne freies Wochenende, 48 Stunden wöchentlich sind unzumutbar.„

7 – 122 Überstunden durch 12-Stunden-Tage – aber keine einzige bezahlt

Küchenchef Michael D. stand regelmäßig von 10:00 bis 23:00 Uhr in der Küche – und ging erst als die letzten Arbeiten fertig waren. Denn im Betrieb gab es zu wenig Personal. Das hat sich negativ auf die Gesundheit des 54-Jährigen ausgewirkt. Die fehlende Erholung hat Schmerzen aus einer alten Verletzung hervorgerufen. Insgesamt machte der Koch binnen weniger Monate 122 Überstunden. Bezahlt hat der Arbeitgeber keine einzige.

Mithilfe der Arbeiterkammer forderte er vor Gericht die Auszahlung und bekam Recht.

FPÖ-Chef Strache und die Wahrheit über den 12-Stunden-Arbeitstag

„Spätestens, wenn das Gesetz auch greift und die Menschen das dann in der Realität sehen und spüren, dass alle diese Schreckensszenarien nicht eintreten, dann werden die Menschen natürlich auch erkennen, wer die Wahrheit gesagt hat und wer nicht.“ (Heinz-Christian Strache im ZIB2-Interview vom 20. Juni 2018)

„Dann werden die Menschen natürlich auch erkennen, wer die Wahrheit gesagt hat, und wer nicht.“

Hoppala.

(Zib2 Interview vom 20.06.2018)#12StundenTag pic.twitter.com/ewTBwxsDCc

— Raffaela (@DieRaffa) November 3, 2018

Zum Weiterlesen:

12-Stunden-Tag: Diese 8 Verschlechterungen kommen auf uns zu (Kontrast)

Mit diesen 5 Forderungen kämpfen die Metaller gegen die Ausbeutung beim 12-Stunden-Tag (Kontrast)

Inserate & Werbung für 12-Stunden-Tag kosten über 600.000 Euro (Kontrast)

Diese 4 Grafiken zeigen, warum die Österreicher nicht noch mehr arbeiten sollten (Kontrast)

Ständiger 12-Stunden-Tag ist gesundheitsgefährdend (Kontrast)

Parlament Das Thema "Arbeitszeit" im Parlament
Kollaborativer Journalismus
Liebe Leserin, lieber Leser!

Dir fehlt was? Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe bauen wir – mit Verweis auf deinen Kommentar – in den Text ein. Alternativ kannst du uns auch ein Mail schicken!

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5869 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5869 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4461 Stimme
    9% aller Stimmen 9%
    4461 Stimme - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3425 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3425 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3354 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3354 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2527 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2527 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1889 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1889 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1446 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1446 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50881
Voters: 8597
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 12-Stunden-Arbeitstag12-Stunden-Tag60-Stunden-WocheArbeitszeitBewerbungDienstvertragfeaturedFlexibilisierungFPÖGastronomieHeinz-Christian StracheHotelJobÖVPRestaurant

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Herbert Kickl, FPÖ
Arbeit & Freizeit

Internes Koalitionsprotokoll: Dafür steht die FPÖ wirklich

11. Februar 2025
Spanien erhöht Mindestlohn und verkürzt Arbeitszeit// Bild: unsplash/Alex Moliski
Arbeit & Freizeit

Spanien erhöht Mindestlohn und verkürzt Arbeitszeit

5. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
J.H.
J.H.
8. November 2018 18:09

Inserat heute in einer Ausseer Lokalzeitung:

Nutze den Tag!
Arbeite in der Nacht.
Sichern Sie sich Ihren Zusatzverdienst als ZeitungszustellerIn auf Werkvertragspasis.

Wieviele Zeitungen muß man wohl zustellen, bis die Kosten für das geräumige Auto, Benzin, Lohnsteuer, Sozialabgaben, Versicherungen usw. gedeckt sind?
Bleibt da auch ein Lohn (+ Nachtarbeitszuschlag, Üstd.-Zuschlag usw.)über? Und wann schläft man wenn man es zusätzlich machen muß?

Auch solche Verträge sollten von Amts wegen geprüft werden.

0
0
Antworten
Franz Kain
Franz Kain
8. November 2018 16:03

Ich kann den Leuten nur raten solche Verträge nicht zu unterschreiben! Freiwillig zahlen die Cheffinen sicher nix! Wenn lauter so tolle Chefs und Jobs tatsächlich existieren, warum jammern die Branchen über Arbeitskräftemangel? Ich hatte auch ein einschneidendes Erlebnis noch lange vor der 12Stdn Regelung und fiel voll auf die Schnauze! Würde ich auf das von meinem Chef versprochene Extra warten, müsste ich jetzt noch arbeiten, bin aber schon fast 10 Jahre in Pension! Aber es gibt doch eine ausgleichende Gerechtigkeit: sein bester Monteur verbesserte sich durch Firmenwechsel zu einer leistenden Stelle und sein bester Verkäufer ist schon fast 10 Jahre im verdienten Ruhestand!

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5869 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5869 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4461 Stimme
    9% aller Stimmen 9%
    4461 Stimme - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3425 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3425 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3354 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3354 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2527 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2527 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1889 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1889 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1446 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1446 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50881
Voters: 8597
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5869 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5869 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4461 Stimme
    9% aller Stimmen 9%
    4461 Stimme - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4179 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4179 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3515 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3515 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3425 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3425 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3354 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3354 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2994 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2994 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2916 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2916 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2527 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2527 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1911 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1911 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1889 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1889 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1581 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1581 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1446 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1446 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1398 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1398 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50881
Voters: 8597
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at