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Sprenger: Statt Schulen zu schließen, ist es viel effektiver, Personen gezielt in Quarantäne zu schicken

Sprenger: Statt Schulen zu schließen, ist es viel effektiver, Personen gezielt in Quarantäne zu schicken

Foto: Unsplash

Patricia Huber Patricia Huber
in Gesundheit
Lesezeit:4 Minuten
3. Juli 2020
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Martin Sprenger ist Arzt und war Experte in der Corona-Taskforce des Gesundheitsministeriums. Sprenger sieht den Lockdown positiv, bewertet aber die späte Öffnung der Schulen und die Schließung der Bundesgärten kritisch. Die Rhetorik der Angst von Kanzler Kurz gefiel ihm nicht – Sprenger schied schließlich aus der Taskforce aus. Jetzt spricht er sich für bessere Daten aus, um kleinteilig und regional Risiken managen zu können. Reflexartige Schulschließungen hält er für falsch. 

Martin Sprenger ist Experte für öffentliche Gesundheitswissenschaften. Er betrachtet Gesundheitsmaßnahmen aus einer gesamtgesellschaftlichen Perspektive. Das tat er auch in der Corona-Krise im Beraterstab der Regierung. Sprenger unterstützte die Regierung in ihren Maßnahmen. Als er aber den Eindruck hatte, dass die Regierung den richtigen Zeitpunkt zur Deeskalation verpasst hat, verlässt er die Taskforce. Jetzt hat er sein Buch „Das Corona-Rätsel – Tagebuch einer Pandemie“ veröffentlich.

Herr Sprenger, die Corona-Zahlen steigen in Österreich. Aktuell haben wir über 100 Neuinfektionen. Wie bewerten Sie die aktuellen Zahlen?

Solange wir testen, werden wir immer positive Fälle finden. Eine Eliminierung von SARS-CoV-2 ist eine Illusion. So wie bei anderen theoretisch vermeidbaren Gesundheitsrisiken, seien es Infektionsrisiken, Krebsrisiken, Unfallrisiken oder Lebensstilrisiken, müssen wir auch bei COVID-19 ein gesellschaftlich akzeptables Maß an Erkrankungs- und Sterberisiko finden. Ob wir wollen oder nicht. Null kann kein Ziel sein, Übersterblichkeit auch nicht. Eine diesbezügliche Kommunikation mit der Bevölkerung findet aber nicht statt. Stattdessen werden die Emotion und die Polarisierung gefördert.

Wie schätzen sie eine mögliche zweite Welle ein? Was müssen wir jetzt tun?

Eine zweite Welle, also nochmal eine Entwicklung wie vor einem halben Jahr, wird es nicht geben, weil die Infektionen früher festgestellt werden. Im Februar und März hat sich das Virus unbemerkt ausgebreitet und es gab zahlreiche Super-Spreader Veranstaltungen. Aber jetzt können wir das genauer beobachten, testen mehr und effektiver, verfolgen Kontakte und können so Cluster besser eindämmen. Große Super-Spreader Events wie in Ischgl dürfen sich nicht mehr wiederholen. Kleinere Infektionsherde wird es immer geben.

Natürlich können wir beim Monitoring noch besser werden. Es braucht aber auch mehr Transparenz. Die Politik, die Medien, aber auch die Bevölkerung muss endlich lernen, dass positiv getestete Personen nicht 1:1 erkranken, dass erkrankte Personen nicht 1:1 im Krankenhaus landen und dass nicht alle Personen im Krankenhaus auch intensivmedizinisch versorgt werden müssen. Es sollte ab sofort öffentlich gemacht werden, wie viele der positiv getesteten Personen entweder keine, oder kaum Symptome aufweisen, wie viele sich krank fühlen, wie viele in ein Krankenhaus aufgenommen oder intensivmedizinisch versorgt werden müssen und wie viele versterben. Dazu brauchen wir Daten zu Alter, Geschlecht, sozialem Status, BMI, Raucherstatus usw. Wenn wir in Österreich eine steigende Anzahl von positiven Tests beobachten, sollten wir gleichzeitig immer auf die Zahl der Krankenhaus- und Intensivfälle schauen. Im Moment sind die Zahlen auf niedrigstem Niveau sehr stabil und werden es hoffentlich auch bleiben.

Wo wir ebenfalls viel gelernt haben ist beim Schutz der Risikogruppen, das gilt es jetzt umzusetzen. Ein Schutz der Alters- und Pflegeheime oder anderer Hochrisikopersonen wird zwar nie zu 100 Prozent gelingen, aber wir müssen es zumindest bestmöglich versuchen. Dabei muss aber immer auch auf die Sichtweise der betroffenen Personen und auf die Einhaltung ethischer Prinzipien geachtet werden.

Martin Sprenger

Der Public Health-Experte Medizin in Wien und Graz, bevor er in Neuseeland eine Spezialisierung auf Public Health absolvierte. 2020 gehörte er kurzzeitig dem Krisenstab der Regierung Kurz II an. Jetzt veröffentlicht er Das Corona-Rätsel. Tagebuch einer Pandemie. In seinem Corona-Tagebuch hat er seine Beobachtungen und Schlussfolgerungen während des Shutdowns und seiner Zeit als Mitglied der Corona-Taskforce minutiös festgehalten.

Halten Sie einen zweiten österreichweiten Lockdown für möglich oder sinnvoll?

Einen zweiten Lockdown wird es und darf es nicht geben. Das ist uns hoffentlich allen bewusst. Meiner Meinung nach sollte das Risikomanagement viel besser an die regionale Situation angepasst werden. Das Infektionsgeschehen, die Bevölkerungsdichte, der Anteil von älteren Menschen, die gesundheitliche und soziale Infrastruktur und viele andere Merkmale erfordern ein regional angepasstes smartes Management. Um dieses zu ermöglichen müssen die Gesundheitsämter unterstützt und alle regionalen Gesundheitseinrichtungen eingebunden werden. Dort wo die Menschen versorgt werden, sollten sie bei Verdacht auch getestet werden.

Aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist die Verhältnismäßigkeit aller Maßnahmen essentiell. Der gesundheitliche, psychische, soziale und ökonomische Schaden, der durch die Corona-Maßnahmen entsteht, darf nicht größer werden als der Schaden durch das neue Gesundheitsrisiko SARS CoV-2. Dazu bräuchte es viel mehr interdisziplinäre Begleit- und Versorgungsforschung, um ein besseres Gesamtbild des Geschehens zu erhalten.

Wie kann so ein regionales Risiko-Management aussehen? Wie die Schulschließungen in Oberösterreich aktuell?

Alle Information zum Infektionsgeschehen müssen rasch an die regionalen Gesundheits-, Sozial- und Pflegeeinrichtungen weitergegeben werden, damit sie rasch und adäquat reagieren können. Anstatt die Schulen und Kindergärten zu schließen, ist es weit effektiver, gezielt positiv getestete Personen in Quarantäne zu schicken. Die Risikokommunikation kann noch auf allen Ebenen verbessert werden.

Die Regeln und möglichen Maßnahmen müssen also klarer kommuniziert werden?

Es braucht vor allem einmal ein verständliches, wissensbasiertes Kommunikationskonzept für alle Bereiche unserer Gesellschaft. Im Herbst und Winter sollten alle Einrichtungen im Bereich Gesundheit, Bildung, Tourismus, Kultur, Sport und Wirtschaft genau wissen, was wann wie warum passiert. Wie man auf regionale Cluster oder einzelne positive Fällen reagiert. Alle Veranstaltungen und Lokale, von denen wir schon heute wissen, dass sie im Winter nicht stattfinden werden oder geschlossen bleiben, müssen schon jetzt informiert werden. Und die müssen auch die Höhe ihrer Entschädigung kennen und sich darauf verlassen können.

Wir müssen jetzt die Zeit nutzen, klare Regeln zu entwickeln, wie wir das Infektionsrisiko minimieren können. Das ist fürs Alltagsleben genauso wichtig wie für Pflegeheime, Schulen oder Unternehmen. Und es geht eben auch um Rechts- und Planungssicherheit. Après-Ski-Bar-Betreiber können sich schon jetzt darauf vorbereiten, dass sie nicht aufsperren können.

Wie sieht es mit dem Schutz von Risikogruppen aus?

Wir wissen ja inzwischen ziemlich genau, welche Personengruppen ein hohes Risiko aufweisen, schwer zu erkranken. Der Selbstschutz, aber auch der strukturelle Schutz dieser Personen kann noch deutlich verbessert werden. Dazu gibt es genügend Evidenz. Es gibt aber immer noch viel zu wenig qualitative Studien darüber, wie und in welchem Ausmaß Risikopersonen tatsächlich geschützt werden wollen.

Sebastian Kurz bezeichnete sie in einem ZIB2 Interview als „falschen Experten“. Sie sind Experte für Public Health an der Medizinischen Universität Graz – er ist gelernter Politiker. Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie das hörten?

Dass er falsch liegt. Meine damalige Aussage, dass das Infektionsrisiko im Freien bei Einhaltung von einem Meter Abstand extrem gering ist und das Schließen von Parks und Wandergebieten falsch ist, war vollkommen korrekt. Aber er ist auch kein Experte, sondern Politiker. Wobei sich beide täuschen können. In diesem Fall war es der Politiker. Dafür muss er auch die Verantwortung übernehmen.

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