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Kontrast
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Amazon-Arbeiter durfte während Tornado das Werk nicht verlassen und starb beim Einsturz des Lagerhauses

Amazon Lagerhalle

Amazon Lagerhalle

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
14. Dezember 2021
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Beinahe 100 Menschen starben in Folge der Tornados, die vergangene Woche in Teilen der USA wüteten. Eines der Opfer war Larry Virden, der während der Stürme in einem Lagerhaus von Amazon arbeitete. Der Vater von vier Kindern wollte zu seiner Familie fahren, wurde aber von seinem Vorgesetzten daran gehindert. Als das Dach des Amazon-Lagerhauses einstürzte, starb Virden und fünf seiner Kollegen.

Der ehemalige Irak-Soldat Larry Virden arbeitete erst seit 5 Monaten bei Amazon als Lieferfahrer im US-Bundesstaat Illinois. 20 Minuten vor dem erwarteten Eintreffen eines Tornados kommunizierte er mit seiner Frau, Cherie Jones. Der gemeinsame Wohnort lag 13 Fahrminuten vom Amazon-Gebäude entfernt. Laut Aussagen der Frau erzählte sie Virden, dass es bei ihr zu Hause lediglich blitzen würde. „Nun , Amazon lässt mich nicht gehen, bis der Sturm vorbei ist“, antwortete der Mann via SMS.

Als der Tornado die Lagerhalle des Onlineversand-Riesen erreichte, stürzte das Dach des Gebäudes ein, sechs Arbeiter, darunter Larry Vorden, starben unter den Trümmern. Auf die Frage, ob sie Amazon für den Tod ihres Mannes verantwortlich mache, sagte Cherie Jones: „Nicht wirklich. Aber es ist diese Was-wäre-wenn-Situation: Was wäre, wenn sie ihn hätten gehen lassen? Er hätte es nach Hause schaffen können.“

Horrifying details are emerging about the tornado disaster at Amazon's warehouse in Illinois, where at least 6 workers were killed on the job.

Before he died, Larry Virden reportedly texted his girlfriend: "Amazon won’t let us leave." He leaves behind four children. pic.twitter.com/3ZRLik9VIs

— More Perfect Union (@MorePerfectUS) December 13, 2021

Amazon umgeht Haftungen für die Sicherheit seiner Mitarbeiter

In dem betroffenen Lagerhaus waren insgesamt 190 Arbeiter beschäftigt – doch nur sieben von ihnen verfügten über eine normale Vollzeitanstellung. Vor allem bei den Fahrern wird auf Subunternehmen gesetzt oder auf Beschäftigungsverhältnisse, die in Österreich wohl als Scheinselbstständigkeit bezeichnet werden würden. Laut Industrie-Beratern und Amazon-Mitarbeiter:innen, die derartige Arbeitsverträge haben, hilft diese Umgehung von normalen Beschäftigungsmodellen dem Konzern dabei, Haftungen für Unfälle und die Bildung von Gewerkschaften zu umgehen, berichtet der Atlantic.

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julius
julius
15. Dezember 2021 11:41

Ja selbst als Ex Irak Soldat, wird in den USA auf dich geschissen,
ich will mir garnichtmal vorstellen wie es da der Frau geht.

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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