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Dossier: FPÖ-Attacken auf Journalisten

Dossier: FPÖ-Attacken auf Journalisten

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Dossier, Medien
Lesezeit:2 Minuten
20. Februar 2018
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Die FPÖ hat es auf Journalisten abgesehen. Und weil glaubwürdige Journalisten für die FPÖ unangenehme Journalisten sind, mobilisiert sie im Internet zum Attacken gegen Einzelpersonen. Die Angriffe haben System, das Ziel: Journalisten einzuschüchtern und Kritik unterbinden. Wir haben die Fälle gesammelt.

Die Vorgehensweise ist ähnlich: Berichten JournalistInnen kritisch über die FPÖ, ihre VertreterInnen oder Forderungen, wird nach vermeintlichen Fehltritten gesucht. Die werden dann auf einer FPÖ-nahen Plattform in einen Artikel gepackt und im rechten Netz verbreitet. Accounts von FPÖ-PolitikerInnen mit großer Reichweite teilen den Beitrag dann – so erreicht er hunderttausende Fans, die den Text wiederum in Facebook-Gruppen weitertragen. Diese Berichte sind dann nicht mehr kritisch, sondern „bösartig“, so „Reporter ohne Grenzen Österreich“-Präsidentin Rubina Möhring gegenüber dem Standard.

Angriffe mit System

Armin Wolf

Funktion: Moderator der ORF-Sendung „Zeit im Bild 2“

FPÖ-Attacke 1: Am 23. April 2019 konfrontiert Armin Wolf den FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, mit einer Karikatur der FPÖ-Jugendorganisation RFJ. Darauf zu sehen: ein kleiner, bärtiger Mann mit langer Nase und bösem Blick – als Feindbild, der ein blondes Paar bedroht. Wolf macht auf Parallelen zu antisemitischen Karikaturen aus der NS-Zeit aufmerksam. „Das ist etwas, das nicht ohne Folgen bleiben kann“, sagt Vilimsky. Doch er meint nicht den RFJ, sondern Wolf. Einen Tag später fordert der FPÖ-Politiker sogar den Rauswurf von Wolf aus dem ORF.

Screenshot oe24.at vom 23. April 2019

FPÖ-Attacke 2: Vizekanzler und FPÖ-Chef Strache hat auf seiner Facebook-Seite eine Fotomontage gepostet. Zu sehen: Armin Wolf, ein Pinocchio-Bild und die Behauptung, der ORF würde pauschal „Lügen zu Nachrichten“ machen. Mit dem Posting-Zusatz „Satire!“ und Smiley wollte sich Strache gegen Kritik an dieser Behauptung schon im Vorfeld immunisieren. Armin Wolf klagt nun den Vizekanzler wegen des Vorwurfs. Denn der Lügenvorwurf wurde per Foto direkt auf Wolf projiziert. Die Chancen auf Erfolg stehen für Wolf gut. Schließlich ist kein einziger Fall einer Lüge dokumentiert, die Wolf als Journalist verbreitet hat. Schlussendlich war Strache im Zugzwang. Seine Anwälte haben dem Moderator ein Vergleichsangebot geschickt.

Florian Klenk

Funktion: Chefredaktion der Wochenzeitung „Falter“

FPÖ-Attacke: Das FPÖ-geführte Innenministerium wollte vor der Razzia im BVT Auskunft über Ermittlungen gegen Burschenschaften erhalten. Die Anfrage stellte angeblich BMI-Generalsekretär Goldgruber an den BVT-Direktor Gridling. Nach einem Bericht von Florian Klenk dazu im „Falter“ hat das Innenministerium den gesamten SMS- und Mailverkehr mit dem Journalisten veröffentlicht. Das Ministerium behauptet, Klenk hätte zum Thema keine Stellungnahme eingeholt – was Klenk bestreitet. Das Ministerium von Herbert Kickl hat sogar den Presserat eingeschalten, um sich gegen den unbequemen Artikel von Klenk zu beschweren. Das Ziel ist, den „Falter“-Chefredakteur einzuschüchtern.

Das sieht auch Rubina Möhring, Präsidentin von Reporter ohne Grenzen, so: „Es handelt sich hier um die gezielte Verhetzung und Verleumdung von Journalisten, um diese unglaubwürdig zu machen. Offenbar versucht der Innenminister einzelne Journalisten an den Pranger zu stellen.“

Mit dem Veröffentlichen der Nachrichten und der privaten Mailadresse des Journalisten hat das Ministerium wohl auch gegen die Datenschutzgrundverordnung verstoßen.

Besonders herablassend agiert der Pressesprecher von FPÖ-Vizekanzler Strache, der sich eingeschaltet hat:

Martin Glier Tweet an Florian Klenk
Screenshot: Twitter

FPÖ-Attacke: Klenk hatte 2015 über einen Fall von Polizeigewalt berichtet. In der Krone attackierte Michael Jeannée Klenk für das Verfassen des Artikels. Von Strache gab es auf Facebook Applaus für Jeannée. Für Klenk hagelte es daraufhin Beschimpfungen und Drohungen in sozialen Netzwerken und per Mail. Ein anonymer Poster wünschte ihm gar Schuss-Attacken.

Der ehemalige Kärntner FPÖ-Landesparteisekretär Ewald Mödritscher kommentierte die Drohungen gegen Klenk:

„Vielleicht liegt der Grund für solche Botschaften an Ihrer Berichterstattung?„

Hanna Herbst

Funktion: stv. Chefredakteurin des Online-Magazins „VICE“

Screenshot „Wochenblick“

FPÖ-Attacke: Nach einem Tweet von Hanna Herbst rückte das FPÖ-nahe „Wochenblick“ aus und bezeichnete die Redakteurin als „Hass-Hanna“ und „beleidigte Blondine“ – inklusive Fotomontage.

Der Text wurde dann über soziale Netzwerke verbreitet – unter anderem von FPÖ-Chef Strache höchstpersönlich, aber auch von FPÖ-Nationalratsabgeordnetem Christian Höbart und dem Tiroler FPÖ-Chef Martin Abwerzger.

 

Screenshot Facebook

„Das dient als Katalysator für die Verbreitung der Artikel, es kommt meistens zu dutzenden Hasspostings. Andere Journalisten oder Bürger nehmen das zum Anlass, um den Betroffenen ihre Solidarität auszusprechen. Darüber wird dann oft ein neuer Artikel verfasst, der Kreislauf beginnt von vorne.“ (Fabian Schmid, derStandard)

Herbst wurde wohl zur Zielscheibe, weil sie in Diskussionssendungen und in Texten für feministische Anliegen eintritt.


Colette Schmidt

Funktion: Chronik-Redakteurin der Tageszeitung „Der Standard“

 

Screenshot Facebook

FPÖ-Attacke: Am 26. Jänner 2018 postet der RFJ Steiermark auf Facebook ein Foto der Journalistin und fordert zum „Online-Mobbing“ auf. Der gepostet Text: „Das ist Colette. Colette schreibt für den Standard und stellt gerne FPÖler an den Pranger.“ Und: „Falls ihr Colette etwas zu sagen habt, dann bitte unter …“, inklusive E-Mailadresse. Schmidt hat sich in ihren Beiträgen immer wieder mit Rechtsextremismus und Burschenschaftern beschäftigt.

Nina Horaczek

Funktion: Chefreporterin der Wochenzeitung „Falter“

FPÖ-Attacke: „Der Herr Kickl hat gesagt, die Frau Horaczek darf nicht rein“. 2015 wurde der Journalistin der Zugang zum Parteizelt am Abend der Wiener Gemeinderatswahl verwehrt.

FPÖ verweigert kritischen Medien Zugang zum Festzelt. Begründung: "Der Herr Kickl hat gesagt, die Frau Horaczek darf nicht rein. (1/2)

— Nina Horaczek (@NinaHoraczek) October 11, 2015

Screenshot „unzensuriert“, Artikel vom 13.10.2015

Der FPÖ-Blog „unzensuriert“ machte sich über Horaczek lustig. Mit ihren Berichten drücke sie nur „auf die Tränendrüse“, wolle also Mitleid heischen.

Helmut Brandstätter

Funktion: Chefredakteur der Tageszeitung „Kurier“

FPÖ-Attacke: Martin Glier, Pressesprecher der FPÖ, behauptet auf Twitter, Brandstätter sei mit einem Nationalsozialisten verwandt – was jedoch nicht der Fall ist. Glier verwendet obendrein einen Begriff dafür, den er offenbar von einer Neonazi-Enzyklopädie abgeschrieben hat.

Werner Reisinger

Funktion: Journalist der Wiener-Zeitung

FPÖ-Attacke: Ins Visier geraten ist Reisinger, weil er kritisch über die Medienwelt der FPÖ sowie über den Kongress in Linz 2016 berichtet hat, an dem Rechtsextreme Referenten zu Wort gekommen sind – aber auch der damalige FPÖ-Generalsekretär Kickl. Berichtet hat Reisinger unter anderem über Magazin „Info-Direkt“, das deutliche Verbindungen zur FPÖ hat. Das war unbequem für das Magazin. Auf der Homepage sind diffamierende Artikel über Reisinger erschienen, „Info-Direkt“ schrieb, dem Journalisten seien „Sicherungen durchgebrannt“ und es versuchte, über die Chefredaktion der Wiener Zeitung Druck auf Reisinger auszuüben.

Patricia Pawlicki

Funktion: Moderatorin der ORF-Sendung „Hohes Haus“

FPÖ-Attacke: FPÖ-Mediensprecher Jenewein schimpft im Juli 2018 über die Moderatorin, weil diese auf ihrem privaten und nur eingeschränkt sichtbaren Facebook-Profil ein Posting von Christian Kern geteilt hat – ohne dieses zu unterstützen. Jenewein war das eine Presseaussendung wert. Er wittert „Lügenpropaganda“ und ruft nach „umgehenden Konsequenzen“. Oe24 hat einen Screenshot des Postings veröffentlicht. Dieser wurde gerade einmal 10 Minuten, nach dem Pawlicki auf „Posten“ gedrückt hat, gemacht. Der Verdacht liegt nahe, dass jemand gezielt Pawlicki und ihre Social Media-Aktivitäten im Auge hat – und entsprechende Sichtungen an den Boulevard spielt, um die Journalistin einzuschüchtern.

Im Oktober 2018 attackiert Harald Vilimsky (FPÖ) die Moderatorin. Pawlicki hat in der Sendung „Hohes Haus“ am 28. Oktober 2018 rassistische Posings der FPÖ zur gekürzten Familienbeihilfe aufgegriffen – und Nationalratspräsident Sobotka (ÖVP) nach seiner Meinung dazu gefragt. Die Frage war für Vilimsky schlimm genug, um die Moderatorin als „inkompetent“ zu beschimpfen und eine vorteilhafteren Berichterstattung des ORF über die FPÖ zu fordern.

Ingrid Brodnig

Funktion: IT-Kolumnistin bei profil, Autorin

Ingrid Brodnig Twitter Screenshot

FPÖ-Attacke: Im Juli 2018 greift der „Wochenblick“ Ingrid Brodnig für ihre Kritik an „false balanced journalism“ an. Sogar FPÖ-Vizekanzler Strache verbreitet die Agitation gegen die Journalistin. „Wochenblick“ hat es schon länger auf Brodnig abgesehen: Nachdem diese im Jahr 2016 über das Magazin berichtete, hat „Wochenblick“ die Journalistin mehrmals attackiert und in Artikeln beschimpft. Das Magazin „Wochenblick“ verstößt übrigens gegen den Ehrenkodex der österreichischen Presse.

Auch der FPÖ-Blog „unzensuriert“ setzt Brodnig unter Druck. Ein FPÖ-Fotograf klagt die Journalistin wegen der Verwendung eines Screenshots auf dem Blog. Streitwert: Über 34.000 Euro.

Frontalangriff auf den ORF

Herbert Kickl, ehemaliger FPÖ-Generalsekretär und nun Innenminister von Österreich gibt sich gern als Einpeitscher gegen JournalistInnen. Auf einem Kongress mit rechtsextremen Ausstellern im Oktober 2016 in Linz beschimpfte er „Standard“-JournalistInnen als „Gesinnungsstasi“. ORF-ModeratorInnen wiederum sind für ihn eine „mieselsüchtige Partie“. Jubel von FPÖ-Zuhöhern 2017:

War sicher auch nicht persönlich gemeint.

Herbert Kickl im Juni 2017 beim Wieselburger Volksfest#keinEinzelfall pic.twitter.com/7PgL3lRSel

— Dieter Bornemann (@DieterBornemann) February 16, 2018

Journalisten-Vereinigungen wehren sich

Der Presserat, das Forum Journalismus und Medien Wien (fjum) und der Presseclub Concordia halten Attacken wie diese für gefährlich:

„Alle persönlichen Angriffe dienen nicht der sachlichen Kritik und Auseinandersetzung mit journalistischer Arbeit; sie sind Angriffe auf die Pressefreiheit und versuchen unabhängigen Journalismus zu beeinflussen bzw. dessen Glaubwürdigkeit zu untergraben.“

Sie befürchten nun, dass die Angriffe mit der FPÖ in der Regierung zunehmen und der Druck auf JournalistInnen steigt.

Zum Weiterlesen

  • Wie die FPÖ und ihr Umfeld online kritische Journalisten angreifen (derStandard.at)
  • Wie FPÖ-Medien ihre Leser manipulieren (Kontrast.at)
  • “Zur Info”: Hinter diesen 3 Magazinen steckt die FPÖ (Kontrast.at)
  • Warum der Beef zwischen ORF und FPÖ verdammt nochmal beunruhigend ist (VICE.com)
  • Wie FPÖ-nahe Medien politische Gegner an den Pranger stellen (Profil)

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13. Januar 2025
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FCK FPÖVP
FCK FPÖVP
23. Juni 2022 13:45

Es wird aller höchste Zeit, die FPÖVP-Kleronazis als vogelfrei zu erklären, ihnen die Menschenrechte abzusprechen und sie aus Österreich und Europa endgültig zu vertreiben und gar zu vernichten!

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rudi
rudi
24. April 2020 09:09

Welches Virus ist Gefährlicher, Das GRIPPE od. das CoVid 19-Virus.
Gibt es nicht bei der Grippe mehr Tote als bei Corona, Weltweit?
Bei der Grippe-Pandemie gab es nicht ein solches Trara wie es jetzt beim Corana gemacht wird.
Vielleich, weil es bei der Grippe einen Impfstoff gibt, bei dem Corana noch nicht.

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rudi
rudi
23. April 2020 10:29

Hallo, warum läuft der „Verkäufer“, HaCee, der österreichischen Republik, noch immer FREI herum??
Jetzt will er noch in die Wiener Politik!
Gehts noch?
Gibt es keine WIDERBETÄTIGUNGSPARAGRAFEN“? Unter IHM gab es ja hunderte EINZELFÄLLE, was ist mit diesen Passiert?
Gab es da Gerichtsurteile oder wurde das stillschweigent Schablotiert?

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Gerald Demmel
Gerald Demmel
28. Februar 2018 11:41

ich mach nen test

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Sackl Karl
Sackl Karl
25. Februar 2018 21:37

Alles was mit dieser „blauen“ Truppe zu tun hat, ist zum Kotzen.

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Ganz unrecht hat er damit ja nicht, aber
Ganz unrecht hat er damit ja nicht, aber
24. Februar 2018 22:16

diese Brut seiner Freunde und Parteigenossen sind eben Trillionen mal schlimmer: Herbert Kickl, ehemaliger FPÖ-Generalsekretär und nun Innenminister von Österreich gibt sich gern als Einpeitscher gegen JournalistInnen. Auf einem Kongress mit rechtsextremen Ausstellern im Oktober 2016 in Linz beschimpfte er „Standard“-JournalistInnen als „Gesinnungsstasi“. ORF-ModeratorInnen wiederum sind für ihn eine „mieselsüchtige Partie“.

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Wer’s kapiert, erkläre es mir!
Wer’s kapiert, erkläre es mir!
22. Februar 2018 17:24

http://www.handelsblatt.com/my/meinung/kommentare/kommentar-zur-arbeitszeit-in-deutschland-raus-aus-dem-schuetzengraben/20574878.html?ticket=ST-709756-S0xL7nNCIAhxuhZdK3rd-ap1

http://www.handelsblatt.com/video/unternehmen/pilotabschluss-ig-metall-setzt-sich-durch-die-28-stunden-woche-kommt/20931564.html

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Seid alle nur noch Geistesgestörte
Seid alle nur noch Geistesgestörte
Reply to  Wer’s kapiert, erkläre es mir!
24. Februar 2018 22:20

Dieser Specht tickt nicht ganz richtig! Das ist alles. Der kann von mir aus 100 h die Woche arbeiten, aber meine Zeit lass’ ich mir nicht zugunsten der dadurch noch reicher werdenden Lohnräuber verschwenden. Und eine Reg. hat überhaupt nicht über meine Zeit zu entscheiden!

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Erinnert stark an die Methoden von Scientology:
Erinnert stark an die Methoden von Scientology:
22. Februar 2018 17:21

Zunächst filmt FPÖ-TV mein Haus. Das Gericht verbietet die Ausstrahlung der Bilder. Dann will mir @MartinGlier mittels einer offensichtlichen Nazi Website einen Nazi Verwandten andichten. Funktioniert auch nicht. Was kommt jetzt? Versucht es mit Respekt vor Journalismus

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Klaus Eisenberger
Klaus Eisenberger
22. Februar 2018 14:58

Orban und Erdogan zeigen es vor. Wird allerdings nicht so leicht sein alles was von denen kommt zu kopieren.

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Sertorius
Sertorius
21. Februar 2018 17:52

Naja, bei Hannah Herbst kommt der Nick-Name Hass Hannah nicht ganz von ungefähr. Wer, nur weil ihm das Wahlergebnis nicht passt, „Geh sterben, ÖVP“ herumpoltert und sich wünscht, dass .at nicht mehr existiert, darf sich über Hass-Vorwürfe nicht wundern.

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Doch-doch!
Doch-doch!
21. Februar 2018 01:52

http://www.handelsblatt.com/suche/

Das kann nur funktionieren, wenn es alle tun! Aber die neue Ösi-Reg. ist eindeutig zu dumm dafür!

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Doch-doch!
Doch-doch!
Reply to  Doch-doch!
21. Februar 2018 01:54

So, hier bitte: http://www.handelsblatt.com/video/unternehmen/pilotabschluss-ig-metall-setzt-sich-durch-die-28-stunden-woche-kommt/20931564.html

Das HB legt einen nach einer Suche rein! Dann eben anders, hehe.

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Wahr?
Wahr?
21. Februar 2018 01:48

https://kontrast.at/28-stunden-deutschland/

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Oder doch nicht?
Oder doch nicht?
Reply to  Wahr?
21. Februar 2018 01:50

http://www.handelsblatt.com/my/meinung/kommentare/kommentar-zur-arbeitszeit-in-deutschland-raus-aus-dem-schuetzengraben/20574878.html?ticket=ST-709756-S0xL7nNCIAhxuhZdK3rd-ap1

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Walter
Walter
21. Februar 2018 01:38

Was unterscheidet einen Idioten von einem Klugen? Genau: Der Idiot sieht sich zum Beispiel Vorträge eines Prof. Dr. Hankel an, aber lernt total überhaupt nichts daraus. So praktiziert vom Pseudominister.

Pseudo?

Ja, jeder, der per Wahl einen Job erhält, den er intellektuell nicht erfüllen kann, ist PSEUDO, ein Möchtegern; besonders, wenn das Volk es legitimiert hat. Und der Kluge? Der lernt von Vorträgen und aus Büchern. Egal ob autodidaktisch od. per überheblich ernanntem Uni-System, das es offenbar so weit gebracht hat, dass nur noch die Titel dieser Schulen anerkannt werden; als ob andere, die dieselben Bücher lehren, weniger klug seien, hehe. Das ganze System ist Schrott.

Aber Schrott zu verschrotten, das schaffen nur solche Dilettanten wie der neue Innenminister und der Pseudokanzler.

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21. Februar 2018 01:25

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    5878 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4468 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4468 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3429 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3429 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1894 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1894 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1598 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1598 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50961
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
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  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
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