Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Halbe Million ohne Job: Regierung verweigert trotz neuem Rekord-Hoch höheres Arbeitslosengeld

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:4 Minuten
4. Januar 2020
A A
  • Total6.2K
  • 32
  • 6.1K
  • 19
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Mehr als eine halbe Millionen Menschen suchen Arbeit. Damit hat Österreich die höchste Winter-Arbeitslosigkeit der Zweiten Republik erreicht. Die Regierung beschließt eine Fortsetzung der 450 Euro zusätzlichen Arbeitslosengeldes. Doch jenen, die die Corona-Krise am härtesten trifft, hilft das nicht.

Rund 520.000 Menschen sind im Dezember in Österreich arbeitslos. Ihr durchschnittliches Arbeitslosengeld liegt bei rund 30 Euro am Tag, das sind ca. 900 Euro im Monat – oft ist es auch weit darunter.

Der durchschnittliche Bezug ist auch deshalb so niedrig, weil in der Corona-Krise vor allem Menschen ihren Job verloren haben, die ohnehin schon wenig verdient haben: Jobs wurden vor allem in der Gastronomie, im Handel und im Baugewerbe gestrichen. Auch viele Reinigungskräfte haben ihr Einkommen verloren.

Das Durchschnittseinkommen am Bau und im Handel liegt bei rund 1.500 Euro, im Tourismus und der Gastronomie überhaupt nur bei 750 Euro, wie das Moment Institut errechnet hat. Diese Menschen haben schon Geldsorgen, wenn sie Arbeit haben – wenn sie die Arbeit verlieren, reichen 55 Prozent des letzten Einkommens bei weitem nicht mehr aus, um die wichtigsten Kosten des Lebens abzudecken.

Bei 1.500 Euro netto Letzteinkommen bleibt ein Arbeitslosengeld von etwa 825 Euro übrig. Davon ist es schwer, die Miete, das Essen und Reparaturen zu bezahlen oder gar Kreditraten auf die Wohnung oder das Haus. Und die Lage ist derzeit aussichtslos:

Zum Jahreswechsel suchen so viele Menschen eine Arbeit wie noch nie seit Kriegsende.

Arbeitslosengeld in Österreich außergewöhnlich niedrig

Seit Ende März fordern Gewerkschaft, SPÖ, FPÖ und Arbeitsmarkt-Experten daher die Erhöhung des Arbeitslosengelds auf 70 Prozent des letzten Einkommens. Denn von 900 Euro oder weniger im Monat kann niemand leben – besonders dann nicht, wenn die Arbeitslosigkeit völlig unvorhergesehen auf einen zukommt, wie es in der Corona-Krise bei vielen der Fall war. Stattdessen denken ÖVP und Grüne laut über eine schrittweise Kürzung des Arbeitslosengeldes nach.

Andere europäische Staaten, wie die Schweiz (79%), Portugal (76%), Dänemark (74%) oder die Niederlande (74%), haben deutlich höhere Nettoersatzraten.

„Die niedrige Rate von 55 Prozent in Österreich stammt aus einer Zeit der Vollbeschäftigung, als Menschen nur sehr kurz arbeitslos waren. Für längere Phasen der Arbeitslosigkeit ist der Satz zu niedrig“, sagt AMS-Vorstand Dr. Herbert Buchinger.

Einmalzahlung fällt für Geringverdiener aus

Statt der Erhöhung des Arbeitslosengeldes beschloss die Regierung eine Wiederholung der Einmalzahlung für Arbeitslose von 450 Euro. Für viele ist das aber nicht einmal mehr als nichts: Wer weniger Arbeitslosengeld als die existenzsichernde Grenze von 917,35 Euro bekommt, hat Anspruch auf Sozialhilfe in Höhe der Differenz.

Wer also ohnehin schon weniger als 917 Euro erhält, kann mit Sozialhilfe auf diesen Betrag aufstocken. Das Problem: Die Einmalzahlung verringert entsprechend die Sozialhilfe. Wer also alleinstehend ist und vor der Corona-Krise 1.200 Euro netto im Monat verdient hat und jetzt arbeitslos ist, bekommt 660 Euro Arbeitslosengeld und 257,35 Euro Sozialhilfe. Wenn die Betroffenen mit 660 Euro Arbeitslosengeld nun die Einmalzahlung auf 3 Monate verteilt erhalten, bleibt das Arbeitslosengeld in Summe bei 917 Euro monatlich, wie Wiens Sozial-Landesrat Peter Hacker vorrechnet.

Bekommt der Betroffene 150 Euro Corona-Erhöhung pro Monat, verringert sich lediglich der Sozialhilfe-Zuschuss auf 107, 35 Euro. Am Ende kommen also so oder so 917,35 Euro aufs Konto. Der einzige Unterschied: Der Betrag kommt aus einem anderen Topf.

Auf diese Problematik haben bereits bei der ersten Auszahlung der 450 Euro die SPÖ-Soziallandesräte hingewiesen. Sie fordern eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 70 Prozent des letzten Einkommens.

„Die Einmalzahlung kommt nicht an. Arbeitslose brauchen eine monatliche Erhöhung, um nicht weiter in die Armut abzurutschen.“

SPÖ fordert Kraftpaket für neue Jobs

Die Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 70 Prozent des letzten Einkommens ist aber nur ein Teil des Programms für den Arbeitsmarkt, dass die SPÖ seit dem Sommer im Parlament fordert. Sie legte ein Paket für Jugendbeschäftigung inklusive Lehrlings- und Ausbildungsgarantie vor. Zusätzlich soll es einen Mindestlohn von 1.700 Euro geben sowie eine Steuersenkung um 1.000 Euro pro Jahr – das soll die Konjunktur ankurbeln. Dazu fordern die Sozialdemokraten ein Konjunkturpaket, das nachhaltige Investitionen in Klimaschutz, Bildung, Forschung, sozialen Wohnbau forciert. Abseits dieser klassischen, konjunkturstärkenden Maßnahmen möchte die Sozialdemokratie aber auch neue Wege gehen: Eine freiwillige 4-Tage-Woche soll gefördert werden und eine Jobgarantie für Langzeitarbeitslose nach dem Vorbild der Aktion 20.000 eingeführt werden.

9 von 10 Corona-Arbeitslosen sind Arbeiter

Das Maßnahmen-Paket würde dabei helfen, die Krise besser in den Griff zu bekommen. Die Erhöhung des Arbeitslosengeldes ist aber trotzdem entscheidend, denn sie hilft schnell und direkt. Das niedrige Arbeitslosengeld führt auch dazu, dass die Kosten der Krise ungleich verteilt sind. Denn die Corona-Arbeitslosigkeit trifft vor allem Arbeiter, Leiharbeiter und Menschen mit Lehrabschluss, wie jüngst eine WIFO-Studie festgestellt hat. Kaum betroffen sind dagegen Akademiker und Angestellte. Sie profitieren von Homeoffice und Kurzarbeit, wie der Arbeitsrechtler Martin Risak erklärt.

Im April haben laut der Wifo-Studie 12% der Arbeiter ihren Job verloren, aber nur 0,8 Prozent der Angestellten und Beamten. 9 von 10 der verlorenen Jobs trafen Arbeiterinnen und Arbeiter. Das liegt zum einen am deutlich schlechteren Kündigungsschutz für Arbeiter: Während Angestellte eine Kündigungsfrist von mindestens sechs Wochen haben, können Arbeiter innerhalb von 14 Tagen gekündigt werden. In manchen Branchen, wie etwa der Baubranche, beträgt die Kündigungsfrist in einigen Fällen sogar nur fünf Tage.

Homeoffice haben Akademiker

Es liegt aber auch an der Möglichkeit, trotz Ausgangsbeschränkungen im Homeoffice weiterzuarbeiten. So hat das Forschungsteams des „Austrian Corona Panel Project“ festgestellt:

Je mehr jemand verdient und je höher jemand gebildet ist, desto wahrscheinlicher kann er oder sie auch im Home-Office arbeiten. Und wer seine Arbeit von zuhause aus fortsetzen kann, verliert auch kein Einkommen.

Von zuhause arbeiten können vor allem Akademiker (zu 60 Prozent) und zumindest jeder zweite mit Matura. Dem gegenüber kann nur jeder Vierte mit abgeschlossener Lehre von zuhause aus arbeiten und überhaupt nur jeder 7. Arbeitnehmer mit Pflichtschulabschluss.

All das ist besonders fatal: Denn gerade wer wenig verdient, den treffen Gehaltseinbußen besonders schwer. Ausgleichen könnte man das durch ein höheres Arbeitslosengeld. Denn wer jetzt die Arbeit verliert und wer sie behält, hängt offensichtlich nicht vom Arbeitseinsatz oder dem Wert der Arbeit ab, sondern in erster Linie von der Frage, ob man zur Bildungs- und Einkommenselite gehört oder nicht.

Parlament Das Thema "Arbeitslosigkeit" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50902
Voters: 8600
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitslosengeldArbeitslosengelderhöhungCoronafeatured

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Herbert Kickl, FPÖ
Arbeit & Freizeit

Internes Koalitionsprotokoll: Dafür steht die FPÖ wirklich

11. Februar 2025
Spanien erhöht Mindestlohn und verkürzt Arbeitszeit// Bild: unsplash/Alex Moliski
Arbeit & Freizeit

Spanien erhöht Mindestlohn und verkürzt Arbeitszeit

5. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
7 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
lukas wurz
lukas wurz
4. Januar 2021 22:01

in diesem artikel steht etwas falsches. die einmalzahlung wird NICHT auf die sozialhilfe/mindestsicherung angerechnet. der entsprechende paragraf zur einmalzahlung im allvg legt eindeutig fest (§66 alvg): „Sie (die einmalzahlung) gilt als nicht anrechenbare Leistung gemäß § 7 Abs. 5 des Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes.“ das wurde auch in jedem bundesland so umgesetzt.

1
0
Antworten
Kurt Barth
Kurt Barth
Reply to  lukas wurz
7. Januar 2021 13:51

Ich bekomme bereits Notstandshilfe da unser Betrieb seit 1 März still steht bochdazu würde mir vom 16 nov.- 26 dez. Der Bezug gestrichen weil ich mich nicht innerhalb der 8 Tage beworben habe dazu muss ich sagen das die Stellenangebote vom AMS zu meiner Wohnadresse mehr als 14 Tage unterwegs war und es mir dadurch nicht möglich war mich innerhalb der 8 Tage zu bewegen oder vorzustellen was dem AMS aber egal ist und mir gesagt wurde 2 Tage nach dem das AMS die Post wegschickt gilt es für sie als zugestellt und ich eben damit leben müsste

0
0
Antworten
rudolf
rudolf
26. Juli 2020 10:50

In die Arbeits -Losen -Versicherung zahlen ALLE Arbeitnehmer ein!!
Es sollen ALLE AL eine Nettoauszahlung von 80 % , des letzten Lohnes, sein! Aber OHNE Unterschreitung der Armutsgefährdungsschwelle von 1286.-€ pro Monat.
Warum sollte die AL-Versicherung eine Belastung der Staatskasse sein? Mit einer Arbeits Zeit Verkürzung kommte auch wieder mehr Geld in die AL-Versicherung!
Ein Beschäftigungshemmniss ist es keine, wenn die Unternehmer verpflichtet werden, ARBEITSPLÄTZE zur Verfügung zu stellen!
Und das geht mit einer 30 Wochenstunde und einem Nettolohn von 17.-€ pro Stunde = 2208.30 € pro Monat. Wo es diesen Lohn noch nicht gibt!!

0
0
Antworten
X.
X.
17. Juni 2020 19:09

Das Arbeitslosengeld gehört in solchen Zeiten erhöht, denn mit so wenig Geld kann man einfach nicht leben. Zudem gehören Weiterbildungsmaßnahmen vom AMS in solchen Zeiten verstärkt gefördert und nicht als „Zitat Anfang: Verschwendung von Steuergeld“ gesehen. Im Grunde zahlen Arbeiter und Arbeitnehmen die Steuern, die jetzt den Unternehmen bzw. den Menschen in Kurzarbeit zu Gute kommen und wenn man aufgrund der Coronakrise den Job verliert bzw. verloren hat, dann ist man der Verlierer schlechthin, denn man hat brav eingezahlt, aber nur nicht für sich selbst.

1
0
Antworten
Britta
Britta
15. Juni 2020 21:07

In Deutschland gibt’s 60% von netto. Ist auch nicht viel mehr. Dazuverdienstmöglichkeit beim Arbeitslosengeld 165 euro pro Monat und was darüber geht wird angerechnet und das schon seit mehr als 20ig Jahren. Haben die nie angepasst noch nicht mal inflationsbereinigt.

0
0
Antworten
Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
15. Juni 2020 20:57

Man muss endlich anfangen national zu denken. In Österreich sind 220.000 Ausländer arbeitslos. Jeder Ausländer der hier gearbeitet hat, soll die vorgeschriebene Zeit auch Arbeitslosengeld bekommen, doch wenn die Zeit um ist, dann ab in die Heimat. Diese Krise ist eine globale Krise und man muss schon an uns selbst denken. Flüchtlinge, die keine Flüchtlinge sind, sondern Einwanderer müssen sich selbst versorgen. In kein Land der Welt kann man illegal einreisen, und dann noch versorgt zu werden. Es gibt keine Flüchtlingskrise – es ist eine EU-Krise, denn seit 2015, als der erste angebliche Flüchtling nach Europa gekommen ist, hat die EU nichts getan um diesen Unfug abzustellen. Allein der Versuch, die Schulden einzelner EU-Staaten der gesamten EU umzuhängen zeigt, dass die einzelnen Staaten nicht gewillt sind ihre Schulden selbst zu bezahlen, sondern von Haus aus die Schulden anderen Länder umzuhängen, obwohl es im EU-Vertrag verboten ist, Schulden andere Länder zahlen zu lassen.

1
-2
Antworten
Emiliyan
Emiliyan
Reply to  Gerhard Ranftler
16. Juni 2020 23:38

Lieber Gerhard,
Glaub mir ohne Ausländer, das Österreich kann nicht mehr exestieren. Du sollst ein bisschen überlegen, wenn du sagst, alle Ausländer nach Heim gehen sollen. Gehst du bei McDonalds arbeiten, oder als Reinigungskraft arbeiten, Pizza zusteller? NEIN! Es gibt Ausländer und Ausländer. Ich bin selber Ausländer und ich habe viele Österreichische Freunde und ich arbeite gerne. Du sollst böse auf die Menschen (z.B. die Grüne Partei) sein, die viele Leute von ganzer Welt aufgenommen haben und die nicht arbeiten wollen und kein Deutsch lernen wollen, aber trotzdem gibt es immer Ausnahmen!
Du darfst nicht alle Ausländer generalisieren und ich darf nicht alle Österreicher generalisieren!
MfG,
von einem Ausländer

3
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50902
Voters: 8600
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50902
Voters: 8600
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at