Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

AUVA: Geheimplan kündigt Spitals-Schließungen und Privatisierungen an

AUVA: Geheimplan kündigt Spitals-Schließungen und Privatisierungen an

Foto: © Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen

Foto: © Parlamentsdirektion/Thomas Jantzen

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Gesundheit, Schwarz-Blau
Lesezeit:4 Minuten
16. Juli 2018
10
  • 32
  • 4.7K
  • 8
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

ÖVP und FPÖ verlangen von der Allgemeinen Unfallversicherungs-Anstalt (AUVA) 500 Millionen Euro weniger auszugeben, denn Unternehmen sollen weniger Unfallversicherung zahlen. Bis Ende 2018 müsse die AUVA einen Spar-Plan vorzulegen, sonst drohe die Zerschlagung der AUVA. Jetzt ist ein solches Papier öffentlich geworden. Der Inhalt: 486 Millionen Einsparungen – durch Spitalsschließungen und privatisierte Unfall-Krankenhäuser. Wird dieses Konzept umgesetzt, wären die Folgen für 370.000 PatientInnen dramatisch.

„Ich kann derzeit noch nicht sagen, ob die Spitäler alle erhalten werden oder nur einige“, erklärt Gesundheitsministerin Hartinger-Klein im April 2018. Sie hat eine mögliche Schließung von Unfallkrankenhäusern offengelassen. Jetzt ist ein radikaler Sparplan öffentlich geworden. Das Maßnahmen-Papier zeigt, es werden Spitäler geschlossen, um der Forderung der Regierung nachzukommen.

Das Papier soll dem AUVA-Vorstand am 21. August 2018 zum Beschluss vorgelegt werden: 486 Millionen sollen bis zum Jahr 2029 eingespart werden. Um zu verstehen, was das bedeutet, dient ein Blick auf die Zahlen: Die jährlichen Verwaltungskosten der AUVA betragen gerade einmal 92,4 Millionen.

Die Ausgaben-Kürzung kann also nicht ohne tiefe Einschnitte in der Versorgung erfolgen.

„Räumliche Zusammenführung“ heißt weniger Spitäler

Im Sparplan ist von Kooperationen zwischen unterschiedlichen medizinischen Einrichtungen, von „Verschlankung der Struktur“, aber auch von Schließungen die Rede. Allerdings wählte man dafür im Plan „mildere“ Formulierungen wie „Transfer der Leistungen“ und „räumliche Zusammenführung“.

Karl Nehammer, Generalsekretär der ÖVP, will nicht ausschließen, dass es weniger Spitäler geben wird. Er verweist allerdings auf die Selbstverwaltung der AUVA, und versucht die politische Verantwortung auf die Versicherung abzuwälzen. Was er jedoch nicht sagt: Wenn die Regierung der AUVA 500 Millionen Euro wegnimmt, sind Spitalsschließungen zwingend. Für die PatientInnen ist das Ergebnis dasselbe: Weniger Spitäler – egal, ob direkt oder indirekt verordnet.

So soll etwa das Krankenhaus im obersteirischen Kalwang geschlossen, die Leistungen stattdessen in Graz oder Bruck an der Mur angeboten werden. Befürchtet wird zudem, dass das Wiener Lorenz-Böhler-Spital geschlossen werden könnte. Angehörige dieses Spitals haben am 10. April 2018 gegen die Zerschlagung der AUVA protestiert:

Laut Maßnahmen-Papier soll das Lorenz-Böhler-Spital mit dem Reha-Zentrum Weißer Hof in Klosterneuburg zum „Rehazentrum Meidling“ zusammengefasst werden. Das soll 30 Millionen bringen.

Kritik aus Regierungsnähe

Kritik wird auch aus ÖVP-nahen Organisationen laut.  Der Wiener Christgewerkschafter Fritz Pöltl meinte, Hartinger-Klein hat sich für den Job als Sozialministerin „disqualifiziert“. Denn sie hat „mehrmals wissentlich die Unwahrheit gesagt und fachlich völlig falsche Aussagen getroffen.“ Es sei ihr bei „ihren ständigen Beteuerungen, dass es zu keinen Spitalssperren kommen wird und die medizinische Versorgung der Unfallopfer nicht gefährdet sei“, nicht mehr zu trauen.

Werden Unfallkrankenhäuser privatisiert?

Im Gesundheitsausschuss hat Hartinger-Klein auf wiederholte Nachfrage nicht ausgeschlossen, dass sie Unfallkrankenhäuser privatisieren will. Die Sparvorhaben sehen jetzt genau das vor: Das AUVA-Papier schlägt vor, die Unfallkrankenhäuser als „Privatkrankenanstalten“ zu führen. Bis 2029 würde das 33 Millionen Euro bringen. Was hätte die AUVA davon? Transferiert man die Spitäler in eine GmbH, könnte diese GmbH vom „Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfonds“ Gelder bekommen. Das Geld aus dem Fonds stammt aus der Sozialversicherung. Das würde Kosten verschieben: Die AUVA würde entlastet, andere Kassen oder in weiterer Folge die SteuerzahlerInnen müssten einspringen.

Doch ist nicht das erste Mal, dass eine Privatisierung ganzer Krankenhäuser im Raum steht.

Schon im Juni 2018 hat „News“ berichtet, dass Unfallspitäler in GmbHs umgewandelt und für privates Kapital geöffnet werden sollen:

„Die Spitäler werden in GmbHs mit privater Beteiligung umgewandelt“, erzählte ein ÖVP-Verhandler. „Das macht es der FPÖ leichter, dort einen freiheitlichen Geschäftsführer zu installieren.“ (News, 8. Juni 2018, S. 27)

In einer Sitzung am 9. Juli 2018 wurde Klartext geredet. Der AUVA-Obmann Anton Ofner hat an diesem Tag klar gestellt, dass der Weg in Richtung Privatisierung vorgezeichnet ist:

„Der Obmann hat uns einen Sparplan präsentiert und erklärt, dass es der ausdrückliche Wunsch der Ministerin ist, Rehazentren und Unfallkrankenhäuser zu privatisieren“, erklärt Erik Lenz, Betriebsratschef und Sitzungsteilnehmer.

Niedrigere Kosten für Unternehmen, höhere Kosten für Beschäftigte

Die AUVA wird fast ausschließlich aus den Beiträgen der Dienstgeber finanziert. Das hat gute Gründe: Denn Unternehmer haben die Verantwortung die Arbeitsplätze sicher zu gestalten und eine Behandlung im Fall von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten sicherzustellen. Sie haben eine sogenannte „Fürsorgepflicht“. Bevor es die Unfallversicherungen gab, mussten die Unternehmen die Kosten direkt tragen. Es ist mit einer Haftpflichtversicherung vergleichbar – dabei versichere ich auch nicht direkt den Geschädigten, sondern versichere mich selbst vor den Kosten, die jemand anderes von mir einfordern kann.

1,3 Prozent der Löhne und Gehälter zahlen die Unternehmen an die AUVA, im Schnitt sind das 26 Euro pro Beschäftigten. Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass damit Behandlungen, Rehabilitation und eine Rente im Fall zukünftiger Arbeitsunfähigkeit abgedeckt sind. Unternehmen unter 50 Beschäftigten bekommen auch noch eine kostenlose Beratung zur Vermeidung von Unfällen und Berufskrankheiten in ihren Betrieben. 116.000 solche Beratungen haben die Mitarbeiter der AUVA 2017 durchgeführt.

Doch die Regierung hat den Unternehmen versprochen, die Beiträge von 1,3 auf 0,8 Prozent der Löhne und Gehälter zu senken. Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer fordern das seit 2013.

Wird das so umgesetzt, werden die Beschäftigen für die Unfallversorgung, Rehabilitation und Prävention zur Kasse gebeten werden.

Jährlich werden 370.000 PatientInnen behandelt

Fünf Millionen Menschen sind bei der AUVA versichert: Drei Millionen Beschäftigte, 525.000 Selbständige sowie 1,5 Millionen SchülerInnen, Studierende und Kindergartenkinder. 370.000 PatientInnen werden jährlich in den 7 Unfallkrankenhäusern, 4 Reha-Zentren und dem Trauma-Zentrum Wien behandelt.

Zum Weiterlesen

AUVA-Auflösung: Regierung will Unfall-Spitäler privatisieren (Kontrast)

Regierung verhängt „Ausgabenstopp“: Ärzte-Mangel und Baustopp bei Krankenhäusern drohen (Kontrast)

Parlament Das Thema "AUVA" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    481 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    464 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    388 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    383 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    320 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    257 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    232 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    177 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    153 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    148 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    55 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3058
Voters: 681
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitsunfallAUVABeate Hartinger-KleinBudgetEinparungfeaturedFPÖGesundheitsversorgungKürzungLorenz- Böhler SpitalÖVPPatientenPräventionPrivatisierungRehabilitationTraumazentrenUnfälleUnfallkrankenhausUnfallversorgung
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
10 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Till Eulenspiegel
Till Eulenspiegel
2. August 2018 15:56

Mit diesen Maßnahmen wird der Sozialversicherungs Beitrag ad absurdum. Es kann ja nicht etwas für nicht vorhandene Leistung eingezahlt werden. Zumindest muss prozentual verringert werden. Ansonst ist es ja Betrug am Steuerzahler, da ja ein Teil der Beiträge Zweck entfremdet verwendet wird.

1
-2
Antworten
Lisa
Lisa
21. Juli 2018 00:53

Da steht dieser Person, wie der ganzen austrofaschistischen Sippschaft in Österreich, die Gier und der Geifer bereits in den Augen und die Verhöhnung aller Arbeitnehmer um den grinsenden Mund. Klar, die gutausgestatteten (und von den Versicherten bereits bezahlten!) Unfallkrankenhäuser sollen an private Freunderl verscherbelt werden und die normalen Arbeitnehmer sollen mit schlechten Behandlungen, schlechteren Ärzten, noch längere Wartezeiten abgespeist werden. Die reichen privat Versichterten zahlen ja, denn das sind ja „Leistungsträger“ und die einzigen „wahren Menschen“ – während normale Staatsbürger ja nichts als Stimmvieh, Nutzvieh und rechtlose Arbeitssklaven sind.

Wieviele Unterstützer haben diese Schandparteien noch? 30%? Und 70% sind gegen sie, trotzdem bilden sich die „aber wir haben die Balkanroute geschlossen“-Phrasendrescher ein, sie dürfen im Staat jetzt tun und lassen was immer sie wollen. Nein, sie müssen mit den Betroffenen ihrer Schandmaßnahmen noch nicht mal mehr diskutieren. Schließlich leben wir jetzt wieder in eine Diktatur, oder? Bereits die Zuständigen unter Schüssel hätten wegen Amtsmissbrauch von der Republik geklagt werden sollen, und mit allem, mit dem man diesen Leuten entgegengekommen ist (10-Std.-Tag etc., 12-Std.-Ausnahmen etc.) war FALSCH und animierte die nur dazu, aus Gier NOCH MEHR durchdrucken zu wollen. Mit Eiltempo zurück ins 19. Jhd. und in die soziale Barbarei – das ist für diese Leute ihr unchristliches „Ideal“. *kotz*

7
-8
Antworten
Gerhard Thewanger
Gerhard Thewanger
18. Juli 2018 10:38

Die Aussagen der Gesundheitsministerin ändern sich wie ein Blatt Papier im Wind.
sie sind fremdbestimmt. Ein klares Wort des Bundeskanzlers wäre gefragt.

8
-11
Antworten
Lisa
Lisa
Reply to  Gerhard Thewanger
21. Juli 2018 00:59

Und was soll der sagen? Passende Phrase hat der keine parat, der kennt nur „aber ich habe die Balkanroute geschlossen“ und alles andere wäre ja ARBEIT! Hartinger-Klein plappert wie ein gehorsamer Papagei, der schließlich ja auch keine Skrupel kennt mangels Empathie, gehorsam nach was ihr von der Schüssel-Partie einsouffliert wird, und lacht ansonst nur die Bevölkerung aus, wie man sieht. Mehr hat die nicht zu sagen und darf es auch nicht. Und Kurz Co. geht es nur um persönliche Macht, was aus Ö. wird ist doch denen völlig egal.

4
-5
Antworten
Gino Angelo
Gino Angelo
16. Juli 2018 22:49

Wann wird gegen diese Neoliberalen „Putschisten“ ein Generalstreik ausgerufen ?

Leute organisiert euch gegen diese Konzernorientierte – Regierung ansonsten werden alle Sozialen Erungenschaften die unsere Vorväter und Mütter mit „Blut – Schweiß u. Tränen erkämpft haben, baldigst der Vergangenheit angehören !

23
-14
Antworten
Zorica Pajkic
Zorica Pajkic
16. Juli 2018 17:49

Na , ja gut!!! Wieder Unfall Krankenhaus gibt aber Private, wir verloren nichts und Stadt bekommt viel. Bravo , gute Rechnung <3

18
-15
Antworten
J.H.
J.H.
Reply to  Zorica Pajkic
16. Juli 2018 18:12

Bitte kann mir das wer übersetzen?

11
-14
Antworten
J.H.
J.H.
16. Juli 2018 17:04

Bei der jetzigen Situation, wo die ArbeiterInnen der Willkür der Profitöre ausgesetzt sind, werden Unfallkrankenhäuser und die AUVA im Gesamten wichtig sein wie nie zuvor!
Ich bitte die Frau Minister und ihresgleichen auf den Knien, lasst unser Gesundheitssystem nicht amerikanisch werden!

23
-14
Antworten
Gernot Wolfsgruber
Gernot Wolfsgruber
Reply to  J.H.
18. Juli 2018 18:22

Es wird Schwarz-Braun auch noch gelingen, das gut funktionierende System in Österreich zu ruinieren.

12
-10
Antworten
Split
Split
Reply to  J.H.
19. Juli 2018 11:50

Dieser Frau ist es wurscht, ob auf den Knien oder sonst wie. Sie bedient nur die Interessen der Finanzkapitalisten.

10
-8
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Frau sieht nachdenklich in die Ferne. (Foto: BETZY AROSEMENA/Unsplash)
Familie & Kinder

Betroffene wollen Tabu brechen: Was sich Frauen wünschen, die eine „Fehlgeburt“ erleiden mussten

15. Oktober 2025
Monsanto, bzw. Bayer AG vermarkten Pflanzengift und Gentechnik (Unsplash+ / Bayer / Monsanto)
Geschichte

Von Monsanto zu Bayer: Das Milliardengeschäft mit Pflanzengift und Gentechnik

23. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Helsinki
Gesundheit

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    481 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    464 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    388 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    383 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    320 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    257 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    232 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    177 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    153 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    148 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    55 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3058
Voters: 681
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
59.9kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    481 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    464 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    388 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    383 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    320 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    257 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    232 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    177 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    153 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    148 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    55 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3058
Voters: 681
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
59.9kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025
Frau sitzt am Tisch und hält sich mit genervtem Gesichtsausdruck den Kopf, vor ihr liegen Rechnungen und Papierkram. Logos von Klarna und PayPal

Jeder Fünfte in der Schuldnerberatung unter 30: Mit Klarna & Co. stolpern junge Menschen in die Schuldenfalle

5. November 2025

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in Berufsschulen arbeiten gratis

5. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at