Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Welche österreichischen Biere braut die Brau-Union unter Heineken?

Biere Brau Union Heineken

Biere Brau Union Heineken

Fabian Zickler Fabian Zickler
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:6 Minuten
18. Juni 2024
A A
  • Total1.1K
  • 28
  • 1.0K
  • 5
  • 11
Use Scan QR Code to copy link and share it

Wer sich am Abend nach der Arbeit ein Bier aufmacht, hat in Österreich von Gösser bis Puntigamer scheinbar zahlreiche heimische Marken zur Auswahl. Nur: So unterschiedlich die Namen der Brauprodukte auch sind, der Hersteller ist meist derselbe – die „Brau Union“. Sie stellt über hundert Biersorten her, darunter auch die Marken Gösser, Zipfer, Puntigamer, Schwechater oder Wieselburger. Seit 2003 gehört der Braukonzern zur internationalen „Heineken AG“ und versucht in Österreich Schritt für Schritt kleinere Brauereien aufzukaufen. Mit Erfolg: Die Brau-Union braut etwa die Hälfte des in Österreich hergestellten Bieres. Dennoch steht sie immer wieder in der Kritik. So auch aktuell: Denn die Bundeswettbewerbsbehörde wirft dem Unternehmen Marktmissbrauch und Verstöße gegen das Kartellrecht vor. 

Inhaltsverzeichnis
1) Die Geschichte der „Brau-Union“ seit 1921
2) Kleinbrauereien leiden schon lange unter der Brau-Union
3) Internationaler Bierkonzern Heineken kauft österreichische Brau-Kette
4) Die Privatbrauereien wehren sich
5) Welche Biere gehören zur Brau-Union?
6) Bill Gates ist jetzt Miteigentümer von Heineken und Brau Union
7) Bundeswettbewerbsbehörde wirft der Brau Union Marktmissbrauch vor

Die Geschichte der „Brau-Union“ seit 1921

Die Brau Union dominiert den heimischen Biermarkt schon länger. Ihre Ursprünge gehen bis ins Jahr 1921 zurück. Und schon damals versuchte die seinerzeit als „Braubank“ gegründete Aktiengesellschaft sich mit zahlreichen Übernahmen und Expansionen auszudehnen. 1998 vereinigten sich die „Österreichische Brau AG“ und die Marke „Steirerbrau“ zur heutigen Brau Union. Fünf Jahre später kaufte sie der ursprünglich niederländische Heineken-Konzern auf.

Laut eigenen Angaben produziert das Brauerei-Unternehmen über 5 der etwa 10 Millionen Hektoliter, die in Österreich jährlich an Bier gebraut werden. Umgerechnet stellt damit die Brau-Union-Familie jedes Jahr etwa eine Milliarde Krügerl Bier her. Die eine Hälfte des österreichischen Biers wird also von einem einzigen Konzern hergestellt. Die andere andere Hälfte teilt sich auf zahlreiche Kleinbrauereien auf. Ewald Pöschko, Geschäftsführer des lokalen „Freistädter Bier“, spricht deshalb etwa von „einer Art Monopolsituation“ auf dem Biermarkt.

Kleinbrauereien leiden schon lange unter der Brau-Union  

So alt die Brau Union ist, solange ist auch ihr aggressives Verhalten am Biermarkt bekannt. In den letzten Jahren kam es dann auch vermehrt zu Auseinandersetzungen zwischen dem Bier-Riesen und kleineren, lokalen Anbietern. 2020 übernahm der Brauerei-Konzern die vorarlbergische Marke „Fohrenburg“, indem er dem Fruchtsafthersteller „Rauch“ Anteile abkaufte. Das passierte sehr zum Ärgernis kleinerer Bierherstellen. Die beäugen die Expansionen schon länger kritisch. Die neueste Übernahme ließen sie zum „Brauereien-Konflikt“ eskalieren, wie auch die Lokalzeitung „Vorarlberg Online“ berichtete. Im Zuge dessen wurde das Kartellamt eingeschalten, um die Expansion auch rechtlich zu überprüfen; jetzt wurde die Anteilsübernahme jedoch letztendlich unter Auflagen zugelassen. Bisher war die Brau-Union mit 11% an „Fohrenburg“ beteiligt, jetzt ist sie mit 74% Anteil der Mehrheitseigentümer.

Internationaler Bierkonzern Heineken kauft österreichische Brau-Kette

Was für den österreichischen Markt die Brau-Union war, war Heineken zunächst in den Niederlanden. Heineken trat aber auch Schritt für Schritt auf dem weltweiten Biermarkt auf. Schon Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts setzte sich der Konzern gegen niederländische Konkurrenten mit einer aggressiven Unternehmenspolitik durch. In den Achtzigern begann sich Heineken in die USA, und in den Neunzigern nach Deutschland auszudehnen und dort die sehr zersplitterten, regionalen Biersorten aufzukaufen. In Österreich gelang ihnen der Coup 2003 mit dem Erwerb der Brau-Union.

Heute ist die Brau-Union-Mutter Heineken gemessen am „Bierausstoß“, also der Menge des gebrauten Biers, die zweitgrößte Brauereigruppe der Welt. Gemeinsam mit der belgischen Marke „Anheuser“, den „China Resources Breweries“ und der dänische „Carlsberg“-Gruppe sind die vier größten Bierproduzenten für über die Hälfte des weltweit gebrauten Bieres verantwortlich. Auch weltweit sind es statt der kleinen lokalen Brauereien die großen internationalen Konzerne, die hinter den bekannten Biermarken stecken. Heineken kennt man beispielsweise von Marken wie Morreti und Lasko, zu Carlsberg zählen Astra und Mythos und Anheuser ist bekannt für das – durch die Pandemie bekannt gewordene – Corona-Bier, die belgische Sorte Stella Artois, sowie die us-amerikanische Marke Budweiser.

Trotz der Übermacht der Brau-Union ist der Biermarkt in Österreich damit immer noch vielfältiger als in anderen Ländern, meint zumindest Karl Schwarz, Eigentümer der Zwettler Brauerei. „In Österreich muss man Heineken zugestehen, dass sie die Regionalität anerkannt und Braustätten offengelassen haben“, meint Karl Schwarz zu Kontrast, „aber ich sage immer ‚Wehret den Anfängen‘. Das funktioniert nur, solange es einen starken Mittelstand am Biermarkt gibt.“ Anders sei das in anderen Ländern gewesen, wo die geringe Brauereienvielfalt zu einer niedrigeren Biervielfalt führte.

Die Privatbrauereien wehren sich

Spätestens mit der „Fohrenburg“-Übernahme 2020 ist der Unmut bei den kleinen Brauereien gegen die Brau-Union so groß geworden, dass sie sich gegen die Übermacht großer, internationaler Konzerne zusammenschließen. Seit Februar 2021 arbeiten jetzt zehn von ihnen im Verein „Unabhängige Privatbrauereien Österreichs“ zusammen. „Bereits 6 von 10 Bieren, die in Österreich getrunken werden, stammen von internationalen Großkonzernen“, warnen die Privatbrauereien auf ihrer Homepage. Sie wollen ein Zeichen setzen, um unabhängiges, regionales Bier zu schützen.

Statt einem Einheitsbier setzt der Verein auf ein Siegel: „Österreichische Privatbrauerei – 100% unabhängig“. „Wir wollen auf die Stärken hinweisen, die Privatbrauereien zweifellos haben“, sagt Karl Schwarz von der Zwettler-Brauerei. Er sei erschüttert darüber, wie wenig aufgeklärt die Bevölkerung ist und hofft, dass durch das Siegel mündige Konsumenten entscheiden, ob sie Bier von Konzernen oder von Privatbrauereien kaufen wollen.

Über ein Viertel des österreichischen Bieres wird von Vereinsmitgliedern hergestellt. Etwa 250 weitere Biermarken – vor allem kleine Privatbrauereien – könnten noch Mitglied und Siegelträger werden. Ab nächstem Jahr sollen etwa 30 Brauereien dem Verein angehören.

Die Großkonzerne versuchen währenddessen ihre Monopolstellung abzusichern, indem sie beliebte Gerstesorten patentieren lassen, wie Kontrast schon berichtet hat. „Man bringt so eine Jahrtausende alte Bierkultur um“, sagt auch der „Freistädter“-Geschäftsführer Pöschko und ergänzt, „Ziel der Großen ist eine Bierlandschaft, wie man sie zum Beispiel aus unserem Nachbarland Slowenien kennt. Die haben eine völlige Monopolsituation. Die droht uns auch, wenn wir nichts unternehmen. Und die Folgen sind klar, das Angebot sinkt, die Qualität wird schlechter und die Preise letztendlich höher“.

Kleine Brauereien mit traditionsreichen Rezepten, sicheren Arbeitsplätzen und engagierten Eigentümern stehen unter einem immer größeren Druck, sich von den großen Brau-Ketten aufkaufen zu lassen und sich dem Monopol zu ergeben. Gerade deswegen ist es so wichtig, sie vor internationalen Großkonzernen zu schützen. Für die Beschäftigten, die Kundinnen und Kunden – und vor allem: Für die Bierkultur.

Welche Biere gehören zur Brau-Union?

Folgende Biermarken zählen zur Brau-Union:

Zipfer Puntigamer Wieselburger Kaiser
Reininghaus Villacher Schleppe Piestinger
Heineken Desperados Sol Gösser
Schlossgold Edelweiß Kaltenhausen Bürgerbräu Innsbruck
Schladminger Forenburger Schwechater Linzer Bier

Bill Gates ist jetzt Miteigentümer von Heineken und Brau Union

2023 ist Microsoft-Gründer Bill Gates bei Heineken eingestiegen und ist somit auch Mitbesitzer österreichischer Biermarken wie zB Zipfer, Puntigamer, Wieselburger, Gösser und Schwechater. Gates kaufte 10,8 Millionen Aktien der Heineken Holding im Wert von 883 Mio. Euro. Das sind 3,76 Prozent aller Heineken-Anteile. Gekauft wurden die Anteile von der mexikanischen Gruppe Femsa, die sich von ihren Heineken-Anteilen trennt.

Bundeswettbewerbsbehörde wirft der Brau Union Marktmissbrauch vor

Nach einem knapp zweijährigen Verfahren hat die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) im Juni 2024 dem Kartellgericht einen Antrag auf Strafzahlungen gegen die Brau Union übermittelt. Der Vorwurf: Die Brau Union soll ihre Marktmacht missbraucht, gegen das Kartellgesetz verstoßen und heimischen Getränkelieferanten unter Druck gesetzt haben. Konkret soll die Union versucht haben, die Lieferanten zu zwingen, alle Getränke ausschließlich über die Brau Union zu beziehen. Also sowohl die alkoholischen als auch die nicht-alkoholischen. Sollten die Lieferanten sich weigern, so soll die Union gedroht haben, künftig die Lieferung des Bieres selbst zu übernehmen. Strafrechtlich nennt man das: wettbewerbsbeschränkender Alleinbezugsverpflichtung, Markenzwang und sogenannte Kopplungs- oder Exklusivbindungen. Also ganz nach dem Motto: alles oder nichts. Die Brau Union bestreitet die Vorwürfe.

Bekannt wurden die Ermittlungen bereits vor 2 Jahren durch Hausdurchsuchungen bei den Brauern durch die BWB. Ein Whistleblower informierte die Behörde über die unlauteren Methoden der Union. Über das Verfahren muss jetzt das Kartellgericht des Oberlandesgericht-Wien entscheiden. Bei einem Schuldspruch drohen dem Heineken-Konzern eine Strafe in Höhe von bis zu 10 Prozent des Gesamtumsatzes. Der erste Gerichtstermin war am 11. Februar 2025. Bis es zu einer Entscheidung des Gerichts kommt, wird es aber noch dauern.

Wenn große Konzerne ihre Marktmacht missbrauchen, dann leiden nicht nur die kleineren regionalen Brauereien, Betriebe und Lieferanten, sondern auch die Kund:innen. Denn mit solchen Methoden sollen meist Mitkonkurrenten verdrängt werden oder es sollen ihnen der Einstieg in den Markt erschwert werden. In den meisten Fällen führt das zu einer geringen Produktvielfalt und zu höheren Preisen.

Parlament Das Thema "Brau Union" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4485 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4485 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4194 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4194 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3530 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3530 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3379 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3379 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2543 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2543 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2353 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2353 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2166 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2166 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1924 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1924 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1406 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1406 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 794 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    794 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51208
Voters: 8656
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BierBiermarkenBrau UnionfeaturedHeinekenMarkenMonopolPrivatbrauereien

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

4,5 Prozent Neuverschuldung: Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

11. April 2025
Am Redner:innenpult: Nationalratsabgeordneter Herbert Kickl (FPÖ)
Wirtschaft und Finanzen

In nur einem Monat wollte die Kickl-FPÖ 4,2 Mrd. Euro neue Schulden machen!

8. April 2025
Politik

Gegen den Trend: Wiens Wirtschaft wächst dank Milliarden-Investitionen in Fachkräfte und Infrastruktur

7. April 2025
Markus Marterbauer
Interview

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Ratsherrn
Ratsherrn
24. Juni 2024 21:27

Toller Artikel, aber: Ewald Pöschko ist „ehemaliger“ Geschäftsführer von Freistädter Bier.
Corona-Bier ist durch die Pandemie bekannt geworden. Ernsthaft?

0
0
Antworten
Mathias
Mathias
Reply to  Ratsherrn
27. Juni 2024 23:48

Corona ist doch nur der Schein um die Sonn’.

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4485 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4485 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4194 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4194 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3530 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3530 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3379 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3379 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2543 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2543 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2353 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2353 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2166 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2166 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1924 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1924 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1406 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1406 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 794 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    794 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51208
Voters: 8656
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4485 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4485 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4194 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4194 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3530 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3530 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3379 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3379 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2543 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2543 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2353 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2353 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2166 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2166 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1924 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1924 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1406 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1406 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 794 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    794 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51208
Voters: 8656
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at