Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Schwarz-Grünes Budget: Arbeitnehmer tragen 90 Prozent der Krisenlast, Blümel irrt wieder

Schwarz-Grünes Budget: Arbeitnehmer tragen 90 Prozent der Krisenlast, Blümel irrt wieder

Patricia Huber Patricia Huber
in Politik
Lesezeit:5 Minuten
18. November 2020
2
  • Facebook10.6K
  • Facebook Messenger3
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp89
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Kommentieren2

Die arbeitende Bevölkerung muss die Wirtschaftskrise fast allein stemmen, so will es das erste schwarz-grüne Budget für das Jahr 2021. Die Regierung verzichtet auf Milliarden Steuern auf  Vermögen, Erbschaften, Kapital- und Spitzeneinkommen und lässt Steuerschlupflöcher bestehen. Unternehmer und Vermögende tragen nur 10 Prozent der Krisenkosten im Corona-Jahr 2021, Arbeitnehmer und Konsumenten 90 Prozent. Wegen einer fehlenden Unterschrift, muss der Budget-Beschluss eine Woche später wiederholt werden. Doch das ist nicht der einzige Irrtum in Blümels Budget. Für seine Berechnungen benutzte er falsche Prognosen ohne Miteinbeziehung des zweiten Corona Lockdowns.  Das bedeutet viel weniger Staatseinnahmen, ein weit höheren Defizit und zu niedrig dotierte Jobprogramme.

Am Donnerstag müssen die Abgeordneten zu einer Sondersitzung zusammenfinden, um das Budget noch einmal – aber diesmal korrekt – zu beschließen. Musste im Frühjahr wegen einiger fehlender Nullen der Beschluss verschoben werden, gab es bei der Budgetsitzung im November schon wieder eine Panne. Auf einem Abänderungsantrag fehlte eine Unterschrift, der Beschluss muss wiederholt werden – zuerst im Ministerrat, dann im Parlament.

Doch das ist nicht das größte Problem mit Blümels Budget: Das Budget für 2021 ist eines der wichtigsten Budgets in der Geschichte der Zweiten Republik: Von diesem Budget wird es abhängen, wie es in Österreich nach der Corona-Krise weitergeht – ob die Arbeitslosigkeit wieder sinkt, die Wirtschaft gesund wächst und trotz Milliarden-Hilfspaketen genug Geld für den Sozialstaat da ist.

Arbeitslosigkeit so hoch wie nie

Budget 2021

Einnahmen 75,2 Milliarden Euro
Ausgaben 98,8 Milliarden Euro
Defizit 6,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP)
Staatsschulden-Anstieg Von 70,5 auf 84,9 Prozent des BIP

Aktuell ist die Arbeitslosigkeit so hoch wie nie. Für die Wintermonate werden Arbeitslosenzahlen von mehr als einer halben Million Menschen vorausgesagt und das wird sich nicht so schnell ändern: Laut Prognosen des Wirtschaftsforschungs-Institutes (WIFO) werden wir sogar im Jahr 2025 noch immer um 140.000 Arbeitslose mehr haben als im Jahr 2019.

Das Budget für das Jahr 2021 müsste ein Teil der Antwort darauf sein – doch die Regierung verwendet nicht einmal die richtigen Zahlen. Schon zum dritten Mal legt Finanzminister Gernot Blümel dem Parlament ein Budget vor, das nicht der Realität entspricht. Diesmal ist der zweite Corona-Lockdown samt Wirtschaftseinbruch nicht in die Berechnungen des Finanzministers eingeflossen. Stattdessen verwendet Blümel eine alte Prognose des WIFO, die von einem Wirtschaftseinbruch um 7,5 Prozent ausgeht. Das WIFO hat seine Prognose mittlerweile angepasst und geht von einem Minus von 9,3 Prozent des BIP aus. Das sind 26 Milliarden Euro Wirtschaftseinbruch, die nicht im Budget berücksichtigt sind. Das führt zu deutlich weniger Staatseinnahmen, einem weit höheren Defizit und dazu, dass Jobprogramme zu niedrig dotiert sind.

Arbeitnehmer zahlen die Krise

Die Krise führte aber nicht nur zu einem Rückgang der Staatseinnahmen, sondern auch dazu, dass Arbeitnehmer, Konsumenten und Pensionisten einen noch größeren Teil des Budgets stemmen müssen. Vor der Corona-Krise zahlten Unternehmen inklusive großer Konzerne weniger als 20 Prozent der Steuern, 80 Prozent wurden von Arbeitnehmerinnen und Pensionisten gezahlt, die Steuern auf ihr Einkommen und Mehrwertsteuer auf ihre Einkäufe zahlen. In der Krise machen die Steuern auf Arbeit und Konsum mittlerweile 90 Prozent aller Staatseinnahmen aus.

Das liegt daran, dass die Einnahmen aus der Lohnsteuer im Vergleich zu 2019 praktisch gleich geblieben sind – trotz Kurzarbeit und hoher Arbeitslosigkeit. Gleichzeitig sank aber die Steuerleistung der Selbstständigen und Unternehmen deutlich: Bei der Körperschaftssteuer um 36 Prozent – bei der Einkommenssteuer gleich um 45 Prozent. Dazu kommen zahlreiche Steuererleichterungen für Unternehmen wie Verlustrückträge (hierbei können Verlusten des Jahres 2020 auf gewinnträchtige Jahre 2019 und 2018 rückgerechnet werden, was so Steuern spart), die 2020 und 2021 jeweils zwei Milliarden Euro ausmachen und die Umsatzsteuersenkung im Umfang von 1,3 Mrd.

„Bei der Umsatzsteuersenkung ist die Entlastungswirkung für Unternehmen mit hohen Umsätzen höher, sodass die Maßnahme nicht unbedingt den besonders stark von der Krise betroffenen Unternehmen zugutekommt“, schreibt der Budgetdienst des Parlaments.

Unternehmer und Vermögende tragen nur 10 Prozent der Krisenkosten

Dazu kommen Steuererleichterungen für die Forst- und Landwirtschaft, die nichts mit der Corona-Krise zu tun haben und von der Arbeiterkammer als „reine Klientelpolitik“ kritisiert werden. Insgesamt werden Unternehmern nächstes Jahr zusätzlich Steuern im Umfang von 4,1 Mrd. Euro erlassen – Arbeitnehmern hingegen mit 1,8 Mrd. Euro nicht einmal die Hälfte. Die Regierung verzichtet gänzlich auf die versprochene Steuerreform für Beschäftigte – bisher wurden nur kleine Einkommen durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 25 % auf 20 %  und durch eine höhere Negativsteuer entlastet. Der Rest der Arbeitnehmer geht auch im kommenden Jahr leer aus.

Für die Gesamtverteilung bedeutet das, dass Unternehmen und Selbstständige zum Budget nur mehr 10 Prozent beitragen (3 % Einkommenssteuer und 7 % Körperschaftssteuer). Die übrigen 90 Prozent der Steuerleistung stammen aus der Lohnsteuer der Arbeitnehmer und den Konsumsteuern. Trotz der enormen Schieflage zulasten der arbeitenden Bevölkerung verzichtet die Regierung auch in diesem Budget darauf, Vermögende stärker zu besteuern. Die Krisenlast wird nicht gerecht verteilt.

Die Regierung verzichtet auf Milliarden aus Vermögen, Erbschaften, Kapital- und Spitzeneinkommen, aber auch aus geschlossenen Steuerschlupflöchern. Über Rettungspakete sichern die Steuerzahler zwar das Vermögen vieler Eigentümerfamilien ab, an den privaten Vermögenszuwächsen in Folge sollen sie aber nicht beteiligt werden.

„Gerade angesichts der außerordentlich hohen Vermögenszuwächse der letzten Jahre sind die Wohlhabenden in einer deutlich besseren Lage, die Krisenlasten zu tragen, als die Arbeitslosen und Kleinunternehmen. Eine markante Anhebung von Vermögenssteuern würde auch das Ungleichgewicht in der Abgabenstruktur zu Lasten des Faktors Arbeit reduzieren“, schreibt die Arbeiterkammer in ihrer Analyse des Budgets.

Militärausbau so wichtig wie Jobprogramm

Gleichzeitig erhalten die Arbeitnehmer vergleichsweise wenig, um durch die Krise zu kommen. Das Arbeitslosengeld wurde noch immer nicht erhöht, das Budget für den Arbeitsmarkt bleibt gering. Um eine echte Entspannung am Arbeitsmarkt zu erreichen, bräuchte es großzügige Jobprogramme, doch genau da steht die schwarz-grüne Regierung auf der Bremse. So hat das AMS nach Abzug der Corona-spezifischen Maßnahmen der Kurzarbeit und der Corona-Arbeitsstiftung um 125 Millionen Euro weniger zur Verfügung als noch im Wirtschafts-Boom-Jahr 2019. Auch in der neuen mittelfristigen Budgetplanung bis 2024 kann man keinen wirklichen Arbeits-Schwerpunkt erkennen.

Die Regierung steckt in Rahmen von Konjunkturmaßnahmen bis 2024 in etwa gleich viel in das österreichische Militär wie in die Corona-Arbeitsstiftung, nämlich gut 600 Millionen Euro.

Überhaupt haben „Konjunkturmaßnahmen“ für Militär oder im Waldfonds (262,5 Mio. für Waldbesitzer) einen gleich großen Umfang wie zusätzliche Qualifizierungsausgaben für Arbeitslose. Sie haben sogar mehr Gewicht als Kriseninvestitionen in Forschung, Digitalisierung, Bildung oder Frauen. Das AMS Budget wurde von den beiden Kurz-Regierungen so gekürzt, dass bereits 2019 wichtige Projekte gestrichen werden mussten. Daran hat auch die Covid-Krise nicht viel geändert: Für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie Überbetriebliche Lehrstellen für arbeitslose Jugendliche oder die Aktion 20.000 für Langzeitarbeitslose will man kein Geld aufwenden.

So wie die Einnahmenseite ist auch die Ausgabenseite nicht sehr Arbeitnehmer-freundlich: Über 10 Mrd. Euro der Konjunkturmaßnahmen fließen direkt an Unternehmer, ein Großteil davon an große Firmen. Das sind mehr als die Hälfte der Budgetmittel für Konjunkturmaßnahmen. Viele dieser Maßnahmen sind sinnvoll und notwendig – sie sichern Arbeitsplätze, aber auch das Vermögen der Eigentümerfamilien. Ebenso sinnvoll wären Unterstützungen für Arbeitslose und eine Entlastung der Arbeitnehmer durch eine Besteuerung von Vermögen, Erbschaften und große Konzerne.

Parlament Das Thema "Budget" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    644 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    615 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    519 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    517 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    427 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    340 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    289 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    199 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4059
Voters: 930
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BlümelBudgetCoronaCoronavirusfeaturedGrüneInstagramÖVPSteuernVermögenssteuerWifo
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Romana Schallhofer
Romana Schallhofer
8. Dezember 2020 13:17

Wenn sich die Schere zwischen Arm und Reich weiter öffnet, zerstört das den sozialen Frieden im Land und auf Dauer den Frieden überhaupt.
Wir brauchen eine faire Politik des sozialen Ausgleichs mit der reellen Chance auf ein individuell gelungenes und gutes Leben für alle Menschen in diesem Land.

4
0
Antworten
Hansl
Hansl
18. November 2020 15:15

Diese Geldsäcke kaufen sich die Politiker. Wir sollten jene schwarzen Schafe nicht mehr wählen!

4
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klima- und Gedenkvereine

18. November 2025

Was Donald Trump gestern in den USA gemacht hat, fordern Rechtspopulisten und -extreme heute auch in Europa. Dieses Spiel wird...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klima- und Gedenkvereine

18. November 2025
Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
Landwirtschaft

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025
Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
erklärt

Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister

24. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    644 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    615 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    519 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    517 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    427 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    340 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    289 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    199 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4059
Voters: 930
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz
Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    644 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    615 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    519 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    517 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    427 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    340 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    289 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    199 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4059
Voters: 930
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz
Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klima- und Gedenkvereine

18. November 2025

Beleuchtete Parks, breitere Gehsteige, mehr Toiletten: Was sich ändert, wenn Frauen Städte planen

17. November 2025
Otto Neurath (Montage / Foto: Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum)

Vom Toilettensymbol zum Emoji: Wie die Bildsprache von Otto Neurath unsere heutige Welt immer noch prägt

17. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments