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Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt

Cobra, übernehmen sie sich nicht!

Erwin Steinhauer Erwin Steinhauer
in Erwin Steinhauer - Nicht bös sein, aber
Lesezeit:2 Minuten
6. Juni 2024
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Herr Vilimsky ist ein gutmütiger Kerl. Doch kürzlich wurde die Fleisch gewordene Sympathie, die wir von den charmanten „Vorhang auf“-Kasperl-Plakaten kennen, so richtig zornig. Er brach ein ORF-Interview ab, weil der Fernsehjournalist ihm angeblich „Rechtsextremismus“ unterstellthatte. Die FPÖ eine rechtsextreme Partei? Unerhört!!!

Vilimsky hat doch erst vor kurzem GEGEN Matteo Salvinis Lega Nord und Marine Le Pens Rassemblement National gestimmt! Dabei ging es um den Ausschluss der AfD aus der rechtsextremen EU-Fraktion„ID-Identität und Demokratie“. Deren EU-Spitzenkandidat Maximilian Krah hatte in einem Interview die Waffen-SS verharmlost. Das war den Belgiern, Dänen, Franzosen, Italienern und Tschechen denn doch ein wenig zu starkdeutsch. Deshalb wurde der von der Lega Nord eingebrachte Ausschließungsantrag mit überwältigender Mehrheit angenommen.

Doch Vilimsky und seine zwei Spießgesellen stimmten als einzige gemeinsam mit dem einzigen EU-Abgeordneten der estnischen Rechtsradikalen dagegen. Aber damit nicht genug! Denn auch gegenüber der AfD grenzte sich die FPÖ kurz darauf beinhart ab. Die deutsche Schwesterpartei hat nämlich ein Ausschlussverfahren gegen ihren Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich eingeleitet. Er soll sich selbst in einem geleakten Chat als „das freundliche Gesicht des Nationalsozialismus“ bezeichnet haben. Was für eine Partei, die unter der Beobachtung des Deutschen Verfassungsschutzes steht, zumindest taktisch eher unklug ist.

Doch sogleich nahte aus der Ostmark Hilfe für Helferich: Die blaue Abgeordnete Dagmar Belakowitsch traf sich mit ihm demonstrativ zu einem„Gedankenaustausch.“ Und die bekennend deutschnationale Verbindung „Aldania“, der mit Dominik Nepp und Maximilian Krauss auch zwei Promis der angeblichen „österreichischen Heimatpartei“ angehören, lud den Bundesbruder aus dem Altreich als Festredner ein.

Net bös sein, aber: Herr Vilimsky hat recht! Man kann die FPÖ nicht so einfach als „rechtsextrem“ bezeichnen. Denn eine Partei, die alle großen rechtsextremen Parteien Europas links liegen lässt und im Laufschritt rechts überholt, für deren politische Standortbezeichnung muss man einen neuen Begriff finden. Dem kreativen „Volkskanzler“ wird dazu sicher
etwas Treffendes einfallen.

Erwin Steinhauer

erwin steinhauer

Erwin Steinhauer ist ein österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Musiker. Er hat in einer Vielzahl von Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt und hat im Laufe seiner Karriere mehrere Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten, darunter etwa den Österreichischen Kleinkunstpreis und den Goldenen Romy als beliebtester Schauspieler.

In seiner Kolumne „Nicht bös sein, aber“ betrachtet er innenpolitische Ereignisse auf satirische Weise und bringt die österreichischen Absurditäten auf den Punkt.

Parlament Das Thema "Rechtsextremismus" im Parlament

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JY
JY
5. Juli 2024 18:06

Das kommt mir doch bekannt vor: irgendwie.

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Curd
Curd
11. Juni 2024 01:11

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Das bedeutet wohl, dass Kommentare kaum gelesen werden von der Redaktion.

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Curd
Curd
11. Juni 2024 01:07

Steuern senken heißt einfach: Ich verzichte auf meinen Lohn.
Leider ist es aber nur großräumig möglich die Steuern zu erhöhen. EU-weit ginge dies, es würden sich kaum Standorte verschieben. Österreich allein aber ist zu klein. Es gäbe wohl Negativfolgen. Außerdem können größere Unternehmen auf den Konsum dieses kleinen Landes auch verzichten, wie’s schon einige angedeutet haben.
Fazit: Der „Freihandel“ trägt dazu bei, dass man gegen Unternehmen keine Chance mehr hat. Er bewirkt, dass sie abhauen können und trotzdem weiter bei uns verkaufen dürfen. Deshalb muss der Freihandel unterbunden werden; dadurch kann man bewirken, dass Unternehmen bleiben, nämlich, wenn man ihnen den EU-Markt verbietet, wenn sie abhauen möchten. Weil kaum jemand auf den großen Markt verzichten will, sind auch Steuererhöhungen durchsetzbar. Sogar eine Rückkehr zu den Sätzen nach dem II. WK sind vorstellbar und möglich.
Und will ein Unternehmen auch in anderen Ländern produzieren, muss es wohl dort investieren. Durch jahrzehntelanges Senken der Steuersätze und die Kreditprotektionen am Beginn, haben Firmen zu Größenordnungen heranwachsen können, die sogar in den USA ganze Städte verarmen lassen. Einige überlassen für ein bisschen Geld schon die Gesetzgebung der Industrie. Und das ist fatal.
Die Folgen zu kommunizieren bedürfte allerdings einiger Volksaufklärung, sodass der Wahlschuss nicht wieder nach hinten losgeht. Wie sich täglich zeigt, wird lieber der gewählt, der Einfaches unter die Leute wirft. Und das ist derzeit der FPÖ vorgespielter Ausländerhass.

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