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Herdprämie erklärt: Schlechte Pensionen, schwerer Wiedereinstieg und fehlende Kinderbetreuungsplätze

Foto: Unsplash+

Sarah Hammerschmid Sarah Hammerschmid
in erklärt, Frauen & Gleichberechtigung
Lesezeit:7 Minuten
5. Februar 2025
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Die Herdprämie – was steckt dahinter und welche Folgen hat sie? Sie soll Eltern – überwiegend Frauen – finanziell dafür belohnen, Kinder zuhause zu betreuen. Auf den ersten Blick scheint sie Familien zu entlasten, doch in der Praxis verstärkt sie alte Rollenbilder, hält Frauen vom Arbeitsmarkt fern, erschwert den Wiedereinstieg in den Beruf und verursacht schlechte Pensionen. Die versprochene Wahlfreiheit bleibt eine Illusion, weil Betreuungsplätze fehlen. Kontrast erklärt, warum die Herdprämie mehr Probleme schafft als löst – und welche Alternativen es gibt.

Inhaltsverzeichnis
Herdprämie = Sozialhilfe für die Kinderbetreuung daheim
Kinderbetreuung zu Hause bedeutet stärkere Abhängigkeit vom Partner und ein höheres Risiko für Altersarmut
Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt für Frauen schwerer: Oft weniger Einkommen und schlechtere Jobs nach der Karenz
Oberösterreich und Salzburg führen Herdprämie ein – dafür fehlen Kindergartenplätze
Stundenlohn sinkt, wenn Kindergärten früher schließen
Schlechtere Bildung und weniger soziale Kontakte – Herdprämie bringt auch Nachteile für Kinder
Alternativen zur Herdprämie: Ganztägige, kostenlose Kinderbetreuung, höhere Anrechnungen in der Pension und gleiches Geld für gleiche Arbeit

Herdprämie = Sozialhilfe für die Kinderbetreuung daheim

Bei der sogenannten „Herdprämie“ oder dem Kinderbetreuungsgeld geht es um finanzielle Leistungen für Familien, die ihre Kinder lieber zu Hause betreuen, anstatt durch eine öffentliche Betreuungseinrichtung – wie einen Kindergarten oder eine Kinderkrippe. Vor allem FPÖ und ÖVP befürworten solche Modelle, mit der Begründung, dass damit Eltern mehr „Entscheidungsfreiheit“ bei der Erziehung ihrer Kinder bekommen würden. Sie argumentieren, dass durch eine Herdprämie grundsätzlich jede Familie frei darüber entscheiden könne, ob sie ihr Kind zu Hause betreuen möchte oder nicht. Die FPÖ plant, das Kinderbetreuungsgeld auf die Höhe der Mindestsicherung (jetzt Sozialhilfe) anzuheben. Für Paare beträgt diese derzeit knapp 1.700 Euro im Monat. Wie lange man das Geld beziehen kann, ist unklar.

Kinderbetreuung zu Hause bedeutet stärkere Abhängigkeit vom Partner und ein höheres Risiko für Altersarmut

Die Herdprämie betrifft hauptsächlich Frauen: Denn Frauen übernehmen rund zwei Drittel der Betreuungsarbeit. Außerdem sind nur ca. 15 Prozent der Frauen mit einem Kind zwischen drei und fünf Jahren vollzeitbeschäftigt. Bei Männern sind es rund 83 Prozent. Kritiker:innen warnen davor, dass eine Herdprämie Frauen an ihr Zuhause bindet und einen riesigen Rückschritt für die Emanzipation bedeutet. Denn: Frauen, die diese Unterstützung in Anspruch nehmen, haben kein eigenes Einkommen. Dadurch werden sie finanziell abhängig von ihren Partnern oder Eltern und haben ein höheres Risiko, später in die Altersarmut abzurutschen – und die betrifft ohnehin schon Frauen stärker. Ohne eigenes Einkommen sinkt gleichzeitig der Pensionsanspruch: Wer etwa weniger oder gar nicht erwerbstätig ist, zahlt auch weniger in die Sozialversicherung ein und bekommt dann oft eine Pension, von der man kaum leben kann. Jede fünfte Frau ab 65 Jahren in Österreich bekommt eine Pension unterhalb der Armutsgrenze.

„Das ist ein uralter Hut und ein Schritt zurück in die 1950er Jahre. In Wirklichkeit schreibt man damit die alten Rollenmuster fort: Die Frauen bekommen Geld fürs Zuhausebleiben, die Männer sind die Familienerhalter. Es ist absurd, von Wahlfreiheit zu sprechen, wenn Kinderbetreuung nicht zur Wahl steht, weil sie nicht verfügbar ist“, sagt Publizistin Elfriede Hammerl gegenüber Kontrast.

Diese rückständigen Rollenbilder und die fehlenden Kindergärten hindern Frauen daran, berufstätig zu sein. Das wiederum macht sie finanziell von ihrem Ehemann abhängig. Im Falle einer Scheidung gehen Frauen ein großes Risiko ein, wenn sie kein eigenständiges, geregeltes Einkommen haben.

Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt für Frauen schwerer: Oft weniger Einkommen und schlechtere Jobs nach der Karenz

Ein weiteres Problem ist der erschwerte Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Frauen müssen nach einer Kinderauszeit oft erhebliche Einkommenseinbußen hinnehmen. Langfristige Untersuchungen zur Entwicklung der Reallöhne zeigen, dass Männer ihre Berufskarriere trotz Elternzeit weitgehend ohne Unterbrechungen oder finanzielle Einbußen fortsetzen können. Vor der Kinderauszeit verdienten etwa 56 % der Frauen ein monatliches Einkommen von 2.000 Euro oder mehr. Zwölf Jahre nach der Kinderauszeit sinkt dieser Anteil auf rund 50 %. Im Gegensatz dazu stieg bei Männern der Anteil derjenigen, die nach dem Wiedereinstieg über 2.000 Euro monatlich verdienen, im gleichen Zeitraum von etwa 70 % auf 85 %.

Diese Zahlen verdeutlichen die ungleichen finanziellen Folgen einer Kinderauszeit für Frauen und Männer. Dazu kommt: Die Chance auf einen Wiedereinstieg von Frauen bis zum 2. Geburtstag des Kindes ist deutlich größer, wenn der Vater auch in Karenz geht. Es gehen aber nur 3 % der Väter in Partnerschaften länger als 3 Monate in Karenz.

Oberösterreich und Salzburg führen Herdprämie ein – dafür fehlen Kindergartenplätze

Abgesehen davon, dass Frauen durch die Herdprämie abhängiger werden, niedrigere Pensionen bekommen und es mitunter schwerer mit dem Wiedereinstieg in den Beruf haben, gibt es zusätzlich ein massives strukturelles Problem: nämlich den großen Mangel an kostenlosen und ganztägigen Kinderbetreuungsplätzen in Österreich. Das zeigt ein Blick in die Bundesländer:

Oberösterreich und Salzburg haben bereits Boni für Familien, die ihre Kinder zu Hause betreuen – gleichzeitig gibt es viel zu wenig Betreuungsangebote. So hat Oberösterreich 2004 finanzielle Hilfe für Eltern eingeführt, die ihre Kinder ab dem dritten Lebensjahr nicht in den Kindergarten schicken. Gleichzeitig ist es nirgends so schwer wie in Oberösterreich, einen Kindergartenplatz zu finden – und das schon seit Jahren. Momentan liegt das Bundesland österreichweit auf dem letzten Platz. Daten der Statistik Austria zeigen, dass in Oberösterreich nur etwa die Eltern von jedem zweiten Kind Vollzeit arbeiten können, weil es an flächendeckenden und kostenlosen Betreuungsplätzen mangelt. Nur Wien, Kärnten und das Burgenland bieten ganztägige, gratis Kinderbetreuung an – überall sonst zahlt man für Nachmittagsbetreuung, in Vorarlberg ist sogar der halbtägige Kindergarten kostenpflichtig.

Ein ähnliches Bild zeigt sich in Salzburg, wo in der Gemeinde Berndorf seit 2013 eine Herdprämie ausgezahlt wird. Auch die wird auf die Höhe der Mindestsicherung aufgestockt. Diese Förderung bekommen Familien, die ihre Kinder bis zum dritten Lebensjahr nicht in eine Betreuungseinrichtung geben. Das Problem: In Berndorf gibt es gar keine Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren. Familien haben also in Wirklichkeit keine Wahl, ob sie ihr Kind zu Hause betreuen oder in eine Kinderkrippe geben möchten. In ländlichen Regionen mangelt es allgemein an Kinderbetreuungsplätzen. Von Wahlfreiheit, die FPÖ und ÖVP angeblich haben wollen, kann in solchen Fällen also keine Rede sein.

„Wenn man jetzt noch Frauen bezahlt, die ihre Kinder zuhause betreuen, schreibt man dieses Versagen fort“, sagt Ökonomin Katharina Mader angesichts der mangelnden Betreuungsplätze.

Stundenlohn sinkt, wenn Kindergärten früher schließen

Wie Recherchen der Wiener Zeitung zeigen, drücken kurze Öffnungszeiten von Kindergärten zusätzlich das Gehalt von Frauen. Das zeigt ein Vergleich von Daten der Statistik Austria, bei dem das Angebot an Kinderbetreuungsplätzen mit dem Lohnunterschied (Gender Pay Gap) zwischen Frauen und Männern verknüpft wurde. Der Gender Pay Gap wurde berechnet, indem der Bruttostundenlohn von Frauen und Männern verglichen wurde. Österreichweit ergibt sich eine Lohndifferenz von rund 20,4 %.

Auffällig ist: In den jeweiligen Bundesländern, wo es wenig Vollzeit-Kindergärten und Vollzeit-Kinderkrippen gibt, fällt der Lohnunterschied größer aus: In Oberösterreich liegt der Gender Pay Gap bei 24,3 % und der Anteil von Betreuungsplätzen bei 26,2 %. Ähnlich schaut es in Vorarlberg aus – auch hier ist ganztägige Kinderbetreuung selten und der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen hoch (25,5 %).

In Wien, wo der Anteil von Vollzeit-Kinderbetreuungsplätzen mit 89,3% sehr hoch ist, gibt es mit 18,1% auch einen wesentlich niedrigeren Gender Pay Gap als in den anderen Bundesländern. Betrachtet man nur die Kindergärten – ohne Kinderkrippen, ist der Anteil sogar noch höher.

Euqal Pay Day, Frauen verdienen weniger, Kindergärten, Kinderbetreuung

Schlechtere Bildung und weniger soziale Kontakte – Herdprämie bringt auch Nachteile für Kinder

Langfristig könnte sich die Herdprämie auch negativ auf die Entwicklung von Kindern auswirken. Fehlt Kindern zum Beispiel der soziale Austausch mit anderen Gleichaltrigen, fällt es ihnen oft schwerer, wichtige soziale Kompetenzen auszubilden. Denn als Teil eines sozialen Gefüges lernen Kinder, sich in einer Gemeinschaft zu bewegen und verantwortungsvoll zu handeln. Sie lernen die Spielregeln gesellschaftlichen Zusammenlebens, Konflikte zu lösen, werden selbständiger und selbstbewusster.

Die Ökonomin Monika Köppl-Turyna warnt außerdem vor verpassten Bildungschancen für Kinder, die nicht in den Kindergarten gehen. Sie hebt hervor, wie wichtig die frühe Bildung für die spätere Entwicklung ist: „Der Kindergarten ist eine entscheidende Bildungsstufe.“ Eine gute Betreuung in jungen Jahren kann Kindern später in der Schule und im Beruf viele Vorteile bringen. Würde man das zurückfahren, hätte das langfristig schwerwiegende Folgen. Außerdem ist der Kindergarten ein zentraler Ort für Integration und Spracherwerb.

„Dadurch werden nicht nur Frauen vom Arbeitsmarkt, sondern auch Kinder von der Bildung ferngehalten. Mit all den negativen Auswirkungen: von keiner Sprachförderung für Kinder bis hin zur Altersarmut von Frauen. Die Einführung der Herdprämie ist eine bewusste Entscheidung der Politik gegen Bildungs- und Chancengerechtigkeit, Integration und die Gleichstellung der Geschlechter“, kritisiert SPÖ-Landtagsabgeordnete in Salzburg, Bettina Brandauer. 

Alternativen zur Herdprämie: Ganztägige, kostenlose Kinderbetreuung, höhere Anrechnungen in der Pension und gleiches Geld für gleiche Arbeit

Die Einführung einer Herdprämie ist wie ein Pflaster für eine große Wunde – nämlich zu wenig Kinderbetreuungsplätze und damit einhergehend die Gefahr für Frauen, kein geregeltes Einkommen zu haben, sich von Männern abhängig zu machen und in die Altersarmut zu rutschen. Eine Alternative zur Herdprämie ist der Ausbau von ganztägiger, kostenloser Kinderbetreuung. Davon profitieren sowohl Frauen, denn sie können nach der Karenz wieder problemloser in den Arbeitsalltag einsteigen und sichern sich ein geregeltes Einkommen, als auch Kinder, die durch den Kontakt zu Gleichaltrigen soziale und kognitive Fähigkeiten entwickeln.

Ganztägige, kostenlose Kinderbetreuung statt Herdprämie (Foto: Freepik)
Ganztägige, kostenlose Kinderbetreuung statt Herdprämie (Foto: Freepik)

Die derzeitige Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der Pension führt zu einer vergleichsweise geringen Erhöhung der späteren Pension. Da die Kinderbetreuung oft weit über diese Zeit hinausgeht und meist von Frauen übernommen wird, sollte die Anrechnungsdauer verlängert und die Beitragsgrundlage angehoben werden. Eine bessere Berücksichtigung dieser Zeiten würde nicht nur die finanzielle Absicherung von Elternteilen verbessern, sondern auch zur Verringerung der Pensionslücke zwischen Männern und Frauen beitragen.

Eine weitere riesige Wunde, die hinter der Debatte um die Herdprämie klafft, ist der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern. Dieser beträgt laut Stand 2024 für Vollzeit arbeitende Frauen und Männer 16,6 %. Das entspricht 61 gratis Tagen Arbeit von Frauen. Es ist also ganz klar, was vor der Einführung einer Herdprämie angegangen werden muss: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

Parlament Das Thema "Kinderbetreuungsgeld" im Parlament

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Martin Mair
Martin Mair
10. Februar 2025 11:55

Ehrlich gesagt, dieser Lohnarbeitsfetischismus der Partei der glücklichen Lohnsklaven mutet schon absurd an. Die „Herdprämie“ ist übrigens geschlechtsneutral, kann also auch von Männern in Anspruch genommen werden. Warum soll es schlecht sein, wenn Kinder nicht frühzeitig in zumeist staatlich organisierte Betreuung abgeschoben werden? Die Befürsorgung von der Wiege bis zur Bahre, die Zurichtung der Menschen auf abhängige Lohnarbeiter und Konsument*innen, die Umwandlung des Sozialen in Lohnarbeit, das ist doch eigentlich auch neoliberaler Mainstream!

Schwach sind die Alternativen. Natürlich gehört die Lohnkurve endlich verflacht, damit Auszeiten von der Erwerbsarbeit nicht solche Auswirkungen haben. Und „Carearbeit“ – egal in welcher Form – sowie sonstige gesellschaftlch sinnvolle Tätigkeit – bei den Pensionen besser angerechnet.

Karl Marx wollte ursrpünglich die Überwindung der totalen Abhängigkeit des Proletariats vom Verkauf der eigenen Arbeitskraft, also des eigenen Lebens.

Die SPÖ will also nicht die Fesseln der Herrschaft von Staat und Kapital sprengen, sondern durch etwas rosa Plüsch diese letztlich sogar verfestigen. So schafft die SPO keine echte Alternative für die überflüssig gemachten Menschen und treibt diese mit ihrer rückwärtsgewandten Politik nur weiter in die Arme der Rechtspopulisten.

Angesicht der Rationalisierung durch Digitalisierung des gesamten Lebens, der Auslagerung von Arbeit an uns Werktätige und Konsument*innen, der sogenannten KI, wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen sowie die demokratische Kontrolle über die Produktionsmittel, die grundlegenden Ressourcen, notwendiger denn je.

Die SPÖ setzt sich nicht einmal aktiv für ein Ende der tagtäglichen Bedrohung der schwach gemachten bei AMS und Sozialamt durch den EntzOug der Existenzsicherung via Bezugssperren ein und machte sozialrassitische Stimmung gegen Arme und Erwerbslose mit ihrer Losung „die Mindestsicherung/das Arbeitslosengeld ist keine soziale Hängematte“.

Mit ihrem einfallslosen propagieren längst überholter Konzepte der kapitalistischen Industriegesellschaft wird die SPÖ sicher nicht hoch kommen. Ein Jammer ist das!

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