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Jeder Euro für den Arbeitsmarkt rechnet sich bereits nach 5 Jahren

Jeder Euro für den Arbeitsmarkt rechnet sich bereits nach 5 Jahren

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:4 Minuten
2. März 2018
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Bei Jobsuchenden wird massiv gekürzt. Das AMS hat 540 Millionen Euro weniger zur Verfügung als im Voranschlag für 2018 vorgesehen. Das trifft besonders ältere Jobsuchende, Langzeitarbeitslose und Lehrlinge. Letztlich verursachen diese „Einsparungen“ hohe Kosten. 

Die Wirtschaftslage ist gut und die Arbeitslosigkeit sinkt. Doch statt die steigenden Einnahmen zu nützen, um auch Langzeitarbeitslose und ältere Jobsuchende wieder in den Arbeitsmarkt zu bringen, plant die neue Regierung massive Kürzungen beim AMS-Budget. Um 540 Mio. Euro soll es sinken.

Ursprünglich hat das AMS für 2018 mit 1,94 Milliarden Euro staatlicher Förderung gerechnet. Ankündigungen von Kürzungen  durch die Regierungen kursierten seit Anfang des Jahres. Nach einer Sitzung des Verwaltungsrats im März 2018 ist nun fix: Das AMS hat nur noch 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung. Das ist eine Kürzung von fast 30 Prozent. Das bedeutet das Ende der Aktion 20.000 und weitere Kürzungen. Richtig schlagend werden die Folgen erst 2019.

Kürzen ohne zu sparen

„Absurd ist dabei, dass die Einsparungen in Wirklichkeit kaum Einsparungen sind“, betont die Arbeitsmarktexpertin Judith Pühringer. So wird etwa das Geld für die Aktion 20.000 gestrichen, im Gegenzug fallen aber höhere Ausgaben für Arbeitslosengeld und Notstandshilfe an.

Gerade mal 100 Euro kosten die geförderten Jobs für ältere Langzeitarbeitslose im Monat mehr als die Arbeitslosenunterstützung. 100 Euro für die Pflege alter und kranker Menschen, dafür dass Schnee und Laub weggeräumt werden oder im Schwimmbad ausgeholfen wird.

Arbeitsmarkt-Förderungen finanzieren sich selbst

Dass Kürzungen bei der Arbeitsmarktpolitik keine Einsparungen sind, zeigen auch Studien: Nach fünf Jahren finanzieren sich Ausgaben für Arbeitsmarkt-Förderung komplett selbst, weil der Staat weniger für Mindestsicherung, Notstandshilfe und im Gesundheitssystem ausgibt, dafür aber mehr Steuern und Sozialversicherungsbeiträge einnimmt. Rein ökonomisch gesehen, richten Einschnitte beim AMS also mehr Schaden an als sie nutzen.

Doch auch für den Einzelnen haben weniger Jobprogramme gravierende Auswirkungen: Gut ein Drittel der Frauen und Männer (34 Prozent), die über ein Programm etwa in einem sozialen Betrieb mitgearbeitet haben, konnten ihr Einkommen steigern – auch nach dem Ende der staatlichen Förderungen. Ihr Stundenlohn ist gestiegen und sie waren mehr Stunden in Beschäftigung.

„Nach fünf Jahren konnten jene, auf die sich die Maßnahme positiv auswirkte, durchschnittlich 1.900 Euro mehr Jahreseinkommen erzielen. Wer sagt, dass das Peanuts sind, verkennt die Lebensrealität der Betroffenen. Für sie macht es einen wesentlichen Unterschied, ob sie 9 oder 12 Euro pro Stunde bekommen“, so Studienleiter Michael Wagner-Pinter.

AMS muss Leistungen einschränken

Zielscheibe der Kürzungen sind vor allem ältere Jobsuchende, Lehrlinge und MigrantInnen:

  • Ältere Jobsuchende: Bei ihnen wird mit Abstand am meisten gestrichen. Die Mittel für die Aktion 20.000 werden um 80 Prozent (!) gekürzt. Künftig sollen nur mehr 110 Millionen Euro für die Jobs von Langzeitarbeitslosen über 50 zur Verfügung stehen. Und das, obwohl die Aktion die öffentliche Hand monatlich gerade mal 100 Euro pro Person mehr kostet als die Arbeitslosenunterstützung.
  • Lehrlinge: Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz in einem Betrieb finden, können in staatlich geförderten Lehrwerkstätten arbeiten. Doch auch hier will die Regierung kürzen. Dazu kommt, dass die Firmen-Beiträge in den Topf zur Lehrstellenförderung halbiert werden. Derzeit umfasst der Fördertopf 162 Millionen Euro.
  • Facharbeiter: Die Mittel für Fachkräftestipendien werden auf 16 statt 41 Millionen Euro gekürzt. Die mit 19,1 Millionen dotierte Facharbeiter-Intensivausbildung soll ganz gestrichen werden. (Über die Intensivausbildung hatten jobsuchende Hilfsarbeiter die Möglichkeit, in komprimierter Zeit eine komplette Lehrausbildung zu machen. Die Aktion war sehr erfolgreich: 80 Prozent fanden schon nach drei Monaten einen Job.) Bei Fachkräften wird gekürzt, obwohl die Regierung einen Fachkräftemangel verkündet und ausländische Arbeitskräfte ins Land holt.
  • Flüchtlinge: Erst im Sommer 2017 wurde das „Integrationsjahr“ beschlossen. Es ist ein Jahresprogramm für Flüchtlinge, um Deutsch zu lernen und sich für einen Beruf zu qualifizieren. Die Mittel für dieses Integrationsjahr werden nun halbiert. Statt 100 Millionen gibt es 2018 nur noch 50 Millionen Euro. Flüchtlinge werden so zum Nichtstun verdammt und von der Arbeit abgehalten. Dabei ist es für AMS-Chef Johannes Kopf vor allem eine ökonomische und nicht nur eine soziale Frage, diese Leute zu integrieren. Sie blieben sonst weiter im Sozialsystem und in der Mindestsicherung.

Auf in den Billiglohn-Sektor

Große Einsparungen lassen sich durch Kürzungen bei der Arbeitsmarktpolitik nicht erzielen. Denn je weniger Arbeitslose qualifiziert und vermittelt werden, desto mehr muss in Folge für Arbeitslosengeld, Mindestsicherung und Gesundheit ausgegeben werden. Ökonomisch ist das wenig sinnvoll, gesellschaftlich noch fataler.

Die „Einsparungen“ bringen dem Staatshaushalt nichts, die Auswirkungen für Betroffene sind aber katastrophal. Der Grund für die Kürzungen liegt wohl wo anders: Das Ziel von Schwarz-Blau ist ein Billiglohn-Sektor. Österreichs Arbeitsmarkt war bis heute weitgehend geschützt vor Hungerlöhnen. Nicht zuletzt, weil die Arbeitsmarktpolitik auf Qualifizierung und gute Vermittlung statt auf Lohndruck setzt.

Die Regierung verkauft die Kürzungen als Einsparungen, tatsächlich halten sich die Kosten für den Staat wohl die Wage. Jobsuchende bekommen statt Perspektiven und Ausbildung die Mindestsicherung und den Zwang, schlechte Jobs annehmen zu müssen.

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13. Januar 2025
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39 Kommentare
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Wirtschaftsknigge
Wirtschaftsknigge
8. März 2018 01:27

Dieses Video versuche ich gegen die abnorme Dummheit vieler österreichischen Bürger einzubringen, aber speziell gegen die abstruse Dummheit österr. Politiker und ganz besonders speziell gegen die übermäßige Oberüberdrüberdummdämlichkeit* des österr. Kanzlers und Innenministers, was ganz besonders sicher zum Scheitern verurteilt ist: klickst du auf folgenden Link!

Ein wichtiger Link zur Aufklärung gegen unsere Volksverhetzer an oberster staatlicher Stelle.

* Der Ausdruck ist ausdrücklich neologistisch und bei weitem Trillionen Lichtjahre von dem entfernt, der diese beiden Typen auch nur annähernd beschreiben würde.

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Auch hier sei angeführt, dass
Auch hier sei angeführt, dass
Reply to  Wirtschaftsknigge
9. März 2018 01:43

nicht der lNNENMlNlSTER gemeint gewesen ist. Der kop. Text ist um diesen Mann zu korrigieren. Es geht um den, der den zweiten Text verfasst hat, den Riepl verlinkt hat!

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Interessant, was rauskommt, wenn man die gleichen
Interessant, was rauskommt, wenn man die gleichen
6. März 2018 15:13

gegenüberstellt. Zuerst das: https://derstandard.at/2000072177145/Haselsteiner-Die-Verarmung-des-Mittelstandes-ist-die-groesste-Gefahr

Und dann das:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/entsendung-auslaendischer-fachkraefte-deutsche-firmen-fordern-buerokratieabbau-in-oesterreich/21039002.html

Genau betrachtet, passt es einfach nicht zusammen. Auch den Lobbyismus sollte man strafbar machen!

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Aber völlig völlig geistesgestört.
Aber völlig völlig geistesgestört.
6. März 2018 02:45

Blau & Schwarz sind völlig geistesgestört: http://www.oe24.at/oesterreich/politik/kaerntenwahl2018/Kaernten-Wahl-Strache-ernet-Shitstorm/324605499

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Gertrude
Gertrude
Reply to  Aber völlig völlig geistesgestört.
6. März 2018 14:46

Soviel Shit kann’s gar nie geben, dass man den Storm aufhalten kann. Blödheit ist laut Psychologen nicht einmal mithilfe von Psychiatern völlig rehabilitierbar.

Fazit: Besserung ist nicht!

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Ja!
Ja!
5. März 2018 23:19

https://kontrast.at/regieren-um-jeden-preis-die-umfaller-der-fpoe/#comment-2137

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So nämlich:
So nämlich:
Reply to  Ja!
5. März 2018 23:20

Was haben wir daraus gelernt? Landtagswahl in Tirol! Beide Parteien erheblich gestärkt!

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Die im Süden sind nicht
Die im Süden sind nicht
Reply to  So nämlich:
6. März 2018 02:39

so dumm gewesen! Haben sich die Kärntner gemerkt, dass die von ursprünglich 4,5 Mrd. € Schulden auf über 19 katapultierten und von Rot-Schwarz im Bundesbudget versteckten, aus der Blau-Schwarzen Ära stammen?

Aber einer ist bei allen Sauerreine dabei gewesen: dunkel kann auch ich mich erinnern, sehr dunkel!

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Antworten
@ Riepl hat mir etwas …
@ Riepl hat mir etwas …
5. März 2018 15:31

Gegenwort zu den beiden Volksverhetzern!

Meine Meinung: Wer eines ganzes Volkes Feind ist, und so sind die zwei Hetzer zu sehen, kein Bisschen anders, sollte denselben Gesetzen sofort zugeführt werden, die sie gegen andere Bürger unterzeichnet haben!

Wenn eine über 80-jährige Dame in D wegen der eigenen Meinung in den Knast gehen muss, weil sie A. H’s Taten öffentlich angezweifelt hat, dann muss es diesen beiden Schnorrern abgerungen werden, gerade wegen des dazu verglichenen jugendlichen Alters, mehrere Jahre hinter schwedischen Gardinen zu verbringen, weil diese Art Volksverhetzung, wie sie im Link unten wieder aufgezeigt wird, Hetze gegen die Eigenen meist unschuldig dort Verbringenden sozusagen, die ärgste Hetze ist, die es gibt: sie richtet sich nämlich gegen noch lebende Bürger und nicht wie die der alten Dame, gegen schon längst nicht mehr existente.

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Der Link namens
Der Link namens
Reply to  @ Riepl hat mir etwas …
5. März 2018 16:19

„Gegenwort zu den beiden Volksverhetzern!“ entspricht den jahrtausendealten Mönchen & anderen rel. Durchgefütterten, die wie Politiker sich das Leben angenehm gestalten, indem sie ganze Völker glauben machen, das sie etwas besonderes seien.

Nun gut: Auf Politiker trifft das im allergeringsten Mindestmaß zu.

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Petra
Petra
Reply to  @ Riepl hat mir etwas …
6. März 2018 15:06

Wer ist Hans-Peter H.?

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Aber du musst doch Beamte & Angestellte
Aber du musst doch Beamte & Angestellte
5. März 2018 14:45

durchfüttern?

Lieber BK Kurz, hast du im AMS wirklich so dumme Menschen beschäftigt, dass es Durchschummler geben kann?

Wozu dann diese teure Organisation? Das Geld kann auch die Finanz überweisen, dazu brauchst du kein AMS.

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Katrin
Katrin
Reply to  Aber du musst doch Beamte & Angestellte
5. März 2018 23:13

Ja, mehr sogar als vor dieser Reg.!
Keine hat mehr neue Posten für ihre
Freundel geschaffen.

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Riepl hat mir etwas über
Riepl hat mir etwas über
5. März 2018 14:39

Geistesstrolche beigebracht: https://hirnstattbauch.files.wordpress.com/2018/02/blaue_wunder.png

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Aha!
Aha!
Reply to  Riepl hat mir etwas über
5. März 2018 14:41

Das Problem dabei: zwei, die nie gearbeitet haben, so hat’s schon der Oberschurke aus Braunau bezüglich dieser Zunft bezeichnet, nur, das auch der nicht immer unrichtig gelegen ist.

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Wer hat den Kanzler durchs
Wer hat den Kanzler durchs
Reply to  Riepl hat mir etwas über
5. März 2018 15:37

Gymnasium geschummelt?
Wer solche Sätze verbricht,
und ich meine nicht den Inhalt,
der nur vom Dümmsten stammen
KANN, sondern tatsächlich die
Syntax bezüglich ihrer Morphologie.

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Der Abbruch war natürlich ironische
Der Abbruch war natürlich ironische
Reply to  Wer hat den Kanzler durchs
5. März 2018 15:42

Unterstreichung des Inhaltes! – Alles, hehe:

Wer solche Sätze verbricht, und ich meine nicht den Inhalt, der nur vom Dümmsten stammen KANN, sondern tatsächlich die Syntax bezüglich ihrer Morphologie, kann weder ganz richtig ticken noch leistungsmäßig ungeschützt
durchgekommen sein.

Wir sollten den Kanzler tatsächlich verklagen, loswerden, aber wenigstens sollten wir ihm das selbstbestimmte Einkommen nehmen!

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Langsam hasse ich die aut. Korr.!
Langsam hasse ich die aut. Korr.!
Reply to  Der Abbruch war natürlich ironische
5. März 2018 15:44

… leistungsmäßig ungestützt …

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Petra
Petra
Reply to  Der Abbruch war natürlich ironische
6. März 2018 14:51

Bin sowieso dafür, dass das Volk das Einkommen per Wahl bestimmt: Vorschläge in die Urne, das häufigste Vorkommnis wird vorübergehend angenommen. Bei Nichtfunktionieren wird es gestutzt und wieder aberkannt.

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Ich sag’s gerade heraus:
Ich sag’s gerade heraus:
Reply to  Riepl hat mir etwas über
5. März 2018 23:05

Wer solche Sätze sagt, schreibt, formuliert oder was auch immer ist einer der dümmsten Menschen überhaupt. Daraus folgt: Strache und Kurz sind dumm und haben weder von verarmter BWL noch von Buchhaltung und schon überhaupt von geistreicher VWL weniger als null Ahnung. Eher so minus 200 auf einer Skala die bis –50 reicht.

Und das ist das absolut Böse an der Wirklichkeit wie auch der gelebten, selbst gemachten Wahrheit.

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Ja, ich hab’s verbockt: … weder … noch …!
Ja, ich hab’s verbockt: … weder … noch …!
Reply to  Ich sag’s gerade heraus:
5. März 2018 23:10

Aber zur Wiederholung: Beide Sätze strotzen nur so vor Dummheit!
Würd ich nun Grundschullehrerin sein, würde ich den beiden Typen auftragen bis morgen 20 A4-Seiten damit voll zu schreiben: Ich bind dumm, ich bind dumm, ich bin übermäßig dumm! Es ist mir auch ein Rätsel, wie ich mit solcher Dummheit von einem Volk akzeptiert werden kann …

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Ich seh das auch so:
Ich seh das auch so:
Reply to  Riepl hat mir etwas über
6. März 2018 17:20

Gegenwort zu den beiden Volksverhetzern!

Meine Meinung: Wer eines ganzes Volkes Feind ist, und so sind die zwei Hetzer zu sehen, kein Bisschen anders, sollte denselben Gesetzen sofort zugeführt werden, die sie gegen andere Bürger unterzeichnet haben!

Wenn eine über 80-jährige Dame in D wegen der eigenen Meinung in den Knast gehen muss, weil sie A. H’s Taten öffentlich angezweifelt hat, dann muss es diesen beiden Schnorrern abgerungen werden, gerade wegen des dazu verglichenen jugendlichen Alters, mehrere Jahre hinter schwedischen Gardinen zu verbringen, weil diese Art Volksverhetzung, wie sie im Link unten wieder aufgezeigt wird, Hetze gegen die Eigenen meist unschuldig dort Verbringenden sozusagen, die ärgste Hetze ist, die es gibt: sie richtet sich nämlich gegen noch lebende Bürger und nicht wie die der alten Dame, gegen schon längst nicht mehr existente.

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Hans Otto Irlmayer
Hans Otto Irlmayer
Reply to  Riepl hat mir etwas über
7. März 2018 14:48

Zwei freiwillige Schnorrer, die unfreiwillig Freigesetzte denunzieren? Das gibt es nur im Ösireich! Hatten wir in den 30ern bis in die 40er hinein schon einmal.

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Das ist schlimm!
Das ist schlimm!
4. März 2018 22:30

15,6% für die ÖVP.
https://www.profil.at/_storage/asset/9286977/storage/vgnat:twocolumn_930:x/file/130264949/64566155.jpg

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Porgy and Bess
Porgy and Bess
Reply to  Das ist schlimm!
5. März 2018 14:27

+ 1,2 ≠ zulässig
– 15,6 = zul.

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pingobongo@gmail.com
pingobongo@gmail.com
4. März 2018 21:45

Blöd nur, dass der SPÖ-Gewinn in Kärnten nicht gegen die Asozialpolitik der Wiener schützt.

Das BL ist dafür zu unwichtig: leider!

Hans-Jörg Gutenberg

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Wäre ich mir der Prahlerei bewusst gewesen, hätte
Wäre ich mir der Prahlerei bewusst gewesen, hätte
4. März 2018 21:33

ich euch meine Stimme verwehrt und die der ehemalig von mir überredeten pilzischen Leute.

Gratulationen sind insofern als Geisteslücke zu bezeichnen, dass der Sieg, der Gott sei Dank so stattgefunden hat, kein Sieg Kaisers vonseiten eines gesteigerten Beliebtheitsgrades ist, sondern das Erwachen der Kärntner, ohne werbliches Zutun vonseiten der Prahler, bezüglich der oberasozialen ÖVP.

Traurig nur, dass die auskosten der kleineren trotzdem dazu gewonnen hat!
https://www.profil.at/oesterreich/landtagswahl-kaernten-ergebnisse-liveticker-9222748#

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… dass die
… dass die
Reply to  Wäre ich mir der Prahlerei bewusst gewesen, hätte
4. März 2018 21:35

auf Kosten …

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Was trotzdem der Kärntner Störung zeigt:
Was trotzdem der Kärntner Störung zeigt:
Reply to  Wäre ich mir der Prahlerei bewusst gewesen, hätte
4. März 2018 21:39

Traurig nur, dass die auf Kosten der kleineren trotzdem dazu gewonnen hat!

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Erdrutschsieg für SPÖ
Erdrutschsieg für SPÖ
Reply to  Wäre ich mir der Prahlerei bewusst gewesen, hätte
6. März 2018 14:56

Das ist es, was
wichtig ist!

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Kärnten klüger als der Rest?
Kärnten klüger als der Rest?
4. März 2018 19:09

Zu den Links namens:
Kärnten hat das Theater abgewählt.
Und auch die Filmfestspiele.

Ja, wenn man anderer
BL Ergebnisse anschaut, die den Mist
sogar wiedergewählt haben!

Nicht zu vergessen ist allerdings, dass das
keine Werbewirkungen gewesen sind, sondern
rein die Erkenntnis der Bürger, die offenbar
mehr mitgedacht haben (in K wohlgemerkt) als
eben die anderen.

6
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Das macht dieser dreckige ÖVPler Dr. Johannes
Das macht dieser dreckige ÖVPler Dr. Johannes
4. März 2018 18:36

Kopf: https://kontrast3-9336.kxcdn.com/wp-content/uploads/2018/03/regierung-spart-bei-integration-jungen-menschen-und-aelteren-arbeitslosen_kontrast_at-_1-1024×730.png?x71887

Er als Chef des A M S meinte: „Wir brauchen das Geld für woanders.“ – Tja, nehmt dem Assi seinen Lohn!

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Dummheiten vermeiden:
Dummheiten vermeiden:
4. März 2018 14:54

Es gibt nur eine Wahlempfehlung: klickst du! – Nur eine: E. I. N. E. „Nein!“

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Hansi
Hansi
Reply to  Dummheiten vermeiden:
4. März 2018 18:14

Und zu jeder Partei, die mit diesem Oberüberdrüberdrecksabschaum zusammenarbeitet!

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Tja, ’ne Frage an euch Ösis:
Tja, ’ne Frage an euch Ösis:
4. März 2018 14:50

Wird es immer ärger?

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Dås is åba
Dås is åba
Reply to  Tja, ’ne Frage an euch Ösis:
5. März 2018 14:31

sehr aufmerksåm vom Franzosn.

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Die Deutschen sagen immer,
Die Deutschen sagen immer,
2. März 2018 23:31

dass sie sich solchen Kanzler auch wünschten: https://drive.google.com/file/d/1pzOh5JlDs38SXTc9ulu_ctYd2jYYglHk/view

Aber ich nehme an, dass das dumme Ösis sagen, die unter dem Anstrich fremder Nation, das Eigene glaubwürdiger machen wollen. Weil D kaum unsere Medien verfolgen werden. Oder doch?

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Die D haben selten recht, deshalb:
Die D haben selten recht, deshalb:
Reply to  Die Deutschen sagen immer,
4. März 2018 14:47

Erspart uns das Theater!

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Porgy & Bess
Porgy & Bess
Reply to  Die Deutschen sagen immer,
5. März 2018 14:30

Stehen Fledermäuse eigentlich unter Naturschutz?
Oder darf man die …?

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Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6295 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6295 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4739 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4739 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4440 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4440 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3749 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3749 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3639 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3639 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3600 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3600 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3204 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3204 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3131 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3131 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2722 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2722 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2490 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2490 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2307 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2307 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2029 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2029 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1723 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1723 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1707 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1707 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1679 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1679 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
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    1561 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1495 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1495 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 845 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    845 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    705 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54469
Voters: 9211
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  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4739 Stimmen
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  • Billigere Energie 8%, 4440 Stimmen
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  • Besteuerung von Banken 7%, 3639 Stimmen
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  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3204 Stimmen
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  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3131 Stimme
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  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2722 Stimmen
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  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2490 Stimmen
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  • Höhere Löhne 4%, 2307 Stimmen
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  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2029 Stimmen
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  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1679 Stimmen
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  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1561 Stimme
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  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1495 Stimmen
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  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 845 Stimmen
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  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 705 Stimmen
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