Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Konzernklagerechte: Die Meinl Bank will 400 Millionen vom Staat Österreich

Konzernklagerechte: Die Meinl Bank will 400 Millionen vom Staat Österreich

Foto: Fotolia

Florian Steininger Florian Steininger
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
14. September 2018
6
  • Facebook480
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp4
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren6

Die Justiz ermittelt seit Jahren gegen Verantwortliche der Meinl Bank wegen des Verdachts auf Anlegerbetrug und Untreue. Far East, die Mehrheitseigentümerin der Meinl Bank mit Sitz in Malta, fühlte sich ungerecht behandelt und hat die Republik Österreich auf 200 Mio. Euro Schadenersatz verklagt. Grundlage dafür war ein Handelsabkommen mit Malta. Zwar wurde die Meinl-Klage mittlerweile aus Formalgründen zurückgewiesen. Die Verfahrenskosten von über 5 Mio. € muss Österreich aber trotzdem zahlen. Und damit nicht genug: im Juli wurde erneut Klage eingereicht – nunmehr über 400 Mio. Euro.

Sonderklagerechte in Handelsabkommen ermöglichen es Konzernen, Staaten vorbei an den normalen Gerichten auf Millionenbeträge zu verklagen.

Die Aufarbeitung der Ereignisse um den Immobilienfonds Meinl European Land beschäftigen die Justiz schon seit Jahren. Die Vorwürfe lauten auf Anlegerbetrug und Untreue und bescherten Julius Meinl V., dem Namensgeber des Fonds, auch einen kurzen Aufenthalt in Untersuchungshaft. AnlegerInnen haben bei den Kursverlusten von Meinl European Land hunderte Millionen Euro verloren, viele von ihnen fühlten sich getäuscht und machten Ansprüche gegen die Bank vor österreichischen Gerichten geltend – großteils erfolglos.

„Alles dreht sich“, wie die Presse berichtete, „um die Ausschüttung einer Sachdividende in der Höhe von 211,9 Millionen Euro Anfang 2009. Durch diese Ausschüttung an die Mehrheitsaktionärin Far East, die Julius Meinl zuzurechnen ist, soll der Meinl Bank wissentlich ein Vermögensschaden zugefügt worden sein. Darüber hinaus habe man verabsäumt, im Jahresabschluss Rückstellungen in ausreichender Höhe zu bilden. Dabei hätten die Banker gewusst, dass der Gesellschaft ‚potentielle Haftungsrisiken … in einer Größenordnung von zumindest 250 Mio. Euro‘ von geschädigten Anlegern ins Haus stehen würden.“ Die Beschuldigten bzw. ihre Anwälte weisen die Vorwürfe entschieden zurück und haben ihrerseits zahlreiche Beschwerden eingebracht.

Im Juli 2015 hat die Mehrheitseigentümerin der Meinl-Bank dann vor dem Konzerngericht in den USA geklagt.

Klage in Washington statt in Österreich

Internationale Investitionsschutzabkommen wurden erfunden, um Investoren in unterentwickelten oder sogar korrupten Rechtssystemen vor Enteignung zu schützen. Laut UN-Welthandelsorganisation gibt es derzeit weltweit 1.456 Verträge, die es Investoren erlauben, Staaten direkt vor einem internationalen Tribunal anstatt vor nationalen Gerichten zu verklagen.

Österreich hat 41 solcher Abkommen abgeschlossen. Dazu zählt auch jenes mit Malta. Genau dieses bildete die Grundlage für die Klage der Meinl-Mehrheitseigentümerin Far East, eines niederländischen Unternehmens, geführt nach den Regeln des Internationalen Zentrums zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (ICSID) in Washington. Die Meinl-Klage war eine Premiere – noch nie zuvor wurde Österreich vor einem Konzerntribunal geklagt.

 Investitionsschutz – ein Spiel mit gezinkten Karten

Warum der mit einer solchen Klage verbundene Aufwand lohnt, zeigen die Rahmenbedingungen eines Konzerntribunals: Diese Tribunale haben eine einzige Frage zu beantworten, nämlich, ob dem Investor ein Schaden zugefügt wurde, der gegen das Handelsabkommen verstößt. Was dabei zählt, ist nur das konkrete Abkommen selbst– das österreichische Recht ist dabei irrelevant. In Artikel 3 des Abkommens mit Malta heißt es nun: „Jede Vertragspartei gewährt Investitionen durch Investoren der anderen Vertragspartei eine gerechte und billige Behandlung sowie vollen und dauerhaften Schutz und Sicherheit.“

Dieser „Fair and Equitable Treatment“-Standard ist eine der zentralen Normen der Konzerntribunale, weil er enormen Interpretationsspielraum eröffnet. Jedes Konzerntribunal entscheidet aufs Neue, was es selbst darunter versteht. Eine Präzedenzwirkung vormals entschiedener Fälle existiert genauso wenig wie eine echte Berufungsinstanz.

Wer entscheidet über Schuld und Unschuld?

Umso bedeutender ist es, wer die Mitglieder des Tribunals sind, welche Einstellungen sie haben und wie gut sie die Materie kennen. Ob sie Interessenkonflikte haben, erpressbar sind oder parteiisch. Das ist ein weiterer Vorteil von Konzernklagerechten: jede Partei darf selbst ein Mitglied des Tribunals ernennen, worauf diese beiden sich auf das dritte Mitglied zu einigen haben.

Konzernklagerechte sind bereits für Einschüchterungsklagen interessant.

Besondere Anforderungen an Mitglieder von Tribunalen gibt es nicht. Unvereinbarkeitsregelungen bestehen nur auf freiwilliger Basis. Unabhängigkeit, Unabsetzbarkeit und Unparteilichkeit wie bei ordentlichen Gerichten sind nicht garantiert. Gezahlt werden pro Verhandlungs- bzw. Arbeitstag 2.700 €. Dazu kommen noch Zulagen und Aufwandsentschädigungen. Die durchschnittliche Verfahrensdauer beträgt laut Europäischer Kommission drei bis vier Jahre.

Konzernklagerechte sind so bereits für reine Einschüchterungsklagen interessant, die ohne Aussicht auf Erfolg betrieben werden. Denn die Kombination aus Unberechenbarkeit des Tribunals mit hohen Anwaltskosten schafft einen großen Anreiz, dem Begehren des Klägers in irgendeiner Form entgegen zu kommen. Die durchschnittlichen Anwaltskosten eines Investitionsschutzverfahrens betragen laut einer OECD-Studie aus dem Jahr 2012 immerhin 7,2 Mio. € pro Partei bzw. 150.000 bis 200.000 Euro im Monat.

Genau dies belastet nun auch das Budget der Republik: zwar wurde die Meinl-Klage vor einigen Monaten aus Formalgründen zurückgewiesen, auf den Verfahrenskosten bleibt die Republik aber trotzdem sitzen, wie die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch Finanzminister Löger zeigt. Genaue Zahlen rückt Löger zwar nicht heraus, spricht aber davon, dass die Gesamtkosten etwa 2,5% des Streitwerts betragen. Das wären 5 Mio. Euro nur dafür, dass eine Bank ohne wirkliche Aussicht auf Erfolg versucht, die Republik einzuschüchtern.

Die nächste Klage ist bereits eingebracht

Dass es sich dabei um eine erfolgsversprechende Strategie handelt, wird auch durch einen anderen Umstand belegt: im Juli hat die Meinl-Eigentümerin erneut Klage vor einem Konzerntribunal eingebracht. Diesmal aber nicht in Washington, sondern in Paris. Details sind bislang nicht bekannt. Nur so viel: auch dieses Verfahren wird für Österreich wieder teuer. Es geht diesmal um den doppelten Betrag von 400 Mio. Euro.

Weiterführende Links:

Fallzusammenfassung auf der ICSID-Website https://icsid.worldbank.org/apps/icsidweb/cases/Pages/casedetail.aspx?CaseNo=ARB/15/32&tab=PRO

Parlamentarische Anfrage an Finanzminister Schelling https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_08685/index.shtml

Anfragebeantwortung von Finanzminister Schelling https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_08685/imfname_542382.pdf

Parlamentarische Anfrage an Finanzminister Löger: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/AB/AB_01325/index.shtml

Beitrag auf Ö1: http://oe1.orf.at/player/20180914/526713/122723

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    730 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    694 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    596 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    591 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    491 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    385 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    343 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    239 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    230 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4632
Voters: 1058
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: CETAEuropafeaturedInvestitionsschutzISDSMaltaMeinl-BankÖsterreichTTIPUSA
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
6 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Günter
Günter
21. September 2018 11:57

Warum hat Österreich 41 solcher Abkommen abgeschlossen?
Und welche Regierungen waren das?

0
0
Antworten
Alle
Alle
Reply to  Günter
28. September 2018 17:01

sind es gewesen.
ALLE!

0
0
Antworten
Nehmen wir doch
Nehmen wir doch
15. September 2018 01:06

locker den Arbeitslosen weg, was: »Konzernklagerechte: Die Meinl Bank will 400 Millionen vom Staat Österreich«

0
0
Antworten
Raiff…
Raiff…
15. September 2018 01:03

Bürgerchen, passt auf: https://www.finews.ch/news/banken/32236-raiffeisen-krise-rechtsform-genossenschaft-verwaltungsrat-finma

0
0
Antworten
Mann
Mann
15. September 2018 01:02

Vorsicht auch hier geboten: https://www.raiffeisen.at/raiffeisenblatt/121809748930559302_224315576960465422-224315576960465422-NA-30-NA.html

0
0
Antworten
Und
Und
Reply to  Mann
15. September 2018 01:03

das natürlich: https://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Finma-hat-Angst-vor-Krise-bei-Raiffeisen/story/19343135

0
0
Antworten

Good News

Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial
Good News

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Mit einer Milliardenzahlung in den Fonds zur Waldrettung (TTFF) investiert Brasilien massiv in den Schutz bedrohter Waldflächen und steigt vom...

WeiterlesenDetails
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025

Er ist der Nachfolger von Finanzminister Markus Marterbauer im Sessel des Chef-Ökonomen der Arbeiterkammer Wien. Im Kontrast-Interview spricht Matthias Schnetzer...

WeiterlesenDetails
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025

Weitere Artikel

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen
Energie

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Markus Marterbauer vor Skyline
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung schließt Steuer-Schlupflöcher bei Luxusimmobilien, Stiftungen & Krypto-Gewinnen

18. November 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    730 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    694 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    596 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    591 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    491 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    385 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    343 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    239 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    230 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4632
Voters: 1058
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    730 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    694 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    596 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    591 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    491 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    385 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    343 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    239 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    236 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    230 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4632
Voters: 1058
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Abstimmungsgrafik November 2025, Nationalrat

Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

21. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments