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Schulschließungen: Milliarden für die Wirtschaft, aber nichts für Schulen – die Folgen müssen die Kinder tragen

SPÖ Wahlprogramm fördert Kinder

Kinder lernen am besten voneinander und zusammen.

Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler
in Familie & Kinder, Von unten
Lesezeit:5 Minuten
15. November 2020
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In der Krisenpolitik der österreichischen Regierung standen die Interessen von Hotellerie und Handel stets vor denen von Kindern und Eltern. Der Unterricht begann im Herbst ohne Vorbereitung auf corona-sichere Schulen und auch die Herbstferien gingen vorbei, ohne die Fallzahlen in einem günstigen Moment zu drücken – stattdessen sollten die Leute Geld im Tourismus und Handel ausgeben. Jetzt müssen Schulen sperren und Kinder werden unvorbereitet in den Heimunterricht geschickt. Gerade für Kinder aus armutsbetroffenen Familien hat das dramatische Folgen – und sie stehen völlig ohne Unterstützung der Regierung da. 

Seit Wochen schwirrten Gerüchte über erneute Schulschließungen in der öffentlichen Debatte umher – begründet durch die steigenden Infektionszahlen und der Belastung des Gesundheitssystems. Eine am vergangenen Freitag erschienene Studie zeigte dann, dass auch bei Kindern und Jugendliche eine Dunkelziffer an Covid-19-Infizierten besteht. Jetzt werden aufgrund der dramatischen Zahlen wieder Schulen und Kindergärten geschlossen – auch deshalb, weil in Österreichs Corona-Politik die Umsätze von Tourismus und Handel absoluten Vorrang haben. Bis zum Ende der Herbstferien stand die Möglichkeiten, Geld im Tourismus oder Handel auszugeben, an oberster Stelle der Regierungs-Agenda.

Dafür nahm man in Kauf, dass jetzt für mindestens drei Wochen Kindergärten schließen und Schulen auf Distance Learning umstellen müssen – eine extreme Einschränkung für Kinder und Jugendliche und eine enorme Belastung für Eltern. Und: Dieser Lockdown spitzt die Bildungsungleichheit noch weiter zu, die sich schon im ersten Lockdown vertiefte hat. Ein Schutzschirm für armutsbetroffene Kinder fehlt völlig. 

Fehlende Maßnahmen um Schule offen zu halten

Nicht wenige Lehrerinnen und Lehrer haben seit Herbst darauf hingewiesen, dass Corona-Schutzmaßnahmen in den Schulen fehlen. Die Regierung hat sie monatelang ignoriert und ihre Sorgen abgetan. Davor schon hat die Regierung den ganzen Sommer verstreichen lassen, ohne Corona-Konzepte für Schulen zu entwicklen.  Der Traiskirchner Bürgermeister, Andreas Babler, erzählt in einem Wut-Video, dass seine Gemeinde auf eigene Faust vor Wochen schon Luftmessgeräte in den Klassenzimmern angebracht hat und nun auch Schutzmasken zur Verfügung stellt – während die Bundesregierung von Pressekonferenz zu Pressekonferenz eilt.

Irgendwann reichts. Wir springen seit Monaten für euch ein, dort wo ihr versagt. Aber bringts endlich was auf die Reihe. Da geht’s um Kinder, Eltern und PädagogInnen. Das ist euer Job. Echt. pic.twitter.com/Spayc4VzXB

— Andi Babler (@AndiBabler) November 13, 2020

Kleinere Lerngruppen, verstärke Hygienemaßnahmen, eine zeitliche Staffelung des Schulbeginns, die Anmietung zusätzlicher Räumlichkeiten (etwa in Kinos, Theatern, Seminarräume in Hotels, Gemeindesälen oder Gasthäusern), Schutzmaßnahmen für Lehrer*innen, aber auch technische Maßnahmen wie Luftmessgeräte oder spezielle Lüftungsanlagen wären dringend nötig gewesen. Es ist auch unverständlich, warum es keine flächendeckende Teststrategie mit Gurgel- und Antigen-Tests speziell für Schulen gab, um die Schließungen zu verhindern.

Bildungsungleichheit wird größer

Im österreichischen Bildungssystem ist die Ungleichheit generell gr0ß: Kinder werden schon mit 10 Jahren in Gymnasium oder Neue Mittelschule getrennt, diese Entscheidung hängt mehr von den Eltern als allem anderen ab. Lernen, Üben und Wiederholen sind für den Nachmittag und Abend in der Familie eingeplant – der Unterschied zuhause wirkt so direkt auf den Schulerfolg. Diese grundsätzliche Bildungsungleichheit verschärft sich im Homeschooling natürlich noch weiter.

Die Bildungssoziologin und Expertin für Bildungsungleichheit Barbara Rothmüller schildert dies vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung:

„Armutsbetroffene SchülerInnen haben es im Bildungssystem generell schwer, weil es darauf ausgelegt ist, dass Eltern sich stark involvieren, um den Schulerfolg der Kinder zu garantieren. Nicht alle Eltern können das leisten. Wenn Kinder nun den ganzen Tag in ihrem familiären Umfeld lernen, werden sich familiäre Bildungsbenachteiligungen verstärken und auf den Schulerfolg auswirken.“

Am besten unterstützen können jene Eltern ihre Kinder im Homeschooling, die überhaupt im Homeoffice arbeiten können. Das sind meist Haushalte mit guten Einkommen und guter Bildung. Dass auch für sie Homeoffice und Homeschooling nicht leicht vereinbar ist, sagen vor allem Frauen schon seit März. Aber die Möglichkeit, überhaupt im Homeoffice zu arbeiten, ist dennoch ein Vorteil, um die Kinder beim Lernen zu unterstützen.

„Armutsbetroffene Familien können die negativen Effekte des Homeschoolings oft weniger gut abfangen – die Eltern arbeiten weniger oft in Branchen, wo Homeoffice möglich ist, haben weniger Autonomie in der Arbeitszeitgestaltung oder wohnen auf engem Raum“, sagt die Armutsexpertin Daniela Brodesser, die selbst eine Betroffene ist.

Dazu fallen im Lockdown Großeltern oder FreundInnen als Unterstützung bei der Kinderbetreuung weg – das wiegt vor allem für Alleinerziehende besonders schwer.

Mehr als jedes Dritte Kind nicht erreichbar

Armutsbetroffene SchülerInnen können seltener auf die Eltern im Homeoffice zur Unterstützung zurückgreifen. Außerdem hatten 2019 36 Prozent aller Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdeten unter 18 Jahren gar keinen PC im Haushalt. Laut IHS konnten LehrerInnen 36 Prozent der als benachteiligt eingeschätzten Kinder während der Schulschließungen schwer oder gar nicht erreichen – das ist mehr als jedes dritte Kind. Es ist offensichtlich, dass sich Armut durch geschlossene Schulen in noch höherem Maß als sonst auf den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen auswirkt.

Weil das Problem schon nach dem ersten Lockdown bekannt war, hat die Regierung im Juli Maßnahmen gegen die steigende Bildungsungleichheit präsentiert.  Check-in Gespräche beispielsweise, um SchülerInnen nach dem ersten Lockdown bei ihrem Wissensstand abzuholen. Das ist nie passiert. Es gibt auch kein zusätzliches Personal, um zusätzliche Förderung anzubieten.

Auch Schulsozialarbeiter gibt es zu wenig, um die Belastung der Kinder und Jugendlichen in der Schule auszugleichen, wie die pädagogische Leiterin der Kinderfreunde Österreich, Daniela Gruber-Pruner, betont: „Die Kinder bekommen mit, dass über sie und die Schulschließungen diskutiert wird. Die unklare Situation belastet sie“.

Lockdown ohne Schutzschirm für Kinder

Und natürlich leiden die Kinder auch unter dem ökonomischen Druck, den ihre Eltern haben. Der Direktor der Volkshilfe und Kinderarmutsexperte Erich Fenninger fordert daher seit Wochen „einen Schutzschirm für armutsbetroffene Kinder – etwa durch die Einführung einer Kindergrundsicherung“. Zwei Milliarden Euro würden reichen, um in Österreich 2 von 3 Kinder aus der Armut zu holen. Angesichts der aktuellen Krisenbudgets keine große Summe.

Bereits im ersten Lockdown machten sich Menschen mit finanziellen Problemen große Sorgen, dass das Bildungswesen zusammenbricht und dass benachteiligte Gruppen in der Pandemie vergessen werden. Das zeigt die aktuelle Forschung der Bildungssoziologin Barbara Rothmüller. Und sie werden leider offenbar bestätigt.

Die weitgehende Schließung von Kindergärten und Schulen ist angesichts der aktuellen Infektionszahlen vermutlich notwendig. Diese Notwendigkeit wäre aber vermeidbar gewesen, wenn die Interessen von Kindern und Jugendlichen und eine sichere Schule im Vordergrund stehen würden. Die Verantwortung für die Auswirkungen dieser Schließungen liegt bei jenen, die Wirtschaft und Tourismus in der Krisendiskussion den Vorzug gegeben haben. 

 

Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler arbeiten bei der Volkhilfe Österreich zu sozialpolitischen Themen.

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xx1xx
xx1xx
19. November 2020 13:39

Die gewählte Art des Lockdowns in den Schulen bringt enorme finanzielle Belastungen für die Eltern. Die Eltern sollten das vom Staat zurückbekommen.

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