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Geld gegen Gesetz: Anzeige belastet Kurz schwer – hat er Gesetze für Spenden verkauft?

Geld gegen Gesetz: Anzeige belastet Kurz schwer – hat er Gesetze für Spenden verkauft?

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Ibiza-U-Ausschuss
Lesezeit:2 Minuten
20. Oktober 2020
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Bundeskanzler Kurz kommt in Bedrängnis. Er und seine engsten Vertrauten wurden bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt. Der Verdacht: Sie sammelten Spenden und boten im Gegenzug Posten und Gesetze an.

Als Kurz plante, die ÖVP zu übernehmen, war sie schwer verschuldet. Der Bundesparteiobmann hatte deshalb wenig zu sagen und war vor allem dem mächtigen Wirtschaftsbund ausgeliefert. Um das zu ändern, soll Kurz im Zuge seiner Machtübernahme auf Spendenjagd gegangen sein. Bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ist eine Anzeige eingelangt, die beweisen will, dass es dabei nicht immer mit rechten Dingen zugegangen sein soll, berichtet zackzack. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Kurz soll sich persönlich darum gekümmert haben

Die Vorwürfe sind schwer, denn wie zackzack aus der Anzeige zitiert:

„Bei den als besonders wertvoll identifizierten Personen reichten die versprochenen Gegenleistungen von Übernahme von inhaltlichen Positionen und dem Versprechen, sich in der Regierung im Sinne des Spenders einzusetzen (…) über das Anbieten von Listenplätzen für die Nationalratswahl (…) bis hin zu Regierungsämtern (…) und Funktionen in staatsnahen Unternehmen (…) oder die Bevorzugung bei Verwaltungsabläufen.“ Also Geld gegen Gesetze und Ämter. Um diese Deals einzufädeln, soll Kurz höchst persönlich ausgerückt sein, wie mit Dokumenten, die der Anzeige beigelegt sind, beweisen sollen

Angezeigt wurden neben Sebastian Kurz, Gernot Blümel, Elisabeth Köstinger und Bettina Glatz-Kremsner hochrangige ÖVP-Funktionäre, Berater und vermögende türkise Gönner.

Tatsächlich bekamen Spender später Ämter in staatseigenen Unternehmen. So etwa Cattina Leitner, die 10.000 Euro für den Kurz Wahlkampf zu Verfügung stellte und heute im ÖBB Aufsichtsrat sitzt.

Ibiza Untersuchungsausschuss wird sich mit möglichen Kurz-Deals beschäftigen

Die Anzeige wird auch den Ibiza Untersuchungsausschuss behandelt werden. Schließlich würde es damit um verbotene Spenden handeln. Darum will Jan Krainer von der SPÖ bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft alle Akten zu der Causa anfordern.

„Es wird eine offizielle Anforderung für die fehlenden Akten bei der WKStA geben. Diese wurden, bis auf die Anzeige selbst, bislang nicht vollständig an den U-Ausschuss übermittelt. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, wäre das angesichts so mancher Aussagen von ÖVP-Auskunftspersonen im Ausschuss äußerst brisant“, so Krainer.

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 130 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    130 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 48 Stimmen
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    48 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 46 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    46 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 39 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    39 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 25 Stimmen
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Alfred Wassermair
Alfred Wassermair
1. März 2021 12:36

Ein kleiner Exkurs über Macht – alfredwassermair (wordpress.com)

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Antworten
Kevin Urban
Kevin Urban
4. Februar 2021 13:16

Die Regierung hat mich sehr enttäuscht.

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Antworten
ohrwurm mit windel
ohrwurm mit windel
28. Januar 2021 12:46

endlich haben wir die braune mafia an der macht. (natürlch nicht in der regierung!) 😉

0
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Antworten
rudi
rudi
29. November 2020 12:29

Endlich wird unser Basti-Burli, bei der WKStA angezeigt.
Warum nicht auch bei dem VfGH? Wir glauben, das dieses Gericht besser wäre,oder?
Auch schon, wegen der PR-Millionen, die von den Menschen bezahlt werden muß!
Nur sooooo kann man diese Regierung zur Vernunft bringen!!

7
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Hugo Rainer
Hugo Rainer
24. November 2020 11:30

Kurz beauftragt Gerichtsaktenmanipulation. Eine per Signatur Karte eingebrachte Anklage ist im VERWALTUNGSGERICHT unauffindbar

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Don Quijote
Don Quijote
14. November 2020 23:12

Jetzt soll endlich mal Schluss sein mit der Dauerkritik an Kurz. Was besseres als Kurz hat Österreich nicht passieren können. Habt Ihr das Maul aufgemacht, wenn’s bei der roten Regierung drunter und drüber gegangen ist ? Wenn Milliarden Schulden angehäuft wurden ?? Ein Skandal den anderen jagte ?? Ich habe davon jedenfalls nichts mitbekommen. Also Schluss mit dieser Dauerkritik… mir kommt das Kotzen !!

1
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Manuela Wagner
Manuela Wagner
Reply to  Don Quijote
15. November 2020 22:45

Was besseres als Kurz hat Österreich nicht passieren können. Welche Drogen nimmst du denn? Oida a jeder hätte mehr in diesen 9 Monaten getan als Kurz.

26
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rudi
rudi
Reply to  Don Quijote
21. November 2020 13:04

Aber kotze dich nicht an, sonst bist du auch so schmutzig wie dein Basti-Burli!!

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Kurzmussweg
Kurzmussweg
Reply to  Don Quijote
29. November 2020 03:23

Ich hoffe deine Firma geht pleite und du wirst kein Geld aus dem insolvenzentgeltfond bekommen da dieser von deinem Heiland geplündert wird!

7
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ohrwurm mit windel
ohrwurm mit windel
Reply to  Don Quijote
28. Januar 2021 12:49

der slimfithöschen seb wird sich noch anscheissen. dann sitzt er in der farbe, die ihm am besten zu gesicht steht.

4
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Antworten
ohrwurm mit windel
ohrwurm mit windel
Reply to  Don Quijote
28. Januar 2021 12:50

bist du´s donald? Bastis freund?

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Ernst Glantschnig
Ernst Glantschnig
Reply to  Don Quijote
30. Januar 2021 16:51

Wir brauchen keine Diktatur

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Antworten
martin
martin
23. Oktober 2020 14:21

Bitte, ist dieser U-Ausschuß überhaupt zuständig oder ist ein Gericht nicht besser, um den Basti-Burli in das „Gefängnis“ zu bringen?
Auch die anderen ÖVP-Granden, die angezeigt wurden, sollen so rasch , zu einer Gerichtsverhandlung, „eingeladen“ werden, damit diese bestraft werden!!

8
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Antworten
Don Quijote
Don Quijote
Reply to  martin
14. November 2020 23:14

Du gehörts eingesperrt.. wegen Dumpfbackigkeit

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Antworten
rudi
rudi
Reply to  Don Quijote
21. November 2020 13:06

Lieber Don, leider bist du auch en TRUMP.

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Antworten
Mike
Mike
Reply to  Don Quijote
1. Februar 2021 08:17

Es ist gibt dumme Leute, dann gibt’s ganz dumme, dann gibt’s die gehirnlosen…….Und dann gibt’s dich…….

5
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Antworten
martin
martin
21. Oktober 2020 15:38

Und wegen der Corona-Krise?!
Und:
Gibt es die Möglichkeit, die gesamte Regierung zu klagen, wegen der „Freiheitsberaubung“, der Vorschubleistung von Hunderttausenden Arbeitslosen und Geschäftsschließungen (Insolvenzen)?
Covid-19 ist sicher gefährlich, vielleicht etwas gefährlicher als die Grippe, obwohl es da auch etliche Totesfälle gibt, Weltweit.
Hier, bei der Grippe, wurde nicht so viel Tam Tam gemacht. Auch nicht bei den anderen Viruserkrankungen.
Warum gerade bei Corona?

Wenn es die Möglichkeit gibt, zeigt sie an.
Es wurden schon etliche Regierungsanweisungen von den Gerichten ( VfGH, WKStA und anderen) gekippt.

Nur machen muss man es !!

Wer wegen der „Sicherheit“ die FREIHEIT auf gibt, verliert am Ende beides!!

13
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Hugo Rainer
Hugo Rainer
20. Oktober 2020 21:37

Kurz hat die Republik in einen Gesetz-losen Selbst Bedienungs Laden für die ÖVP umgewandelt.

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rudi
rudi
Reply to  Hugo Rainer
29. November 2020 12:32

Geht´s noch? Kanzler Kurz und die ÖPV genehmigen sich im Namen der Regierung mal schnell 210 Millionen Euro aus dem Steuertopf – 30 Millionen für PR & 180 Millionen für Inserate.

Die Grünen – aber hat wer anders erwartet? – nicken brav.

Zugleich klafft im Gesundheitswesen ein Finanzloch von mehreren hundert Millionen Euro. Gemeinden und Städte sind mit einem Steuerausfall von mehreren Milliarden Euro konfrontiert, doch die Regierung tut nichts.

Auch andere Zahlen sind in diesem Zusammenhang interessant: die Abschaffung der Hackler-Regelung wird nur rund 40 Mio. Euro „Ersparnis“ bringen, die aus rassistischen Motiven durchgezogene Indexierung der Familienbehilfe, die vom EUGH wohl ohnedies entsorgt wird, brachte rund 60 Mio. Euro an geringeren Kosten.

Die Moral der Geschichte ist simpel. Wer sich von schwarz-türkisen Tagedieben gern hinters Licht führen und ausrauben lässt, der/die möge auch weiterhin ÖVP wählen. Und wer sich vom grünen Mantra „wir müssen zustimmen, um ….“ gerne verarschen lasst, der/die muss auch weiterhin natürlich Die Grünen wählen.

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13
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rudi
rudi
Reply to  Hugo Rainer
29. November 2020 12:34

Leider sind die GRÜNEN UMGEKIPP und verlassen Ihre Gesinnung!!
Nur damit sie an der „Macht“ bleiben!!

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rudi
rudi
Reply to  Hugo Rainer
28. Dezember 2020 10:19

Und wann gibt es diese Gerichtsverhandlung gegen „unseren“? BK ?!!
Wer weiß davon? Oder wurde dieser Akt schon zu „AT- ACTA gelegt?

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Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 130 Stimmen
    45% aller Stimmen 45%
    130 Stimmen - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 48 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 46 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    46 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 39 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 25 Stimmen
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