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ÖVP versucht Steueroffenlegung von Konzernen zu blockieren – gegen das Parlament

Patricia Huber Patricia Huber
in Europa, Schwarz-Blau, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
23. Januar 2021
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Konzerne vermeiden Steuern im großen Stil. Jedes Jahr entgehen den EU-Mitgliedsstaaten 1.000 Milliarden Euro. Weil ÖVP-Finanzminister seit Jahren Maßnahmen gegen Steuervermeidung verhindern, hat das Parlament im freien Spiel der Kräfte 2019 beschlossen: Egal, wer österreichischer Finanzminister ist, muss in Sachen EU-Steuerpolitik für Transparenz und gegen die Steuertricks der Multis stimmen. Doch die ÖVP widersetzt sich dem Beschluss und verhindert einen EU-Vorstoß zu Steuertransparenz – was gerade angesichts der Corona Krisenkosten verwundert. 

Es gilt als ein einfaches und wirksames Instrument gegen Steuerbetrug: Die Steuertransparenz, die Konzerne verpflichtet, in jedem Land ihre gezahlten Steuern offenzulegen. Country-by-Country-Reporting nennt die EU das – und aktuell scheint der Vorstoß dazu vom EU-Vorsitzland Portugal an Österreichs Regierung gescheitert zu sein.

Einige Staaten verhinderten letzte Woche die Zustimmung, einer davon ist Österreich, heißt es aus Beamtenkreisen. „Ursprünglich sind alle davon ausgegangen, dass Österreichs Vertreter der Steueroffenlegung zustimmen wird, weil er ja vom österreichischen Parlament dazu verpflichtet wurde,“ berichtete ein EU-Diplomat dem Nachrichtenportal Law360. Doch Österreich stimmte nicht zu, sondern enthielt sich – wie neben den beiden Nachrichtenplattformen Law 360  und Agence Europe unmittelbar nach der Tagung der Arbeitsgruppe auch der Sprecher des Wettbewerbsrates auf Anfrage bestätigt: „Am Ende des Treffens scheint es keine qualifizierte Mehrheit für den Vorschlag Portugals gegeben zu haben“, bestätigt der Sprecher Leonidas Karamountzos.

Und diese qualifizierte Mehrheit hing an Österreich, wie es bereits am 14.1.:

Das Treffen der Arbeitsgruppe Gesellschaftsrecht diene vor allem dazu, „zu überprüfen, ob die Blockade weiter besteht. Verschiedene Akteure hoffen, dass es Österreichs veränderte Position in der Frage möglich macht, die notwendige Mehrheit zu finden.“ 

„Österreich ist hier das Zünglein an der Waage“, kritisierte auch der stv. SPÖ-Klubobmann Jörg Leichtfried am Samstag in einer Aussendung. „Wenn Österreichs Regierung diese zentrale Maßnahme für Steuergerechtigkeit europaweit zum Scheitern bringen, wäre das ein ungeheurer Skandal.“ Schließlich legt ein Parlamentsbeschluss aus dem Dezember 2019 Österreichs Regierung darauf fest, „jegliche Maßnahmen zur Steuergerechtigkeit auf europäischer Ebene zu forcieren und bei der nächsten Abstimmung im Rat dem Dossier für die transparente (veröffentlichte) länderspezifische Berichterstattung (public Country-by-Country-Reporting) ihre Zustimmung zu erteilen und damit eine weitere Verzögerung des Verfahrens zu verhindern.“

EU Steuerpolitik: Rasche Maßnahmen gegen Steuertricks

Groß angelegte Steuervermeidung richtet enormen Schaden an. Multinationale Konzerne nutzen komplizierte Konstruktionen mit Steuersümpfen und anderen Schlupflöchern, um Milliarden aus den Gemeinwesen zu ziehen. Alleine in der EU macht der Schaden 1.000 Milliarden aus. 170 Milliarden davon könnte man leicht eintreiben – dazu müsste die EU nur ihre eigenen Steuersümpfe wie Luxemburg, Malta oder Irland trocken legen. Das zeigt eine neue Studie des Polish Economic Institute. Doch konservative Parteien wie die ÖVP blockierten alle Initiative, um dieses Problem anzugehen.

Im Jahr 2016 hat die EU-Kommission strengere Transparenzregeln für Großkonzerne vorgeschlagen. Ab einem Jahresumsatz von 750 Millionen Euro sollen Großkonzerne Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterzahl und Steuerleistung pro Land auf ihrer Website veröffentlichen. So wird leicht einsehbar, ob Unternehmen auch dort ihre Steuern zahlen, wo sie Geschäfte machen. Betreffen würde das die 6.000 größten Konzerne weltweit – eben jene, die durch Gewinnverschiebung rund ein Drittel weniger Steuern zahlen als kleine und mittlere Betriebe.

Derzeit müssen die Multis diese Daten nur den Finanzbehörden melden – auch in Österreich. Da die Informationen aber von großem öffentlichen Interesse sind und auch Druck auf die Konzerne ausüben würden, wäre eine generelle Veröffentlichung wichtig.

„Öffentliche länderweise Finanzberichte sind ein entscheidender Hebel, um Steuervermeidung einzudämmen. Sie würden den öffentlichen Druck massiv erhöhen, dass Konzerngewinne tatsächlich dort besteuert werden, wo sie entstehen“, sagt David Walch von Attac Österreich.

ÖVP-Finanzminister gegen mehr Transparenz

Doch Österreichs blockiert den Beschluss nicht zum ersten Mal. Das geht, weil Kommissionsbeschlüsse zu Steuerpolitik einstimmig gefällt werden müssen. Seit 2016 verhandeln die EU-Kommission und die Finanzminister der Länder deswegen über die Pflicht zur Offenlegung. Das Europäische Parlament ist mehrheitlich dafür –  wie auch die meisten Mitgliedsstaaten. Nur einige Länder wie Zypern, Luxemburg, Irland und eben auch Österreich unterstützen das Vorhaben nicht.

Die ÖVP-Minister Schelling und Löger haben die Steuertransparenz für Multis ebenso verhindert wie die Übergangsministerin Elisabeth Udolf-Strobl, die in den 90er Jahren im Kabinett von Wolfgang Schüssel arbeitete. Ende November 2019 scheiterte der Beschluss im Kampf gegen Steuerbetrug im EU-Rat für Wettbewerbsfähigkeit unter anderem auch an ihrer Stimme. Österreichs Ministerin hielt es wie ihre ÖVP-Vorgänger für „nicht sinnvoll, zusätzliche Regularien einzuführen.“ Ebenso hat Deutschland sich enthalten – auch hier waren es die Konservativen, die sich der Transparenz versperrten.

EU Steuerpolitik im österreichischen Parlament
Der Nationalrat tagt am 11. Dezember das letzte Mal dieses Jahr.

Parlament zwingt Minister zur mehr Steuertransparenz

Das österreichische Parlament hat im freien Spiel der Kräfte eingegriffen: Österreichs Minister müssen in Zukunft „Maßnahmen zur Steuergerechtigkeit auf europäischer Ebene forcieren“. Der Antrag wurde im EU-Hauptausschuss mit den Stimmen von SPÖ, Grünen und der FPÖ beschlossen. ÖVP und NEOs lehnen es ab, dass Österreich der Steueroffenlegung für Multis zustimmt.

Diesem Beschluss hat sich Österreichs Regierung bereits einmal widersetzt, wie Attac und das Wiener Institut für internationalen Dialog und Kooperation, VIDC aufdeckten: Hochrangige Beamte der Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel bestätigten per Mail, dass die Regierung eine entsprechende EU-Einigung weiterhin ablehnt.

Nachdem am Freitag bekannt wurde, dass Österreich dem portugiesischen Vorstoß zur Steueroffenlegung von Konzernen nicht zugestimmt hat, spricht das Finanzministerium am Dienstag von einem Missverständnis. „Der vorliegende Kompromissvorschlag hat einige Neuerungen enthalten und es wurden lediglich nähere Ausführungen des Juristischen Dienst des Rates erbeten. Die Zustimmung Österreichs im Falle einer Abstimmung wurde im Anschluss an die Ratsarbeitsgruppe dem portugiesischen Ratsvorsitz sogar schriftlich bestätigt“, sagt der Sprecher des Finanzministeriums auf Anfrage. Diese Bestätigung sei aber vertraulich und könne nicht veröffentlicht werden.

Da es aber keine inhaltlichen Veränderungen, sondern nur „minimale“ Anpassungen gab, wie auch der Sprecher des Wettbewerbsrates betont, kann eine Enthaltung damit nicht gerechtfertigt werden. Österreichische Regierung habe daher unmittelbar danach auch ihre Zustimmung bestätigt. Warum Österreichs Regierungsvertreter dann nicht bereits in der Arbeitsgruppe dem Vorschlag zugestimmt hat und wie lange Österreichs Haltung die Abstimmung verzögern wird, ist bislang noch unklar.

[Artikel am 26.1.2021 aktualisiert]

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    13% aller Stimmen 13%
    51 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 42 Stimmen
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18 Kommentare
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Ernst Ranftl
Ernst Ranftl
28. Januar 2021 14:35

ÖVP versucht Steueroffenlegung von Konzernen zu blockierenBei der artigen Überschriften frage ich mich immer, wie?
Die können und dürfen das nicht blockieren. Es darf dazu keine Möglichkeiten geben etwas zu blockieren, denn sonst wären alle Anderen, das Parlament in diesem Falle, völlig unfähig.

1
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Antworten
Hansl
Hansl
25. Januar 2021 15:53

Was sagen da die Wähler dazu?
Bis zur nächsten Wahl ist alles vergessen!

2
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Antworten
Bluesman
Bluesman
22. Juli 2020 08:57

Dann wird es mal Zeit, dass alle Österreicher ihre Forderung an die Parteien schicken. Dann müssen die mal was tun!
https://www.steuernpecken.at/contact/forderungs-mail-an-die-regierung/
Aber wenn keiner was macht, dann darf man sich nicht wundern, dass nichts passiert….

0
0
Antworten
Das Geschäftsmodell
Das Geschäftsmodell
13. Dezember 2019 10:02

geht jetzt sowieso an GB, hehe.

1
0
Antworten
Aktive Arbeitslose
Aktive Arbeitslose
12. Dezember 2019 15:28

Und was sind die Sanktionen, wenn die Finanzminister sich nicht daran halten … ???

3
0
Antworten
Und noch einmal, weil’s so passend ist:
Und noch einmal, weil’s so passend ist:
23. März 2018 02:08

Woher kamen LÖGER und SCHELLING?
Aha!
Dann erklärt diesen dämlichen Wäh-
lern endlich einmal, dass sie sich vorher zu
interessieren haben, wen sie dort oben hi-
nein wählen.

Dafür ist die Recherche der vorherigen
Arbeitgeber leider unerlässlich. Nämlich
der, der von Großbetrieben, Banken od. von
Versicherungen kommt, wird niemals für die
Bürger (die Wähler) da sein, niemals!

Wer das nicht kapiert und begriffen hat,
dürfte über die Hauptschule nie hinaus-
gekommen sein, basta.

9
0
Antworten
Franz Pöschl
Franz Pöschl
14. März 2018 09:01

Endlich bringt die SPÖ dieses Thema zur Sprache. Solange sie in der Koalition war, war ihr Schweigen peinlich.

8
0
Antworten
Andreas Wolf
Andreas Wolf
12. März 2018 22:16

Das Problem ist wieder einmal eines der Glaubwuerdigkeit: Kern hat behauptet (und nie widerrufen), dass die grossen gesellschaftlichen Fortschritte in Zusammenarbeit von Privatunternehmen und Staat stattfinden und dabei die Unternehmen des Silicon Valley ins Treffen geführt. Diese Unternehmen sind Spitzenreiter der Steuervermeidung.

5
0
Antworten
Zum Foto oben:
Zum Foto oben:
10. März 2018 00:01

https://youtu.be/V-Uq1J-a4rk?t=2117

5
0
Antworten
Heiner, der Schellding
Heiner, der Schellding
Reply to  Zum Foto oben:
10. März 2018 00:04

ist doch nur Betriebswirtchen, dem darfst du Dummheit nicht eimal VORWERFEN! BWLer sind einfach nicht klüger, das liegt an der Natur
deren Ausbildung, nein: Verbildung!

8
0
Antworten
Ach, der arme Mann, der nie wieder in die Politik
Ach, der arme Mann, der nie wieder in die Politik
Reply to  Heiner, der Schellding
12. März 2018 18:38

will.

Eher »Schnellding«: Schnell weg, wenn’s daran kommt, die Wahrheit zu vermeiden. Die Kenntnis dazu!

2
0
Antworten
Hehe! Eine lustige Art das Wort „dumm“ zu
Hehe! Eine lustige Art das Wort „dumm“ zu
Reply to  Zum Foto oben:
12. März 2018 18:36

umschreiben

… und wie sie alle heißen, die klugen Leute in Österreich …

3
-1
Antworten
A. M.
A. M.
21. Februar 2018 01:29

Schlimmer kann’s hoffentlich nimmer werden. Doch? Oh!

4
0
Antworten
So sieht’s aus!
So sieht’s aus!
16. Februar 2018 23:20

Auch nicht schlecht, hehe:
https://www.youtube.com/watch?v=mvVXFbX4toI

13
0
Antworten
Hanna
Hanna
Reply to  So sieht’s aus!
18. Februar 2018 04:33

Oha, wurde schon vor den Wahlen angefertigt! Ein Nostradamus?

6
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Antworten
Peter G.
Peter G.
16. Februar 2018 22:34

Wir haben offenbar nur noch Dreck an der Regierung sitzen. Ausbildungslose Taugenichtse, die offenbar bereit sind, zugunsten der reichen Dreckiten (Dreck+Eliten) den Ärmsten alles zu stehlen, sie zu berauben, den letzten Cent aus der Tasche zu nehmen, sodass man den anderen von x-Milliarden nicht womöglich ein paar Millionen an höheren Steuern abnehmen muss, um das größer werdende Leid aufzufangen, dass meistens von ebendiesen Dreckiten verursacht worden ist.

18
0
Antworten
Der Löger
Der Löger
16. Februar 2018 20:33

ist dein Depp, der kann nicht helfen, der kann nur einfach tun lassen, was sie wollen. Weil mit dessen Unbildung, kann man bestenfalls einen handschriftlichen Legasthenikerbrief an seine Mutter verfassen, dass sie einem hülfe.

Und dieses Wegsehenmüssen wegen Unbildung und geistiger Dummheit macht das Verbrechen erst perfekt.

5
0
Antworten
Katrin
Katrin
16. Februar 2018 20:30

https://spenden.sebastian-kurz.at/spende?am=10
Habe heute versucht einen Arschtritt für jeden Tag zu spenden: hat nicht funktioniert, was die Eltern offenbar vergessen haben, noch sehr, sehr freundlich nachzureichen.

So ein furz, jammerschade sozusagen.

8
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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 64 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    62 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
    13% aller Stimmen 13%
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 42 Stimmen
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Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

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Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

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