Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wie ein Staatsfonds die Wirtschaft ankurbeln und gerechter machen könnte

Staatsfonds Wirtschaft Börse

Foto: Unsplash/Markus Spiske

Thomas Nowotny Thomas Nowotny
in Gastbeiträge
Lesezeit:5 Minuten
12. September 2019
0
  • Facebook0
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp1
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Kommentieren0

Wenn die Wirtschaft nur langsam wächst, könnte ein Staatsfonds für Abhilfe schaffen. Stellen wir uns vor, es gäbe einen Fonds, der Unternehmensanteile an deren Beschäftigte weitergibt und der mit Unternehmensgeldern in die Wirtschaft als Ganzes investiert. Thomas Nowotny beschreibt in seinem Leserbrief, wie das in Österreich aussehen könnte.

Seit 40 Jahren wächst die Wirtschaft langsamer. Gleichzeitig wird die Kluft zwischen hohen und niedrigen Einkommen größer. Die Einkommen der Arbeitnehmer wachsen viel langsamer als die Einkünfte aus Kapital. Und: Es wird weniger investiert. Denn ein Gutteil der Gewinne fließt in die Finanzwirtschaft und in die Spekulation – aber nicht in die „reale Wirtschaft“ zurück.

Mehr Gewinne mit Finanzprodukten

Die Wirtschaftspolitik ist stark von den Interessen des Finanzkapitals geleitet. Wichtig sind die Gewinne der Aktienbesitzer und weniger die langfristigen Interessen des Gemeinwesens.

Vor allem in den USA und in Großbritannien haben sich die Finanzmärkte durchgesetzt. In Folge hat die Einkommensungleichheit in beiden Staaten zugenommen. Außerdem wurde viel Industrie samt Industrie-Arbeitsplätzen in diesen Ländern zerstört.Mit Finanzprodukten und Spekulation lassen sich höhere Gewinne erzielen als in der „realen Wirtschaft“ möglich sind – noch dazu schneller.

Das hat die „reale Wirtschaft“ ausgehöhlt. Auch als Staaten weltweit auf die große Wirtschaftskrise der Jahre 2008–2014 reagierten, haben sie vorrangig die Interessen des Finanzkapitals bedient. Selbst in Österreich hat die Rettung der Banken die Steuerzahler etwa 10 Milliarden gekostet. Die Verluste der Finanzwirtschaft wurden so der Allgemeinheit aufgebürdet („sozialisiert“). Mögliche spätere Gewinne der Banken wurden und werden weiter „privatisiert“.

Mehr Produktion, die weniger Arbeitskräfte braucht

Dass Beschäftigte  immer weniger verdienen und immer weniger Geld aus dem Gewinn in die Wirtschaft re-investiert wird, hat auch andere Gründe. Die Struktur der Wirtschaft verändert sich. Denn selbst, wenn sie mehr produziert, benötigt die Industrie immer weniger Arbeitskräfte. Außerdem muss in der heutigen Industrie nicht mehr im selben Ausmaß investiert werden, wie einst in den Ausbau der Schwerindustrie und der Massenproduktion von Konsumgütern wie Autos.

Ein staatlicher Vermögensfonds als Lösung

Wie kann man gegen diese Entwicklungen ankämpfen? Steuern auf große Vermögen und Einkommen können gewiss einiges bewegen. Aber sie sind letztlich unzureichend, weil sie das Problem nicht an seiner Wurzel packen. Sie können letztlich nur wenig daran ändern, dass sich das Finanzkapital die ausschließliche Verfügungsgewalt über den Wirtschaftserlös aneignet und damit auch wirtschaftliche Probleme schafft. Ändern lässt sich das nur dadurch, dass man die Verfügungsgewalt über den Wirtschaftserlös breiter streut und sich an anderen Zielen orientiert als an dem einer kurzfristigen Gewinnmaximierung zu Gunsten einiger weniger.

Schrittweise erweiterte staatliche Vermögensfonds könnten das besorgen.

So könnte sich die Allgemeinheit als „wohlwollende Aktionär“ in die Wirtschaft einbringen und  helfen, diese schrittweise wieder am Ziel eines langfristigen Gedeihens von Unternehmen und Wirtschaft auszurichten.

Vorschläge dazu gibt es sowohl vom Chef der britischen Labour-Party Jeremy Corbyn und vom US-amerikanischen Demokraten Bernie Sanders. Ihre Forderung: Alle Unternehmen sollen jährlich Aktion an einen Fonds angeben. Solange, bis der Fonds einen bestimmten Minderheiten-Anteil der Aktien des jeweiligen Unternehmens besitzt. Renditen aus diesen Aktion im Fonds sollen – bis zu einem festgelegten Höchstsatz – an die Beschäftigten des Unternehmens ausbezahlt werden. Der Rest der Erträge soll dem Staat zugute kommen, der das Geld in Bildung, Infrastruktur und Co. investiert.

Solche Vorhaben lassen sich zur Zeit nicht verwirklichen. denn das Finanzsystem ist international verknüpft. Es wirkt über Staatsgrenzen hinweg. Würden Aktiengesellschaft in einem Staat gezwungen, Aktien unentgeltlich an Mitarbeiter abzugeben, würden sie wohl abwandern. um zu funktionieren, müsste ein Modell wie von Cortyn und Sanders vorgeschlagen in allen Ländern weltweit umgesetzt werden.

Funktionierender Staatsfonds in Irland

Ein Beispiel für einen solchen Fonds mit einem erweiterten Ziel ist der Ireland Strategic Wealth Fund. Sein Statut verpflichtet ihn „to support economic activity and employment in Ireland“ – also: die wirtschaftliche Tätigkeit und Beschäftigung in Irland zu unterstützen. Der Fonds verfolgt nicht nur das Ziel, gute Erträge für seine Veranlagungen zu erwirtschaften. Sondern es geht auch darum, zum Wirtschaftswachstum von Irland beizutragen – und das vor allem durch Investitionen in neue, zukunftsträchtige Wirtschafts-Sparten.

Wer privatisiert, verliert.

In Österreich könnte die seit Jänner 2019 bestehende ÖBAG (Österreichische Beteiligungsgesellschaft) zu einem solchen Fonds weiter entwickelt werden. Die ÖBAG ist Nachfolgerin der 2015 geschaffenen ÖBIB (Bundes-Industrie-Beteiligungs-Gesellschaft). Diese war ihrerseits Nachfolgerin der ÖIAG (der Österreichischen Industrieholding AG).

Zuletzt war die ÖIAG fast ausschließlich damit beschäftigt, alle von ihr gehaltenen staatlichen Unternehmensanteile schnell zu verkaufen. Etliche dieser raschen Privatisierungen erwiesen sich als ein Verlustgeschäft. Mi dem Erlös aus der Teil-Privatisierung der ÖMV hat der Staat zwar eine kleinen Teil seiner Schulden zurückzahlen können. Es sind ihm aber auch die Gewinne auf den verkauften Anteilen an der ÖMV entgangen: Für die Zeit zwischen 1996 und 2010 summieren sich diese Verluste auf – netto – eine Milliarde Euro (Beigewum vom 26.05. 2011). Diese Privatisierung hat darüber hinaus auch die Verfügungsmacht über ein strategisch wichtiges Unternehmen gemindert.

Aus diesen Erfahrungen hat man gelernt. Die Nach – Nachfolgerin der ÖIAG, die nunmehrige ÖBAG, ist nicht länger mit Privatisierungen beauftragt. Im Gegenteil: Sie soll sich an „standortrelevanten Unternehmen beteiligen, die für das Land wichtig sind und die in ausländische Hände geraten könnten“.

Die ÖBAG hätte das Potenzial, Staatsfonds zu werden

Die ÖBAG könnte sich demnach zu einem Staatsfonds nach irischem Muster entwickeln. Die Voraussetzungen müssten allerdings erst geschaffen werden. Vor allem durch eine großzügige finanzielle Ausstattung der ÖBAG. Was könnte dazu beitragen?

  1. Die ÖBAG könnte sich demnach zu einem Staatsfonds nach irischem Muster entwickeln. Die Voraussetzungen müssten allerdings erst geschaffen werden. Vor allem durch eine großzügige finanzielle Ausstattung der ÖBAG. Was könnte dazu beitragen?
  2. Die Österreichische Nationalbank hält Reserven auch in der Form von Goldbarren im Gesamtgewicht von 280 Tonnen. Das ist riskant und überdies ein Verlustgeschäft. Als Reserve taugt Gold wenig, weil der Goldpreis wilden Schwankungen unterliegt. Ein Verlustgeschäft ist diese Form von Reserve-Haltung deswegen, weil Gold, anders als Anleihen oder Aktien, keine Zinsen oder Rendite abwirft. Ein Teil der 280 Tonnen Gold sollte demnach verkauft, und der Erlös sollte der ÖBAG zur Verfügung gestellt werden.
  3. Die ÖBAG könnte Anleihen aufnehmen. Für die Anleihe wären von der ÖBAG natürlich Zinsen zu zahlen. Diese wären aber gering im Vergleich zu den Gewinnen aus den ÖBAG-Beteiligungen.

Was wäre nun die konkreten öffentlichen Aufträge an eine so erweiterte ÖBAG? 

Sie könnte unerwünschte Übernahmen von wirtschafts-strategisch wichtigen Unternehmen abwehren. Sie könnte Beteiligungen an Unternehmen aufstocken, die schon jetzt in ihrem Teilbesitz sind – wie beispielsweise die OMV. Hat die ÖBAG genug Eigenkapital und viele Beteiligungen, könnte sie dazu beitragen, dass sich neue Unternehmen gründen können. Was auch möglich wäre: Ein – kleiner – Teil des ÖBAG-Reingewinns könnte als Zuschuss den österreichischen Sozialversicherung zur Verfügung gestellt werden. Der größere Teil des Gewinns wäre für Investitionen reserviert.

Parlament Das Thema "ÖBAG" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    645 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    615 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    519 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    517 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    427 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    341 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    289 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    199 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4061
Voters: 931
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Bernie SandersFondsIrlandJeremy CorbynÖBAGÖBIBÖIAGOMVStaatsfonds
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Was Donald Trump gestern in den USA gemacht hat, fordern Rechtspopulisten und -extreme heute auch in Europa. Dieses Spiel wird...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Österreich, kreisky
Gastbeiträge

Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

23. Oktober 2025
Gastbeiträge

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025
Studenten, Universität
Gastbeiträge

Studienzeit, beste Zeit? Für Arbeiter:innenkinder oft ein unerreichbares Ideal

11. November 2024
EU, Europa, Menschen
Europa

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

21. Oktober 2024
Ostufer Millstätter See mit Aussicht nach Millstätt und in die Nockberge, Kärnten
Gastbeiträge

Unsere Seen: Gemeingebrauch statt Wasserraub!

28. August 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    645 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    615 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    519 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    517 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    427 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    341 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    289 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    199 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4061
Voters: 931
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz
Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    645 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    615 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    519 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    517 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    427 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    341 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    289 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    211 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    199 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    88 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4061
Voters: 931
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz
Der legendäre österreichische Schauspieler Karl Merkatz war neben seinen Rollen in TV-Klassikern wie "Ein echter Wiener geht nicht unter" oder "Der Bockerer" auch für seine politischen Botschaften bekannt. Zitat: Wir haben die Aufgabe, den Widerstand gegen den Neofaschismus aufzubauen. Karl Merkatz

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Beleuchtete Parks, breitere Gehsteige, mehr Toiletten: Was sich ändert, wenn Frauen Städte planen

17. November 2025
Otto Neurath (Montage / Foto: Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum)

Vom Toilettensymbol zum Emoji: Wie die Bildsprache von Otto Neurath unsere heutige Welt immer noch prägt

17. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments