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Waffen per App kaufen? Wie Telegram zur Extremismus-Gefahr beiträgt

Bild: unsplash/Martin Podsiad

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Julius Schiedat Julius Schiedat
in Digitales Leben & Web, Sicherheit & Justiz
Lesezeit:7 Minuten
14. August 2025
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Wie schwer ist es eigentlich, illegal an eine Schusswaffe zu gelangen? Muss ich dafür ins Ausland reisen und auf dunklen Hinterhöfen mit Mafiabossen verhandeln? Oder geht es auch leichter und schneller und vielleicht gleich von meinem Wohnzimmer aus?

Wir sind uns sicher, dass sich Menschen diese Fragen immer mal wieder stellen, auch ohne die Absicht, wirklich eine Waffe erwerben zu wollen. Doch wie leicht kann aus diesem Gedankenspiel Realität werden?

Medienberichte und internationale Analysen zeigen: Der illegale Waffenhandel wird zunehmend digital. Doch wie groß ist das Thema in Österreich? Wir haben beim Innenministerium nachgefragt: „Der illegale internationale Waffenhandel ist ein sicherheitsrelevantes Thema von hoher Bedeutung“ – so heißt es in einer Stellungnahme. Der Verfassungsschutz warnt vor einem engen Zusammenhang zwischen illegalen Waffen und extremistischen sowie terroristischen Straftaten. Während die offiziellen Register 1,5 Millionen legale Schusswaffen in Österreich zählen, vermuten internationale Studien, dass sich noch deutlich mehr Waffen im Umlauf befinden – und zwar illegal.

 

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Waffenrekord in Österreich: Zahl der Schusswaffen auf historischem Höchststand

Noch nie waren in Österreich so viele Schusswaffen registriert wie heute. Mit Stichtag 1. Juni 2025 sind laut Innenministerium 1.518.873 Schusswaffen im Zentralen Waffenregister (ZWR) erfasst – im Besitz von 374.141 Personen.
Die meisten davon sind Jagdgewehre (Kategorie C) – aber auch über eine halbe Million Pistolen, Revolver und halbautomatische Waffen (Kategorie B) sind offiziell registriert. Selbst Maschinengewehre und Pumpguns, die unter die streng regulierte Kategorie A fallen, befinden sich in nicht unbeträchtlicher Zahl (143.028 Stück) in Privatbesitz – allerdings meist mit Sondergenehmigung.

Dunkelziffer: Über eine Million Waffen ohne Registrierung?

Laut einer Schätzung des Gun-Policy-Projekts der Universität Sydney aus dem Jahr 2014 befanden sich bereits damals rund 2,5 Millionen Schusswaffen in Österreich – deutlich mehr als die aktuell offiziell registrierten. Sollte diese Zahl stimmen, dürften sich mindestens eine Million Waffen illegal im Umlauf befinden. Wir haben uns gefragt, wo man diese Waffen kaufen kann. Eine Plattform steht bei illegalen Aktivitäten besonders im Fokus: die Messenger-App Telegram.

Waffen, Drogen, Extremismus – alles nur eine Textnachricht entfernt?

Ursprünglich war Telegram als datenschutzfreundlicher Messenger bekannt, heute ist es ein zentraler Umschlagplatz für illegale Angebote. Anders als im klassischen Darknet – einem abgeschotteten Teil des Internets, der nur mit besonderer Software wie dem Tor-Browser zugänglich ist – braucht es bei Telegram keinerlei technisches Wissen. Einfach die App herunterladen und loschatten. Laut dem IT-Magazin c’t reichen ein paar Suchanfragen, um auf Kanäle zu stoßen, in denen Waffen, Drogen oder gefälschte Dokumente angeboten werden.

Eine Datenanalyse der New York Times aus dem Jahr 2024 zeigt zudem, wie Telegram zur Drehscheibe für illegale Aktivitäten geworden ist. Die Zeitung wertete über 3,2 Millionen Nachrichten aus 16.000 Kanälen aus. Das Ergebnis: Auf Telegram floriert der Handel mit Waffen, Drogen und extremistischen Inhalten – weitgehend unbehelligt von Behörden. Laut der Analyse vertreiben mindestens 24 Kanäle Waffen, über 22 weitere Drogen wie Kokain oder Heroin. 1.500 Kanäle werden von rechtsextremen Gruppen betrieben, mit fast einer Million Nutzer:innen weltweit. Auch Terrororganisationen wie Hamas und ISIS nutzen die Plattform – etwa zur Verbreitung von Propaganda-Videos, Koordination von Angriffen oder Mobilisierung.

Wir wollten es auch einmal versuchen und haben Telegram selbst geöffnet. Nach einiger Zeit sind wir auf folgende Nachricht gestoßen:

Der uns unbekannte User schickt einen Link mit einem anderen Telegram-Kanal. Dort soll es neben Fake-Führerscheinen und Drogen auch Waffen geben. Weiß das Innenministerium von dieser Plattform? 

Das Innenministerium warnt vor extremistischen Waffenimporten

Das Innenministerium reagierte auf eine schriftliche Anfrage von Kontrast.at mit folgender Einschätzung: Das Thema sei von hoher Bedeutung, da “immer wieder eine Korrelation zwischen dem internationalen Schmuggel von Waffen und deren Einsatz im Umfeld extremistischer und terroristischer Straftaten besteht.”. 

Die Probleme des illegalen Waffenhandels sowie die Bezugsquellen dieser illegalen Waffen (z.B. Telegram) seien in Österreich bekannt. Aus Sicht des Verfassungsschutzes liegt die größte Herausforderung in der potenziellen Verwendung dieser Waffen in bewaffneten Konflikten. Gewaltbereite Einzelpersonen oder Gruppen – wie jene, die sich über Telegram vernetzen – könnten illegal beschaffte Schusswaffen für Anschläge oder koordinierte Gewalttaten einsetzen. 

Automatische Waffen, Munition und Sprengkapseln bei Hausdurchsuchungen gefunden

Was macht das Innenministerium, um diese Gefahr zu bekämpfen? Auf unsere Anfrage antwortet es, dass auf Grenzkontrollen zu den Nachbarstaaten und gezielte Polizeieinsätze gesetzt werde. Im Jahr 2024 wurden demnach 23 Hausdurchsuchungen durchgeführt. Dabei stellte die Polizei automatische Waffen, Magazine, Munition, Sprengkapseln und Pyrotechnik sicher. Zudem wurden im vergangenen Jahr 51 Delikte im Bereich Waffen und Kriegsmaterial angezeigt, darunter 31 Verstöße gegen das Waffengesetz. Diese Zahlen zeigen: Das Problem von illegalen Waffen ist auch in Österreich Realität.

Neun kriminelle Telegram-Chatgruppen aufgedeckt

Wie groß die Rolle von Telegram als Marktplatz für illegale Waren im deutschsprachigen Raum geworden ist, zeigte sich bereits 2020 bei einem länderübergreifenden Schlag gegen organisierte Kriminalität: Damals infiltrierten das deutsche Bundeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main neun kriminelle Chatgruppen mit rund 8.000 Mitgliedern auf Telegram.

In diesen Gruppen wurde, wie bei unserem Screenshot oben, offen mit Waffen, Drogen, gefälschten Dokumenten und illegal erlangten Daten gehandelt. Die Abwicklung der Geschäfte erfolgte anschließend in privaten Einzelchats. Ermittler:innen sprechen daher von einer „Darknet-Alternative für alle“: einfacher zugänglich, unverschlüsselt, aber dennoch kaum kontrolliert.

Auch in Österreich kam es im Zuge der Aktion zu Razzien. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch ließ gemeinsam mit der Polizei Vorarlberg zeitgleich Objekte durchsuchen. Dabei wurden unter anderem acht Waffen, vier Kilogramm Drogen und über 8.000 Euro Bargeld sichergestellt.

Pawel Durow – der Mann hinter der umstrittenen Plattform

Telegram wurde vom russischen Unternehmer Pawel Durow gegründet, der den Messenger als „unabhängige Plattform“ gegen staatliche Überwachung positionierte. Mittlerweile steht er selbst im Fokus internationaler Ermittlungen. Im August 2024 wurde Durow in Frankreich festgenommen, weil ihm vorgeworfen wird, nicht ausreichend gegen illegale Aktivitäten auf Telegram vorzugehen – darunter Drogenhandel, Betrug und Kindesmissbrauch.

Nach einigen Tagen kam der Tech-Unternehmer gegen eine Kaution von fünf Millionen Euro wieder frei. Durow lebt inzwischen in Dubai, dem Hauptsitz von Telegram, während die Ermittlungen weiterlaufen. Apple und Google drohen bereits, die App aus ihren Stores zu entfernen, sollte sich nichts an den Moderations-Richtlinien der Messenger-App ändern. 

Neben Frankreich ist auch die belgische Regulierungsbehörde BIPT auf Telegram aufmerksam geworden. 2024 gingen über 450 Meldungen gegen Inhalte auf Telegram ein – darunter zahlreiche wegen terroristischer Inhalte. Das BIPT prüft nun, ob Telegram gegen die EU-Verordnung zur Entfernung terroristischer Online-Inhalte (TCO) verstößt. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu 4 % des weltweiten Umsatzes.

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