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Wie die Robotersteuer unsere Jobs rettet

Wie die Robotersteuer unsere Jobs rettet

Flickr Darryl Moran CC BY-SA 2.0

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Innovation, Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:3 Minuten
19. April 2017
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Durch eine zunehmende Maschinisierung des Arbeitsmarktes könnten in Österreich 9 Prozent der Jobs bedroht sein. Eine Robotersteuer würde für mehr Gerechtigkeit sorgen – vor allem aber können die Einnahmen verwendet werden, um Aus- und Fortbildung von ArbeiterInnen zu finanzieren.

Eine Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) stellt fest, dass durch die fortschreitende Digitalisierung etwa 9 Prozent der Arbeitsplätze in Österreich gefährdet sind – das entspricht etwa 360.000 Jobs. Betroffen sind vor allem Stellen von HilfsarbeiterInnen (etwa 30 Prozent davon) und HandwerkerInnen (19 Prozent davon). Zusätzlich werden sich auch viele andere Jobs stark verändern.

Schon Mitte 2016 haben WissenschafterInnen am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung gezeigt, dass Österreich und Deutschland in Europa am stärksten von dieser Entwicklung betroffen sind. Das liegt daran, dass in beiden Ländern viele Menschen in Jobs arbeiten, die automatisiert werden – nämlich in Jobs, für die keine hohe Qualifikation nötig ist.

Eine Robotersteuer sichert Jobs

Was also tun angesichts dieser Herausforderungen? Für ArbeitnehmerInnen ist es wichtig, dass sie die Möglichkeiten haben, sich fortzubilden. Denn mit der Digitalisierung entstehen neue Jobs, für die die Menschen qualifiziert sein müssen.

Hier kommt die „Robotersteuer“ ins Spiel. Um treffsichere Bildungsangebote zu schaffen, braucht es Geld. Und dieses könnte aus einer Wertschöpfungsabgabe kommen – sie wird auch „Robotersteuer“ genannt. Dabei geht es darum, die Abgaben auf Wertschöpfung neu zu gestalten. Wertschöpfung entsteht durch den Einsatz von Arbeit (also Menschen) und Kapital (dazu zählen auch Maschinen, Fahrzeuge, Gebäude, Grund und Boden sowie Fremdkapital).

Wer seinen Gewinn durch Maschinen steigert, braucht in Folge oft weniger Beschäftigte. Damit jedoch weiter genug Steuern eingehoben werden, muss man das Steuersystem anpassen. Andernfalls kommt es zu einem Ungleichgewicht, unter dem auch Branchen mit viel Personal leiden.

So findet auch der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert J. Shiller, dass die Robotisierung staatliche Eingriffe braucht:

„Eine Robotersteuer könnte diesen Prozess verlangsamen und Geld für Anpassungsmaßnahmen wie Umschulungen für verdrängte Arbeitnehmer zur Verfügung stellen.“

Ungerechte Besteuerung kostet Wohlstand und Wachstum

Die Frage ist nicht nur relevant für den Arbeitsmarkt, sondern auch für unseren Wohlfahrtsstaat – und wie wir ihn erhalten wollen.

Heute werden die Sozialversicherung und Familienleistungen durch Abgaben auf die Löhne und die Lohnsumme finanziert. Daneben macht die Lohnsteuer rund ein Drittel der gesamten Steuern aus, die der Bund einhebt. Einkommen aus Kapital (Gewinne, Mieten, Pachten, Zinsen etc.) tragen nichts zur Finanzierung der sozialen Sicherheit bei und nur etwas mehr als zehn Prozent zum Gesamtsteueraufkommen.

Gleichzeitig bedeutet die Digitalisierung Produktivitätsgewinn. Wenige Beschäftigte können enorme Umsätze erwirtschaften, wie dieses Beispiel zeigt:

Unternehmen, die Arbeitskräfte durch intelligente Maschinen ersetzen, steigern ihren Gewinn und zahlen dennoch weniger ins Sozialsystem ein. Das muss sich ändern. Andernfalls fehlt es an Mitteln, um das Sozialsystem zu erhalten oder in Infrastruktur, Bildung und Sicherheit zu investieren.

Eine Robotersteuer bedeutet einen fairen Beitrag zum Gemeinwohl

Auch Bill Gates, Gründer von Microsoft, findet, dass Roboter gleich besteuert werden sollten wie Menschen. So können wir die Fortschritte der Digitalisierung nutzen und den Wohlfahrtsstaat sichern.

„Wenn ein menschlicher Arbeiter momentan, sagen wir mal, mit 50.000 $ für die Arbeit in einer Fabrik entlohnt wird, dann wird das Einkommen versteuert. Wenn ein Roboter dieselbe Arbeit macht, sollte man doch denken, dass man den Roboter auf einem ähnlichen Niveau besteuert.“

Durch eine derartige Steuer würde laut Gates nicht nur Geld für Qualifizierung bereitstehen, sondern auch für den Ausbau von Dienstleistungen, in denen menschliche Nähe und soziale Kompetenz bedeutsam sind:

„Was die Welt möchte, ist, dass diese Gelegenheit genutzt wird, um bei gleichbleibender Produktion von Gütern und gleichem Dienstleistungsangebot Arbeitskraft frei zu setzen – lasst uns einer besseren Arbeit nachgehen: sich um Ältere kümmern, Kinder in kleineren Klassen unterrichten und Kinder mit besonderen Bedürfnissen unterstützen.“

Und noch mehr: Die Robotersteuer ermöglicht auch eine bessere Verteilung von Abgaben unter den Branchen. Momentan leisten jene Branchen, die viele Menschen beschäftigen, einen überproportional großen Beitrag. Die Abgaben auf Beschäftigung sind mit rund 41 Prozent SV-Beiträgen weit höher als die Besteuerung der Gewinne mit 25 Prozent KöSt. Eine Robotersteuer könnte das ausgleichen.

Erlös und Beschäftigung nach Branchen

 

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7 Comments
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Gerhard Hager
Gerhard Hager
20. April 2017 14:03

das geht irgendwie völlig am thema vorbei.
denn erstens ist die studie des ihs eine gefälligkeitsstudie und spiegelt in keinem ausmass die tatsächlich zu erwartenden veränderungen wieder und zweitens wird eine „robotersteuer“ (welch populistischer begriff für die wertschöpfungsabgabe) keine neuen arbeitsplätze schaffen. sie kann und muss aber teil der notwendigen finanzierung der notwendigen lösungen sein.
http://www.hagerhard.at/blog/2017/04/pizza-fuer-alle/

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Patricia Huber
Patricia Huber
20. April 2017 11:36

Die Robotersteuer soll ja Roboter nicht verhindern, technischer Fortschritt ist gut und erleichtert unser aller Leben. Es geht nur darum, Umbrüche und Veränderungen am Arbeitsmarkt so zu gestalten, dass Umschichtungen möglich sind. Das braucht Geld und Zeit, um Ausbildungen, Umschulungen und Qualifikationen anzubieten usw.

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Gregor
Gregor
19. April 2017 21:34

Ich bin gegen die Maschinensteuer, eben weil sie einen Anreiz schafft, Arbeiten von Menschen machen zu lassen die eigentlich auch Maschinen erledigen könnten. Die Verschiebung weg von arbeitsintensiver hin zu kapitalintensiver Wirtschaft sollte besser durch starke Besteuerung von Vermögen ausgeglichen werden.

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Kontrast Redaktion
Kontrast Redaktion
Reply to  Gregor
20. April 2017 11:16

Vielen Dank für deinen Kommentar!
Es ist sicherlich auch notwendig über die ungleiche Verteilung von Vermögen zu debattieren. Siehe dazu zB unsere fünf Vorschläge https://kontrast.at/mit-diesen-5-vorschlaegen-koennte-die-weltweite-ungleichheit-beseitigt-werden/

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Kathrin Glösel
Kathrin Glösel
Reply to  Kontrast Redaktion
20. April 2017 11:39

Ich glaube auch nicht, dass es der Ansatz sein soll, auf Maschinen zu verzichten, die schwere körperliche Arbeit übernehmen. Ziel ist ja auch, neue, gute Jobs zu schaffen – aber dafür braucht es eine Umgestaltung des Arbeitsmarktes, neue Aus- und Fortbildungskonzepte und all das kostet Geld. In einer solidarischen Gesellschaft, in der ich leben möchte, leisten dann auch jene Unternehmen, die stark auf Maschinen setzen und daher weniger Abgaben wie Lohnebenkosten leisten, ihren Beitrag. Die Robotersteuer ist eine Variante. Das Konzept der Wertschöpfungsabgabe sieht beispielsweise vor, die Bemessungsgrundlage umzugestalten – und so beispielsweise Fremdkapital miteinzubeziehen.
Und dass ich eine gerechte Vermögenssteuer möchte, versteht sich von selbst 🙂

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Gerald Demmel
Gerald Demmel
Reply to  Kathrin Glösel
20. April 2017 12:07

Beim Ziel bitte nicht außer acht lassen, dass wir nicht primär Jobs schaffen sollten, sondern Freizeit.

Freizeit lässt Zeit für Kultur, Spaß, Selbstverwirklichung … das ist bei den meisten Arbeiten nämlich nicht inkludiert.

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Peter Kratochvil
Peter Kratochvil
19. April 2017 13:10

Die Maschinensteuer dürfte nur auf überhöhte Gewinne berechnet werden. Wenn sie vorher berechnet wird, wird sie auf die Produkte aufgeschlagen und wieder von den Konsumenten getragen.
Dillinger wollte das schon vor x Jahren……

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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