Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Willi Mernyi: „Da machen einige Unternehmen Riesen-Gewinne und wir sollen das alles zahlen?“

Lena KrainzJakob Zerbes Lena KrainzundJakob Zerbes
in Teuerung
Lesezeit:5 Minuten
14. September 2022
A A
  • Total574
  • 6
  • 566
  • 0
  • 2
Use Scan QR Code to copy link and share it

Am Samstag, 17. September, gehen erstmals bundesweit tausende Menschen auf die Straße, um die Regierung aufzufordern, Maßnahmen gegen die Preisexplosion bei Energie, Lebensmittel und Wohnen zu treffen. Wir haben mit Willi Mernyi, dem Leitenden Sekretär des ÖGB für Organisation gesprochen. Warum „Schau ma mal“ von der Regierung nicht ausreicht, erklärt er im Interview.

Kontrast: Am 17. September findet die „Preise-runter“-Demonstration des ÖGB statt. Was erwartet ihr euch für Samstag?

Willi Mernyi: Es gibt keine Schätzung für die Teilnehmer*innen-Anzahl, weil wir so etwas noch nie gemacht haben. Wir haben bis jetzt immer eine Großdemonstration in Wien gemacht, beim letzten Mal waren 100.000 Leute gegen den Zwölfstundentag auf der Straße. Diesmal gehen wir in ganz Österreich in allen Bundesländern auf die Straße.

Warum?

Willi Mernyi: Ich wollte auch Leute auf die Straße bringen, die zum ersten Mal auf eine Demonstration gehen. Wir sagen: „Schau dir deine Stromrechnung und Gasrechnung an. Glaubst du, die Bundesregierung macht ausreichend was dagegen? Wenn nein, dann komm!“ Aber von Innsbruck nach Wien fahren – das hält schon viele ab. Mit der Niederschwelligkeit wollen wir Leute erreichen, die nicht die klassischen Demonstrant*innen sind. Oder einfach nicht die Zeit haben, sich stundenlang in den Zug zu setzen.

Unsere Betriebsrät*innen werben da massiv in der Belegschaft und sagen: „Jetzt hört’s auf mit der Jammerei, da müss’ ma was tun! Gehen wir auf die Straße. Bei uns in Bruck an der Mur. Bei uns in Linz.“

Was macht diese Teuerung mit den Menschen?

Willi Mernyi: Es verunsichert sehr. Ich merke auch, dass Leute sich immer ohnmächtiger fühlen und glauben, dass man nichts dagegen tun kann. Die große Gefahr ist auch, dass man dann sagt, dass man es sich nicht mehr leisten kann, auf andere zu schauen. Und jeder nur auf sich selbst und die eigene Familie schaut. Aber ich will, dass wir alle aufeinander schauen – ich mag kein modernes Biedermeier haben.

Wie wollt ihr das verhindern?

Willi Mernyi: Wir wollen Druck machen, damit die Regierung was gegen die Preisexplosion macht. Während die Stromrechnungen zugestellt werden, wird von der Regierung immer noch geprüft, angeschaut und uns erklärt, was alles nicht geht. Wir haben aber eine Regierung, um Lösungen zu finden, nicht Ausreden.
Wir sagen ja nicht, dass Neuwahlen her müssen. Wir wollen einfach, dass die Regierung Maßnahmen setzt. Und wir schlagen sie sogar vor. Wir haben zum Beispiel diese Übergewinnsteuer vorgeschlagen, zu der deutsche Energieexperten sagen, dass das ein gutes Modell ist.

Ich meine, deutsche Energieexperten sagen, es ist ein gutes Modell und unsere Regierung sagt: „Na schau ma mal.“ Aber wenn du einkaufen gehst, hilft dir keiner, der sagt: „Schau ma mal.“

Stichwort Übergewinnsteuern…

Willi Mernyi: Wir sind Weltmeister im Durchforsten von Sozialleistungen. Nach dem Motto „Dort und da und denen könnten wir ja noch etwas wegnehmen“. Aber wenn wir sagen, die Reichen müssen sich beteiligen, wirft man uns Klassenkampf vor. Man kann es nennen, wie man will. Aber wenn wir die „Entlastungspakete“ dann selber zahlen müssen, dann – das weiß ich jetzt schon – diskutieren wir in drei Jahren über Einsparungen bei den Pensionen.

Da machen einige Unternehmen Riesen-Gewinne und wir sollen das alles zahlen? Die lachen uns aus. Ich will mich von denen aber nicht auslachen lassen.

Es würde ja reichen, wenn die Regierung sagt, wir richten eine Task-Force ein und schauen, wer hat da massive Gewinne gemacht hat und schöpfen einen Teil davon ab.

Bei Unternehmen?

Willi Mernyi: Natürlich.

Auch bei hohen Einkommen?

Willi Mernyi: Ich sehe das jetzt bei Unternehmen. Aber natürlich sehen wir prinzipiell, dass es eine generelle Umverteilung im Land braucht. In der aktuellen Situation bei diesen Gewinnen ist eine schnelle Abschöpfung vorrangig.

Ihr fordert auch ein höheres Arbeitslosengeld. Oft hört man, „Wenn man im Job fast gleich viel verdient, als wäre man arbeitslos, warum sollte man dann arbeiten gehen?“ Was sagt ihr dazu?

Willi Mernyi: Was ist der Skandal an der Geschichte? Der Skandal an der Geschichte ist ja, dass du Vollzeit ganzjährig arbeiten gehst und nicht davon leben kannst. Wir dürfen nicht in die Falle gehen und nach unten treten: Wir lassen Milliardengewinne rechts liegen, weil wir uns das nicht vorstellen können. Aber den ukrainischen Flüchtling können wir uns vorstellen.

Wir dürfen uns nicht daran orientieren, was ein Arbeitsloser kriegt, sondern wir müssen uns an dem orientieren, was du brauchst, damit du ein gutes Leben haben kannst. Deswegen haben wir auch einen Mindestlohn von 2.000 Euro gefordert.

Ihr fordert gerade nicht nur „Preise runter“, sondern auch „Löhne rauf“. Was sind eure Ziele für die Herbstlohnrunden?

Willi Mernyi: Da will ich aus taktischen Gründen zu den Forderungen nicht vorgreifen. Aber eins ist vollkommen klar: Niemand sollte eine Lohnerhöhung bekommen, die unter der Inflation ist.
Wir rechnen jedenfalls mit der Inflation der letzten 12 Monate. Und dann bewerten wir noch andere Faktoren, wie etwa die Produktivitätsgewinne der Branche. Und da ist es oft so, dass wir das ganze Jahr hören, wie gut es in den Branchen läuft – aber wenn es Richtung Herbst geht, ziehen plötzlich Gewitterwolken auf.

Klar ist aber auch: Die Gewerkschaft kann die Inflation nicht alleine lösen. Wie viel Pensionist*innen bekommen, können wir nicht in den Lohnverhandlungen beeinflussen. Dafür haben wir eine Regierung. Und deswegen gehen wir auch am Samstag auf die Straße.

Merkt ihr den Arbeitskräftemangel bei den Lohnverhandlungen? Stärkt er eure Position in den Verhandlungen?

Willi Mernyi: Dieses Gejammere vom Tourismus und von der Gastronomie kann ich nicht mehr hören. Ich war gerade in Oberösterreich in einem Wirtshaus essen. Die Wirtin beschwert sich, dass sie nicht aufsperren kann, weil sie niemanden findet. „Die wollen nicht mehr arbeiten“, sagt sie. Dabei hat sie sich vorgestellt, dass die Arbeitnehmer*innen so flexibel sind, dass sie, wenn spontan in zwei Stunden ein Bus kommt, nur anrufen braucht und das Personal springt. Wenn keine Busse kommen, gibt es keine Arbeit und auch keinen Lohn. Bei solchen Vorstellungen verstehe ich, dass die Leute aus dieser Branche flüchten.
Dazu kommt: In den nächsten Jahren werden durch Pensionierungswellen im öffentlichen Dienst zehntausende Jobs frei. Ganz ehrlich: Wenn du dir aussuchen kannst, ob du ungeregelte Zeiten, geteilte Dienste und 12-Stunden-Schichten hast oder in einen sicheren Bereich gehst, wo du die Dienstzeiten acht Wochen im Voraus weißt und nicht von Trinkgeld abhängig bist, suchst du dir nicht das Erste aus. Wenn der Tourismus sich nichts überlegt – bei den Löhnen und den Arbeitszeiten -, wird er das bald noch massiver spüren.

Es gibt aber auch Unternehmen, die trifft die Teuerung ebenfalls enorm.

Willi Mernyi: Das stimmt und deswegen schauen wir uns das immer genau von Branche zu Branche an. Da es diesen Unterschied jetzt gibt, muss sich die Regierung überlegen: Wie sollten sie mit dem Problem umgehen? Sie wirft ja der Gewerkschaft immer die Gießkanne vor – also dass zu wenig differenziert wird – aber plötzlich darf man drüberfahren mit der Gießkanne. Ich glaube, wesentlich ist, dass man intelligent und nicht parteipolitisch hilft. Die Banken zum Beispiel, denen in der Finanzkrise mit Milliardenbeträgen geholfen wurde, machen jetzt fette Gewinne. Doch die sind unantastbar, wenn der Staat sie für die Bevölkerung braucht? Das geht einfach nicht!

Die Forderungen der Gewerkschaft

  • Energiepreisdeckel für Strom- und Gasrechnungen
  • Sondersteuer auf die Übergewinne der Unternehmen
  • Auf bestimmte Zeit die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel streichen
  • Einführung einer Preiskommission, die kontrolliert, dass die Lebensmittelkonzerne diese Senkung weitergeben sowie bei Wucherpreisen eingreift
  • Auf bestimmte Zeit die Steuern auf Treibstoff senken
  • Streichung der Mehrwertsteuer auf Öffi-Tickets
  • Massiver Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel
  • Zurücknahme der „automatischen“ Erhöhung der Richtwertmieten
  • Gesetzliche Mietobergrenze für Wohnhäuser, die älter als 30 Jahre sind
  • Armutsfeste Erhöhung von Sozialtransfers wie etwa Mindestsicherung und Mindestpension
  • Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 70 Prozent des Letztverdienstes

 

Salzburg
14:00 Uhr, Hauptbahnhof Salzburg | Schlusskundgebung: 16:00 Uhr, Unipark Nonntal

Niederösterreich, St. Pölten
14:00 Uhr, AK Platz 1 (AK/ÖGB) | Schlusskundgebung: 16:00 Uhr, Domplatz St. Pölten

Oberösterreich, Linz
14:00 Uhr, Volksgarten | Schlusskundgebung: 15:00 Uhr, Südseite der Promenade Nr. 17 (Ecke Zugang Herrenstr. 1)

Burgenland, Eisenstadt
14:00 Uhr, Wiener Straße 7 (ÖGB) | Schlusskundgebung: 16:00 Uhr, Fußgängerzone Höhe Fanny-Elßler-Gasse

Steiermark, Bruck/Mur
14:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz (Bahnhofstraße) | Schlusskundgebung: 15:00 Uhr, Koloman-Wallisch-Platz (Hauptplatz)

Kärnten, Klagenfurt
14:00 Uhr, Bahnhofstraße 44 (ÖGB) | Schlusskundgebung: 15:00 Uhr, Arnulfplatz 1 (Landesregierung)

Tirol, Innsbruck
14:00 Uhr, Hauptbahnhof | Schlusskundgebung: 15:00 Uhr, Innsbrucker Marktplatz

Vorarlberg, Bregenz
14:00 Uhr, Bahnhof | Schlusskundgebung: 15:00 Uhr, Landhaus Bregenz

Wien
14:00 Uhr, Schweizer Garten, Arsenalstraße (Station Quartier Belvedere S; beim Hauptbahnhof) | Schlusskundgebung: 16:00 Uhr, Karlsplatz

Parlament Das Thema "Inflation" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 239 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    239 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 182 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    182 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 164 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    164 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 157 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    157 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 9%, 98 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    98 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 65 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    65 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 62 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    62 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 54 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    54 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 46 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    46 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1067
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: DemonstrationEnergiefeaturedInflationÖGBPreiseTeuerungWilli Mernyi

Good News

Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025

Weltweit gewinnen wir aktuell mehr Strom, der aus Sonne und Wind stammt, als aus Kohle. Das ist ein historischer Moment...

WeiterlesenDetails
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025

Dossiers

Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
Dossier

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Teil eines internationalen Netzwerks aus Investoren, Medien und Politikern....

WeiterlesenDetails
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Good News

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

17. September 2025
Dossier

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise
Energie

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

24. Juli 2025
andi babler/ Christian Stocker/ beate meinl-reisinger
Politik

Zusammenfassung: Das Regierungsprogramm von ÖVP-SPÖ-NEOS

7. März 2025
Einkäufern
Teuerung

Wohnen, Energie, Lebensmittel: Das Leben ist seit 2019 um 5.500 Euro teurer geworden

10. Januar 2025
Foto: BKA / Dragan Tatic & Unsplash
Teuerung

Aktuelle Inflation in Österreich: Immer noch höher als im Euro-Durchschnitt

3. September 2024
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 239 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    239 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 182 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    182 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 164 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    164 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 157 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    157 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 9%, 98 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    98 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 65 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    65 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 62 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    62 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 54 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    54 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 46 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    46 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1067
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence
Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 239 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    239 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 182 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    182 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 164 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    164 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 157 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    157 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 9%, 98 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    98 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 65 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    65 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 62 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    62 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 54 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    54 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 46 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    46 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1067
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence
Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Milliardär raucht Zigarre. (Foto: Getty Images/Unsplash)

Milliardäre in der EU wurden im 1. Halbjahr 2025 um 400 Milliarden Euro reicher

9. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at