Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

80% für Betriebe, 55% für Arbeitslose: Die ÖVP macht sogar bei Corona-Hilfen Klientelpolitik

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Türkis-Grün, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
9. November 2020
0
  • Facebook1.1K
  • Facebook Messenger1
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp5
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

Die Regierung schickt im zweiten Lockdown Gastronomie, Hotelerie und Freizteitbetriebe in den Winterschlaf. Zum Ausgleich gibt es Ausgleichszahlungen – 80 Prozent des entgangenen Umsatzes. Das Geld bekommt nur, wer keine Arbeitsplätze abbaut. Das hilft den Betrieben, die in der ersten Pleitewelle schließen mussten genauso wenig wie den Mitarbeitern, die ihre Arbeitsstelle zwischen März und November verloren haben. Doch die bereits arbeitslos Gewordenen haben davon nichts – ihr Arbeitslosengeld bleibt zu niedrig.

Im zweiten Lockdown will die Regierung den Fehler vom ersten Lockdown im Frühling nicht wiederholen und die Betriebe besser unterstützen. Dafür schnürt sie ein milliardenschweres Hilfspaket. 80 Prozent des Umsatzentgangs bekommen Cafés, Restaurants und Hotels, die Kurzarbeit läuft weiter. Das gilt auch für Theater und Museen. Kostenpunkt: 1,5 bis zwei Milliarden Euro.

Auch die Forderung der SPÖ, nur Förderungen auszuzahlen, wenn die Betriebe keine Mitarbeiter entlassen, wird umgesetzt. So bleiben zumindest die Arbeitsplätze erhalten, die die erste Kündigungs- und Pleitewelle im Frühjahr überstanden haben. Allein die panikartigen Kündigungen des ersten Lockdowns kosteten 200.000 Arbeitnehmern ihren Job.

Viel Geld für Betriebe im zweiten Lockdown

Das Chaos der ersten Unterstützungen hat massiv am Image der Wirtschaftspartei ÖVP gekratzt, sogar ÖVP-Wirtschaftskammer-Präsident Mahrer, der selbst für die Abwicklung zuständig war, forderte im Vorfeld des zweiten Lockdowns eine massive Verbesserung des Systems.

Und das bekommt er auch: Die Betriebe müssen dieses Mal nicht selbst errechnen – oder kostspielig von einer Steuerberaterin errechnen lassen. Was ihnen zusteht, wird automatisch ausgezahlt, sagte Finanzminister Blümel bei der Präsentation des neuen Pakets. Die Antragstellung war wenige Tage später möglich. Noch vor der Fälligkeit der Weihnachtsgelder Ende des Monats soll das Geld da sein.

Die Unterstützungen für Kurzarbeit und Fixkostenzuschuss werden nicht abgezogen, auch Umsätze aus Zustellung oder Take Away werden nicht gegengerechnet. Gastronomie, Hotellerie und Kunst und Kultur – eben alle betroffenen Betriebe – bekommen 80 Prozent des Umsatzes aus dem November 2019.

Die Deckelung für eine Förderung liegt bei 800.000 Euro, so gibt es die EU vor. Ginge es nach der ÖVP, würde es auch diese Höchstgrenze nicht geben. Davon würden natürlich in erster Linie die großen Konzerne profitieren, nicht die kleinen Theater und Wirte ums Eck, die die Regierung in Pressekonferenzen so gerne in den Mittelpunkt stellt.

Kritiker sehen Überförderung

Oliver Picek, Chefökonom vom Momentum Institut, kritisiert eine „enorme Überförderung der Betriebe“. Das liegt vor allem daran, dass die Betriebe mit Kurzarbeit keine Personalkosten haben. Wer weder Takout noch Lieferung anbietet, hat auch keine Sachkosten. Für die Betriebe, die ihre Fixkosten wie etwa Miete für den zweiten Lockdown reduzieren konnten, schaut am Ende des Monats ein fetter Gewinn heraus, rechnet Picek vor.

Der #Umsatzersatz am Beispiel eines ertragreichen Hotels mit durchschnittlicher Kostenstruktur. Jedenfalls ein gutes Drittel an Gewinn (in % des Umsatzes 2019) könnte unser Beispiel-Hotel heuer lukrieren. Der Gewinn im November des Vorjahres: nur knapp über 10%. 6/13 pic.twitter.com/AbDjoLaTDs

— Oliver Picek (@OliverPicek) November 6, 2020

„Werden zusätzlich noch 80% des Vorjahresumsatzes in diesem Monat ersetzt, bekommen die Unternehmen ihre Personalkosten doppelt ersetzt“, rechnet Picek vor. Auch Kosten für Material und Waren werden in der Höhe des November 2019 erstattet, obwohl während des Lockdowns im November 2020 viel weniger anfallen wird. „Geschlossene Betriebe müssen keine Gäste verköstigen. Wareneinkauf zu ersetzen, der nie stattgefunden hat, ist kein Kostenersatz, sondern eine Gewinnsubvention“, merkt Picek an.

Auch der AK-Ökonom Markus Marterbauer sieht darin eine „völlig unangebrachte Doppel- und Dreifachförderung“ und eine „umfangreiche Steuergeldverschwendung“, wie er auf Twitter schreibt.

„Das wäre, als würde man den Arbeitslosen 80% des Letzteinkommens zahlen und das Arbeitslosengeld und den Ersatz für Miete und Betriebskosten und einen Zusatzverdienst erlauben“, kritisiert Marterbauer.

Vizekanzler Kogler gibt zu, dass das Paket eine Überförderungen beinhalten kann: „In den vier Wochen im November kann sich ein besseres Bild ergeben als vor einem Jahr.“ Wenn man sich aber das gesamte Jahr ansehe, sei klar, dass sich das Gesamtbild ändere, dann könne man nicht von einem Geschäft auf Staatskosten sprechen.

Jetzt durch Überförderung die Fehler der letztem Monate auszubügeln, hilft nur leider jenen Beschäftigten nicht, die aufgrund der mangelhaften Förderung ihre Arbeit schon verloren haben.

Sparstift für Arbeitslose

Bei ihnen macht die Regierung nichts gut. Die Unterstützung für Arbeitslose fällt weitaus dürftiger aus. Wer zwischen Mai und August mindestens drei Monate auf Jobsuche war, bekam im Oktober zu den 55 Prozent des Letztgehalts einmalig 450 Euro – das sind 150 Euro pro Monat.

Den Bonus bekommt allerdings nur, wer Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe bezieht. Menschen in Bildungskarenz oder in Berufsunfähigkeitspension sowie Sozialhilfe-Aufstocker gehen leer aus, ebenso diejenigen, die im Krankenstand sind. Einer von ihnen ist Herr Knittel aus Niederösterreich. Er wartete monatelang auf eine Operation, die Corona-bedingt verschoben werden musste. Bis August war er im Krankenstand und galt deswegen nicht als arbeitslos. Seine Fixkosten blieben gleich hoch, im Vorfeld der verschobenen OP war er drei Mal im Krankenhaus, was ihn zusätzlich 200 Euro Selbstbehalt kostete. Dazu kommen Selbstbehalte für Medikamente.

Über 18.000 von allen 423.000 arbeitslos Gemeldeten bekamen nichts vom Bonus der Regierung. Bei der Volksanwaltschaft haben sich viele Menschen wegen der Ungleichbehandlung beschwert. Das zuständige Ministerium kündigt Verbesserungen an.

Höheres Arbeitslosengeld fließt direkt in den Konsum

Das durchschnittliche Arbeitslosengeld liegt derzeit bei rund 30 Euro am Tag, das sind ca. 900 Euro im Monat – oft ist es auch weit darunter. Der Schnitt ist gerade besonders niedrig, weil in der Corona-Krise in erster Linie Menschen ihren Job verloren haben, die ohnehin schon wenig verdient haben: Jobs wurden vor allem in der Gastronomie, im Handel und im Baugewerbe gestrichen. Auch viele Reinigungskräfte haben ihr Einkommen verloren.

https://www.facebook.com/watch/?v=1133586827022569

Dadurch bricht auch der Konsum stark ein. Der Wirtschafts- und Arbeitsmarkt-Experte der AK Oberösterreich, Dennis Tamesberger, fordert deswegen eine langfristige Erhöhung des Arbeitslosengeldes.

Die Rechnung ist einfach: Umso weniger die Menschen haben, desto weniger geben sie aus. Wifo-Experte Jürgen Bierbaumer-Polly erwartet beim privaten Konsum ein Minus in Höhe von acht Mrd. Euro. Und der private Konsum macht die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes (BIP) aus.

“Zusätzliches Einkommen in den untersten Einkommensgruppen würde in der Wirtschaftskrise den Konsum anregen”, erklärt Oliver Picek. Um die Konjunktur aus dem Tief zu holen, Betriebe durch die Krise zu helfen und Arbeitsplätze zu sichern, gibt es mehrere Wege. Einer, der unbedingt gegangen werden muss, ist aber die Unterstützung von Menschen, die gerade keine Arbeit haben.

Konjunkturpaket dringend notwendig

Die Konjunkturprognosen zeichnen ein düsteres Bild. Der zweite Lockdown wird Österreichs Wirtschaft heuer und nächstes Jahr stärker in Mitleidenschaft ziehen, als ohnehin schon befürchtet. Das Wifo geht für 2020 von einem BIP-Einbruch von 7,7 Prozent statt 6,8 Prozent aus, wie noch im Oktober angenommen.

Es ist unbestritten, dass die Wirtschaft einen Boost braucht, um nicht langfristig in Mitleidenschaft zu gelangen. Das Momentum Institut hat berechnet, dass ohne Konjunkturpaket langfristig jährliche Einnahmeverluste drohen. Darunter leiden die Unternehmen und Arbeitnehmer direkt; durch die eingebrochenen Steuereinnahmen werden auch jene, die erst durch die Krise auf Hilfe angewiesen sind und jene, die es schon davor waren, noch mehr Einschnitte hinnehmen müssen.

Experten und Opposition fordern seit Monaten ein wirksames Konjunkturpaket. Die SPÖ forderte bereits im Mai ein „Kraftaket“. Kernpunkte: Die Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 70 Prozent, ein Mindestlohn von 1.700 Euro und eine Steuersenkung um 1.000 Euro pro Jahr sowie Lehrlings- und Ausbildungsgarantie für Jugendliche. Außerdem fordern die Sozialdemokraten nachhaltige Investitionen in Klimaschutz, Bildung, Forschung, sozialen Wohnbau und eine staatlich geförderte, freiwillige 4-Tage-Woche.

Dass die Regierung also endlich aktiv wird und wirksame Hilfspakete schnürt, die für die Betriebe mehr als Almosen darstellen, war höchste Zeit. Die Frage bleibt, wann sie auf der anderen Seite nachzieht und sich für Arbeitslose und damit nicht nur der sozialen Gerechtigkeit, sondern auch für einen nachhaltigen Konjunktur-Boost starkmacht.

Parlament Das Thema "Corona-Beihilfen" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    307 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    267 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    217 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 15%, 15%
    15% 15%
    193 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    108 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    74 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    56 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    46 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    21 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    19 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1308
Voters: 505
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: ArbeitslosengeldCorono-HilfenfeaturedInstagramLockdownWirtschaftshilfen
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Uruguay ist mit seinen rund 3,4 Millionen Einwohner:innen zum weltweiten Vorreiter bei erneuerbarer Energie geworden. Fast der gesamte Strom stammt...

WeiterlesenDetails
Roger Bjørnstad, Norwegen

Gut für Wirtschaft und Budget: Ökonom Bjørnstad über Norwegens erfolgreiche Vermögenssteuer

19. Dezember 2025
Was gilt in Österreich ab 2026? Der Österreich-Ausblick (Foto: Unsplash/gettyimages; Montage)

Aus für Steuer-Tricks, Hilfe für Alleinerziehende, Lohntransparenz: Der große Österreich-Ausblick 2026

18. Dezember 2025
Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Dossiers

Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
Dossier

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025

Die Tech-Milliardäre Peter Thiel und Elon Musk finanzieren das autoritäre politische Projekt von Donald Trump und erhalten im Gegenzug Staatsaufträge....

WeiterlesenDetails
Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

16. Dezember 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen
Energie

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

12. Dezember 2025
Markus Marterbauer vor Skyline
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung schließt Steuer-Schlupflöcher bei Luxusimmobilien, Stiftungen & Krypto-Gewinnen

11. Dezember 2025
Maria Woerth Schloss Reifnitz (Foto: Wikipedia/ Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0)
Nachrichten

Österreichs Milliardäre vererben in den nächsten Jahren fast 11 Milliarden Euro – steuerfrei!

10. Dezember 2025
Atomkraft ist nicht klimafreundlich, argumentiert Nikolaus Kowall (Foto: Unsplash/getty images; Wikipedia C.Stadler/Bwag, CC BY-SA 4.0)
Energie

Atomkraft als Klimaretter? Die Realität zeigt: Sie ist teuer, langsam und nicht flexibel einsetzbar

1. Dezember 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    307 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    267 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    217 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 15%, 15%
    15% 15%
    193 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    108 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    74 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    56 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    46 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    21 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    19 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1308
Voters: 505
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    307 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    267 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    217 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 15%, 15%
    15% 15%
    193 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    108 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    74 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    56 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 4%, 4%
    4% 4%
    46 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    21 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    19 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1308
Voters: 505
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie seriös sind Österreichs Medien und wo werden sie politisch eingeordnet?

23. Dezember 2025
Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025
Uruguay (Foto: Unsplash)

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at