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Umfragekracher: Erstmals seit 35 Jahren wäre eine Regierung ohne die ÖVP möglich

Beate Meinl-Reisinger und Pamela Rendi-Wagner (Foto: neos)

Beate Meinl-Reisinger und Pamela Rendi-Wagner (Foto: neos)

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:1 Minuten
14. Juni 2021
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Wäre am kommenden Sonntag Nationalratswahl, würde es erstmals eine rot-grün-pinke Mehrheit im Parlament geben. Das zeigt eine neue Umfrage des Market-Institutes im Auftrag des Standards.

Für Sebastian Kurz wird es eng. Die Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen ihn und sein Umfeld wirken sich auch auf die Umfragewerte der Volkspartei aus. Wären kommenden Sonntag Wahlen, würde die ÖVP auf 32 Prozent abstürzen – das ist ein Minus von 5 Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Wahl. Die SPÖ hingegen würde sich um 6 Prozent verbessern und bei 27 Prozent landen. Die FPÖ käme mit 16 Prozent ungefähr auf das Ergebnis der Wahl 2019 genauso wie die Grünen mit 13 Prozent. Die Neos würden sich um 2 Prozentpunkte auf 11 Prozent verbessern.

NATIONALRATSWAHL | Sonntagsfrage Market/DER STANDARD

ÖVP: 32% (+3)
SPÖ: 27% (-1)
FPÖ: 16% (-4)
GRÜNE: 13% (+3)
NEOS: 11%
Sonstige: 1% (-1)

Änderungen zur letzten Umfrage vom 31. Mai 2021

Verlauf: https://t.co/tlQQv2oBUr#nrw #NRWahl pic.twitter.com/mbcySNjscP

— Österreich Wählt (@Wahlen_AT) June 12, 2021

SPÖ-Grüne und Neos erstmals mit Mehrheit

Bundeskanzler Kurz gehen damit die Regierungsoptionen aus: Das rechte Lager aus ÖVP und FPÖ kommt damit nur noch auf 48 Prozent. Der aktuellen türkis-grünen Koalition würden 5 Prozent auf eine Mehrheit im Parlament fehlen. Eine türkis-grün-pinke Dreier-Koalition hätte zwar genug Mandate im Nationalrat, doch Neos-Chefin Beate Meinl Reisinger schloss eine Zusammenarbeit mit der Kurz-ÖVP de facto aus.

Gleichzeitig tut sich eine Option auf, die erstmals seit 35 Jahren eine Regierung ohne ÖVP bringen würde: SPÖ, Grüne und Neos kommen gemeinsam auf 51 Prozent.

Parlament Das Thema "Regierung" im Parlament

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 638 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    638 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 630 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    630 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 226 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    226 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 211 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
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Stimmen insgesamt: 2043
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 638 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    638 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 630 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    630 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 226 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    226 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 211 Stimmen
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