Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Tirol: SPÖ will Schwangerschaftsabbrüche in öffentlichen Spitälern – Kirche wettert dagegen

Tirol: SPÖ will Schwangerschaftsabbrüche in öffentlichen Spitälern – Kirche wettert dagegen

Eva Pawlata Bischof Glettler (eigene Montage)

Foto: Universalmuseum Johanneum/C. Nestroy/Wikipedia, CC BY 2.0 & Die Fotografen (eigene Montage)

Patricia Huber Patricia Huber
in Frauen & Gleichberechtigung, Tirol
Lesezeit:3 Minuten
10. November 2022
1
  • Facebook118
  • Facebook Messenger3
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram3
  • WhatsApp2
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren1

In Tirol ist der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen sehr eingeschränkt. Nur ein Privatarzt in ganz Tirol führt offiziell Abtreibungen durch. Die neue SPÖ-Soziallandesrätin will jetzt den Schwangerschaftsabbruch in allen öffentlichen Spitälern ermöglichen. 70% der Tiroler:innen befürworten das. Doch die Kirche wettert dagegen. 

In den USA hat der Widerstand gegen das Recht auf Abtreibung den Konservativen den Wahlsieg bei den Midterm-Wahlen gekostet. Doch auch in Österreich ist das Recht von Frauen auf einen Schwangerschaftsabbruch nicht überall gesichert.

Bis zur 12. Woche ist der Schwangerschaftsabbruch in Österreich gesetzlich erlaubt. Doch Mädchen und Frauen, die eine Abtreibung wollen, tun sich oft schwer, Ärzt:innen zu finden – besonders im ländlichen Raum. Im Bundesland Tirol gibt es für 170.000 Frauen nur einen einzigen Frauenarzt, bei dem offiziell eine Schwangerschaft auf Wunsch abgebrochen werden kann. Der sitzt in Innsbruck, ist 60 Jahre alt und führt seit 2004 in seiner Privat-Ordination Schwangerschaftsabbrüche durch. 750 Frauen kommen im Jahr zu ihm, um eine Abtreibung durchführen zu lassen, wie er berichtet.

Wenn er in Pension geht, gibt es keine Ordination in ganz Tirol mehr, in der Frauen ungewollte Schwangerschaften beenden können. Ob es noch andere Ärzt:innen in ihrem Bundesland gibt, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, ist der Ärztekammer Tirol auf Anfrage „nicht bekannt“.

Abtreibung soll in öffentlichen Krankenhäusern möglich werden

Landesrätin Eva Pawlata will Schwangerschaftsabbrüche kostenlos in Tiroler Spitälern anbieten. © Land Tirol/Die Fotografen

Das Problem findet sich auch im  Tiroler Regierungsprogramm, das im Oktober 2022 zwischen ÖVP und SPÖ abgeschlossen wurde. Darin heißt es auf Seite 30, dass es in ganz Tirol „einen bedarfsgerechten, niederschwelligen, medizinisch qualitätsvollen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen“ geben muss. Es findet sich auch das Bekenntnis, dass „die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch einzig und allein eine höchstpersönliche Entscheidung der betroffenen Frau ist.“

Doch in der Realität stehen dieser Entscheidung oft hohe Kosten (500 Euro für einen medikamentösen Abbruch und 800 Euro für einen chirurgischen Abbruch) und ein fehlender Zugang gegenüber. Seit Jahren fordern die Sozialdemokrat:innen in Tirol im Landtag, dass öffentliche Krankenhäuser Schwangerschaftsabbrüche ermöglichen sollen. Die Grünen sind in der Koalition mit der ÖVP daran gescheitert – am Koalitionspartner und am Druck aus christlich-konservativen Kreisen im Land.

Ein Monat nach Abschluss des Regierungsprogramms fordert die neue Soziallandesrätin Eva Pawlata (SPÖ) jetzt, dass Abtreibungen „flächendeckend an allen öffentlichen Krankenhäusern“ in Tirol angeboten werden – und zwar kostenlos. Sie ist davon überzeugt, dass „keine Frau diese Entscheidung leichtfertig“ trifft. Außerdem sollen Verhütungsmittel kostenlos werden.

Katholische Kirche wettert gegen Vorstoß in Tirol

Innsbrucker Bischof Glettler: Abtreibung darf nicht Teil der staatlichen Gesundheitsversorgung sein. (Foto: Universalmuseum Johanneum/C. Nestroy/Wikipedia, CC BY 2.0)

In fast mittelalterlicher Manier kommt prompt Widerspruch aus der katholischen Kirche. Innsbrucks Diözesanbischof Hermann Glettler richtet „klare Worte“ an die Tiroler Landesregierung: Abtreibungen können nicht „Teil der staatlich zu gewährleistenden Gesundheitsversorgung sein – es sei denn, dass die Gesundheit der Mutter ernsthaft gefährdet ist“, betont Glettler. Er ist in der Bischofskonferenz für Ehe, Familie und „Lebensschutz“ verantwortlich.

Auch der Tiroler ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf erklärte am Dienstag, dass Pawlatas Vorstoß „nicht Programm der Koalition“ sei. Es könne nicht die Rede davon sein, dass man „in jedem Krankenhaus in Tirol künftig einen nicht medizinisch indizierten Abbruch durchführen“ könne.

Zwei konservative Männer sind dagegen, doch eine weitere Frau dafür: ÖVP-Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele meint im Online-Talkformat der „Tiroler Tageszeitung“, dass ein entsprechendes Angebot zu schaffen sei. „Eine Abtreibung gehört wohl zu den schwierigsten Entscheidungen im Leben. Da gilt es, eine jede Frau zu unterstützen“, so Hagele.

70% der Tiroler:innen für Möglichkeit auf Abtreibung in Spitälern

Die Tiroler Ärztekammer erklärt auf Anfrage, dass ein „Angebot für Schwangerschaftsabbrüche in Tirol notwendig und auch schon vorhanden“ sei. Aber: „Ein „flächendeckendes“ Angebot für Schwangerschaftsabbrüche in allen öffentlichen Krankenhäusern Tirols wird nicht erforderlich sein“. Jedenfalls dürfe kein Arzt „gezwungen werden“, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen.

Das Argument, dass sich viele Ärzte weigern würden, Abtreibungen durchzuführen, hält der Verein „Frauen im Zentrum“ für fadenscheinig. Schließlich lässt die derzeitige Gesetzeslage zu, dass bei Verdacht auf eine Behinderung die Schwangerschaft bis zur Geburt abgebrochen werden darf. Diese Eingriffe nehmen Tiroler Ärzte auch vor. Auch die Sozialdemokraten betonen, dass ihre Forderung von Ärzt:innen in Tirol unterstützt werde. Jedenfalls hätten Ärztinnen und Ärzte individuell ohnehin das Recht, keine Abbrüche durchzuführen – es gehe darum, Möglichkeiten zu schaffen.

Laut einer Umfrage des Frauenministeriums aus dem Jahr 2014 sprechen sich rund 70 Prozent der Tiroler:innen für die Möglichkeit aus, Schwangerschaftsabbrüche an öffentlichen Spitälern durchzuführen – das liegt nur leicht unter dem österreichweiten Schnitt (72%).

 

Update 14.12.2022

Am 13.12. verwiesen die Klubobleute von ÖVP und SPÖ darauf, dass man sich an das Koalitionsübereinkommen halte, in dem von einem „bedarfsgerechten, niederschwelligen, medizinisch qualitätsvollen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen“ die Rede ist – nicht von einem flächendeckenden Angebot in allen öffentlichen Spitälern. Konkret sollen Angebote im niedergelassenen Bereich ausgebaut werden oder angekoppelt an eine öffentliche Einrichtung. Details werden jetzt von Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) und Soziallandesrätin Pawlata ausverhandelt, eine Lösung soll es in den kommenden zwei Jahren geben. 

Parlament Das Thema "Schwangerschaftsabbruch" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    6 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 17%, 17%
    17% 17%
    4 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    4 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 4%, 4%
    4% 4%
    1 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 24
Voters: 9
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: AbtreibungFeminismusfeminismuswissenSchwangerschaftSchwangerschaftsabbruchTirol
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Mag. Sonja Oberarzba
Mag. Sonja Oberarzba
17. November 2022 18:59

Ein Schwangerschaftsabbruch ist ein Mord am eigenen Kind, das man unter dem Herzen trägt. Viele Frauen bereuen diese Entscheidung Jahre später und leiden sehr darunter.
Ein Schwangerschaftsabbruch darf nicht Teil der staatlichen Gesundheitsvorsorge sein.

6
-8
Antworten

Good News

Giorgia Meloni, Elly Schlein
Good News

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025

Bei den Regionalwahlen in Venetien, Kampanien und Apulien scheint alles beim Alten zu bleiben: Im Norden gewinnen die rechtsextremen Kräfte,...

WeiterlesenDetails
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Eva Maria Holzleitner (Foto:BKA Christopher Dunker)
Arbeit & Freizeit

Mit über 100 Vorhaben im Nationalen Aktionsplan will Österreichs Regierung Frauen vor Gewalt schützen

27. November 2025
Von Crash-Dummies bis zur Zahnpasta: Wo Frauen in der Forschung jahrelang übersehen wurden (Quelle: wikipedia, Brady Holt, CC BY 3.0 Adobe Express)
Bildung & Wissenschaft

Von Crash-Dummies bis zur Zahnpasta: Wo Frauen in der Forschung jahrelang übersehen wurden

26. November 2025
Gewalt gegen Frauen (Foto: BKA/Denise Rudolf)
Frauen & Gleichberechtigung

Jede dritte Frau betroffen: Regierung will mit Nationalem Aktionsplan Frauen besser vor Gewalt schützen

24. November 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Beleuchtete Parks, breitere Gehsteige, mehr Toiletten: Was sich ändert, wenn Frauen Städte planen

17. November 2025
Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    6 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 17%, 17%
    17% 17%
    4 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    4 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 4%, 4%
    4% 4%
    1 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 24
Voters: 9
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    6 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 17%, 17%
    17% 17%
    4 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    4 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 13%, 13%
    13% 13%
    3 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 4%, 4%
    4% 4%
    1 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 24
Voters: 9
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ehrenamt in Österreich (Foto: Wikimedia Commons/Phillip Prokesch/ mit KI bearbeitet)

Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?

9. Dezember 2025
Tischler und Tischlerin bei der Arbeit (Foto: Unsplash/Getty images)

Umfrage zur Job-Zufriedenheit: Hohes Gehalt, gutes Betriebsklima & sinnstiftende Arbeit sind Kontrast-Leser:innen am wichtigsten

9. Dezember 2025
Donald Trump

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at