Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Einkommensentwicklung: Beschäftigte bekommen zu wenig, Aktionäre zu viel

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Verteilungsgerechtigkeit, Video
Lesezeit:3 Minuten
21. Oktober 2019
A A
  • Total3.2K
  • 26
  • 3.2K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Weniger kommt aufs Konto und mehr wird ausgegeben : So könnte man die Einkommensentwicklung der letzten Jahre zusammenfassen. Die Lohnquote sinkt. Vor allem Niedrigverdiener leiden unter schlechten Löhnen und steigenden Preisen. Besser wird es nur für Unternehmensvorstände, Aktionäre und Vermögende. Die Arbeiterkammer (AK) hat die Einkommensentwicklung in Österreich untersucht. Sie geht zulasten der Beschäftigten. Wir erklären, warum.

Dieser Artikel in Zahlen

  • In Österreich gibt es 3,8 Millionen Erwerbstätige.
  • Jeder 3. davon ist atypisch beschäftigt. Jede 2. Frau arbeitet Teilzeit.
  • Einkommensentwicklung: Die Erwerbs-Einkommen machen einen immer kleineren Anteil am Volkseinkommen aus. In den letzten 25 Jahren ist die Lohnquote von 74,5 auf 68,2 Prozent gesunken.
  • Die Gründe sind atypische Dienstverhältnisse, schlechte Entlohnung (unbezahlte Überstunden, schlechte Einstufung, Ausgliederungen) und Arbeitslosigkeit.
  • Demgegenüber steigen die Gewinnquote und die Dividenden von Aktionären.

Sinkende Lohnquote heißt: weniger Geld für Beschäftigte

Der Anteil der Löhne und Gehälter an der gesamten Wertschöpfung (dem Volkseinkommen) nimmt ab. Trotz wachsender Wirtschaftsleistung und steigender Produktivität profitieren Beschäftigte nicht. Der Glaubenssatz „Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s allen gut“ stimmt nicht.

Einkommensentwicklung Österreich Lohnquote

Währenddessen ist der Anteil der Einkommen aus Gewinn und Kapital gestiegen. Das sorgt für wachsende Ungleichheit und schmälert die Beiträge zum Sozialsystem. Denn: Gewinnsteuern für Unternehmen sinken. In Österreich stammen 4 von 5 Steuer-Euros von Beschäftigten und KonsumentInnen.

Innerhalb der letzten 25 Jahre ist die Lohnquote von 74,5 auf 68,2 Prozent des Volkseinkommens gesunken. Oder in konkreten Zahlen ausgedrückt:

„Wäre die Lohnquote gleich hoch wie noch vor 25 Jahren, wäre allein im Jahr 2018 die Brutto-Lohn -und Gehaltssumme um 17 Milliarden Euro höher.“ (Arbeiterkammer)

Durch die Finanzkrise hat sich kurzzeitig das Verhältnis verschoben. Der Grund: Selbstständige Einkommen brachen in der Krise weg. Gleichzeitig waren in mehreren Branchen die Kollektivvertragsverhandlungen erfolgreich – aufgrund der hohen Inflation 2007.

Was ist die Lohnquote?

Die Lohnquote ist eine wichtige Messgröße. Mit ihr kann man ermitteln, wie Einkommen verteilt ist. Die Lohnquote ist der Anteil, die Löhne und Gehälter am Volkseinkommen haben. Demgegenüber steht die Gewinnquote. Sie gibt an, wie groß der Anteil von Kapitalgewinnen und selbstständigen Einkommen am Volkseinkommen ist.

… vor allem für jene mit kleinen Einkommen

Der Rückgang der Lohnquote trifft nicht alle Beschäftigten gleich stark. Wer wenig verdient, musste in den letzten Jahren viel größere Einbußen hinnehmen als jene mit hohen Einkommen. Das unterste Einkommens-Viertel hatte 2017 netto 16 Prozent weniger Einkommen als das unterste Viertel vor 20 Jahren hatte.

Sinkende Löhne und eine rückläufige Lohnquote schaden nicht nur den Beschäftigten, sondern der Gesamtwirtschaft. Denn sie bedeuten, dass Millionen Menschen weniger Geld zum Leben – und zum Konsumieren haben. Weniger Kaufkraft bedeutet weniger Wachstum, weniger Jobs und weiter sinkende Löhne. Ein Teufelskreis.

Ursachen für diese Einkommensentwicklung: schlechte Verträge, unbezahlte Stunden und Ausgliederung

Die Arbeiterkammer hat untersucht, warum Einkommen und Lohnquote sinken. Gründe sind:

  • Arbeitgeber, die schlecht entlohnen: Beschäftigte werden oft vertraglich schlechter eingestuft, bekommen „All-in-Verträge“ (was oft unbezahlte Überstunden zur Folge hat) oder es wird generell auf Sub-Unternehmen zurückgegriffen. Den „Postler“ von vor 20 Jahren gibt es nicht mehr. Stattdessen sind Zusteller heute oft Scheinselbständige oder über Sub-Firmen eingestellt, die schlechte Löhne zahlen.
  • Weniger Vollzeit-Jobs: Teilzeit-Jobs, geringfügige Dienstverhältnisse, Zeitarbeit – all diese Beschäftigungsformen nehmen zu. Und sie bedeuten Einschnitte beim Einkommen. Vor allem Frauen sind davon betroffen. Während nur 17 Prozent der Männer Teilzeit arbeiten, ist es bei Frauen jede 2.
  • Arbeitslosigkeit: Je nach Konjunktur steigt oder sinkt die Arbeitslosigkeit. Gibt es mehr Arbeitslose, sinkt die Verhandlungs-Macht der Beschäftigten und der Gewerkschaften bei Lohnverhandlungen. Mehr Konkurrenz am Arbeitsmarkt bedeutet mehr Lohndruck für Jobsuchende.

Löhne sinken, aber Mieten und Lebensmittel werden immer teurer

In Österreich steigen die Wohnkosten rasant, vor allem in Städten. Wohnungsmieten in Österreich sind zwischen 2008 und 2018 um über 46% gestiegen. Gleichzeitig halten die Löhne nicht mit. Ein immer größerer Anteil des Einkommens muss fürs Wohnen verwendet werden.

Die  steigenden Mietpreise haben Folgen: Bereits 15% können sich laut WIFO keinen angemessenen Wohnraum leisten.

Das ärmste Viertel muss über 50% des Einkommens nur für die Miete aufwenden.

Auch Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs wurden in den letzten 10 Jahren immer teurer: 2018 musste man für die gleichen Produkte schon 25% mehr zahlen als noch 2008.

Einkommensentwicklung Österreich wohnen leben kosten

Wer kann sich freuen? Unternehmen, Manager und Aktionäre!

Teuerungen und sinkende Quoten treffen nicht alle. Denn wer von Kapitalgewinnen lebt, an Unternehmen beteiligt ist oder in deren Vorständen sitzt, konnte sich in den letzten Jahren über mehr Geld freuen.

  • Aktionäre von Unternehmen, die an der Wiener Börse notiert sind, bekamen allein 2019 3,2 Milliarden Euro an Gewinnausschüttung ausbezahlt. Das ist gegenüber dem Jahr 2018 eine Steigerung um 17 Prozent.
  • Vorstandsvorsitzende österreichischer Börsenunternehmen verdienten 2018 im Schnitt 2,1 Millionen jährlich. Das entspricht 14 Monatsgehältern von je 150.000 Euro.
  • 2019 verdient ein Manager eines solchen Unternehmens so viel wie 51 MitarbeiterInnen.
Parlament Das Thema "Einkommen" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeiterkammerBeschäftigteEinkommenEinkommensentwicklungfeaturedGehälterGewinnquoteInstagramLöhneLohnquoteTeilzeitÜberstundenVideoVollzeit

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

In Österreich gibt es rund 4.000 Burschenschafter. Einige von ihnen treffen sich am 7. März 2025 in der Wiener Hofburg...

WeiterlesenDetails

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Digitales Leben & Web

Google & Co: Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Foto: Unsplash, bearbeitet mit KI (Adobe Photoshop)
Energie

Teure Energienetze: AK und SPÖ fordern stärkeren Beitrag der Energiekonzerne

3. Juli 2025
Schenkungen (Quelle: Unsplash+, chatgpt)
Verteilungsgerechtigkeit

14,5 Mrd. Euro: Schenkungen stiegen 2024 in Österreich um 45 % auf neuen Rekordwert

26. Juni 2025
Dividenden Österreich atx
Energie

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
7 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Schmid Heidemaria
Schmid Heidemaria
16. Februar 2020 18:45

Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen, denn es ist auf der Erde genug für alle da…. Würde man nur die Ausgaben für Rüstung und Verteidigung weltweit hernehmen wäre das Grundeinkommen für alle schon finanziert….. Jede Art von Arbeit sollte den gleichen Wert haben

0
-1
Antworten
Franz Pöschl
Franz Pöschl
24. Oktober 2019 12:43

Was mich an dem Artikel stört: Es wird so getan, als wären die teilzeitbeschäftigten Frauen alle notbedingt in Teilzeit. Ich kenne jedoch weitaus mehr Frauen und auch einige Männer, die bewusst in Teilzeit sind und die mir sagen: Das damit verdiente Einkommen genügt!

0
-3
Antworten
ja, lieber Franz...
ja, lieber Franz...
Reply to  Franz Pöschl
26. Oktober 2019 10:42

…es wird schon auch hart arbeitende Menschen geben, die mit den kleinwinzigen Bröserln zufrieden sind, die jene Geldsäcke fallen lassen.
Im obigen Artikel geht es aber um mehr!

4
0
Antworten
ich sags einfach...
ich sags einfach...
24. Oktober 2019 09:38

solange die gekauften Politiker der „Kurzregierung“ was zu sagen haben, wird für die Beschäftigten sehr wenig übrig bleiben!

9
0
Antworten
Hans Schöggl
Hans Schöggl
24. Oktober 2019 07:37

Gut, ich halte diese Ausführungen für eine recht zutreffende Analyse der gegenwärtigen wirstschaftlichen und sozialen Situation in Österreich. Was mir fehlt, ist das Weglassen der als Reaktion auf diese demütigende Situation der sozial Schwächeren nun beabsichtigten Maßnahmen seitens der SPÖ und der AK. Die ökonomische und soziale Situation in Österreich einfach ignorieren und nichts tun – so wie in den vergangenen Jahrzehnten – sollte wohl keine Option sein.

3
0
Antworten
Martin Tschol
Martin Tschol
23. Oktober 2019 19:47

hab schon 2000 mit der ersten blau blauen Regierung unter Schüssel & Haider & Grasser auf die Aussage „Geht’s der Wirtschaft gut geht’s allen gut“ argumentiert: das ist „Blödsinn“, sondern argumentiert: „wenn’s allen gut geht geht’s der Wirtschaft gut“, nun, die Daten geben mir recht, hab aber keine Freude darüber das ich damals schon mit knappen 30 Jahren mehr über Wirtschaft verstanden habe wie manche altgediente Politiker und Wirtschaft Kommentatoren, und die neue „Elite“ gibt mir wenig Hoffnung, ein Hoffnungsschimmer gibt mir Kogler von den Grünen und der alt ÖVPler Riegler für Österreich;

5
0
Antworten
Link:
Link:
22. Oktober 2019 18:05

https://youtu.be/0ZfUKwJbxrE?t=118

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0/Steffen Prößdorf)

Frauen-Fußball boomt – trotzdem verdienen Frauen nur einen Bruchteil von Männern

1. August 2025

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
Bildquelle: Unsplash / Screenshot aus dem YouTube-Video „Andrew Tate Tells His Life Story“ - „Anything Goes With James English“ (CC BY 3.0)

Incels: Wie sich junge Männer im Internet zu radikalen Frauenhassern entwickeln

31. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at