Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Familienhärtefonds: 25.000 Familien warten noch immer auf Unterstützung

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Frauen & Gleichberechtigung, Türkis-Grün
Lesezeit:5 Minuten
27. Juli 2020
A A
  • Total7.8K
  • 9
  • 7.8K
  • 8
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Im April wurde der Familienhärtefond von der Regierung angekündigt.  Seither heißt es für tausende Eltern vor allem warten.  Selbst nach sechs Monaten warten noch immer 25.000 Familien auf die Unterstützung aus dem Fond. Doch viele Familien brauchen dringend das Geld, weil die Eltern Corona-bedingt ihren Job verloren haben oder in Kurzarbeit geschickt worden sind. Der Fond wird jetzt um 40 Mio.  auf 100 Mio. Euro erhöht – zur Freude der Familien und auch der Opposition. Das Geld muss nun auch schnell bei den Familien ankommen, verlangt die SPÖ.

Bei der Auszahlung und Bearbeitung im Ministerium herrschte über weite Strecken Chaos. Zeitweise setze man Praktikanten zur Bearbeitung des Anträge – Fehler waren vorprogrammiert. Die Konsequenz: Unzählige Eltern warteten nicht nur auf das benötigte Geld, sondern erstmal auf eine Antwort. 25.ooo der seit 15. April eingebrachten Anträge hat das Ministerium von Familien- und Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) sind bis heute noch offen. Mittlerweile haben aber wenigstens 50.105 Familien ihr Geld bereits erhalten, aber auch 15.362 Fälle sind negativ beschieden worden.

„AlleinerzieherInnen in Karenz erhalten keine Unterstützung.“

Viele Personengruppen sind vom Corona-Familienhärteausgleich nach wie vor ausgeschlossen. Unternehmer, die keine Förderung aus dem Corona-Härtefonds erhalten, sind beim Corona-Familienhärteausgleich erst gar nicht anspruchsberechtigt.

„AlleinerzieherInnen in Karenz erhalten keine Unterstützung. Bei getrennt lebenden Eltern ist nur jener Elternteil anspruchsberechtigt, bei dem die Kinder gemeldet sind. Oder geringfügig Beschäftigte, die aufgrund der Corona-Krise ihren Job verloren haben. Sie haben in den seltensten Fällen Anspruch auf Arbeitslosengeld. Auch sie erhalten keine Mittel aus dem Corona-Familienhärteausgleich. All diese Familien brauchen Unterstützung“, fordert Petra Wimmer.

Hier sind auch keine Änderungen geplant, wie eine Anfrage-Beantwortung aus dem Ministerium zeigt. Besonders der Ausschluss von Geringfügigen trifft vor allem Frauen. Denn Frauen sind mehr als doppelt so oft wie Männer geringfügig beschäftigt. Der Hauptgrund: Kinderbetreuung.

Kein Geld für geringfügig Beschäftigte

Katharina R. ist eine von ihnen. Ihr Antrag wurde abgelehnt, wie sie in der Facebook-Gruppe erzählt: „Warum genau, weiß ich nicht! Schätze mal, weil ich am 28.2 nur geringfügig war plus AMS und erst am 1.3. für 30 Stunden beschäftigt war für 15 Tage, weil dann wurde das Lokal ja geschlossen.“

Ihr Schicksal teilen viele Mütter, auch Hatice M.: „Ich (…) war nur geringfügig, weil meine Karenz bis Ende März lief. Und konnte (die Stunden) bis jetzt nicht weiter aufbauen 😔„

„Die, die am wenigsten haben, wie geringfügig Beschäftigte und SozialhilfeempfängerInnen, bekommen gar nichts“, kritisiert Wimmer. Sie fordert: „Schluss mit der Ungleichbehandlung beim Familienhärtefonds: Jedes Kind muss gleich viel wert sein.“

familienhärtefonds corona antrag
Getrennt lebende Eltern haben einen Nachteil beim Familienhärtefonds: Nur wer Familienbeihilfe bezieht, kann um Unterstützung ansuchen.

Chaos im Ministerium

Um Anspruch auf den Fonds zu haben, müssen Eltern nachweisen, dass sie durch Corona einen Einkommenseinbruch erleiden mussten. Wer Familienbeihilfe bezieht und einen groß genugen Verlust nachweisen kann, bekommt eine Einmal-Zahlung für den Verlust der Corona-Zeit gewährt – höchstens jedoch für drei Monate. Dieser wird dann ersetzt. Doch so einfach ist es nicht.

Tatjana G. berichtet, dass sie für drei Monate 90 Euro bekommen hat. Sie hat drei kleine Kinder und ist in Kurzarbeit, jeden Monat fehlen ihr dadurch mehr als 150 Euro. Sie bekommt also nicht die 450 Euro Ausfall erstattet. „Wie sie das berechnen, frag ich mich.“ Andere bekommen die vollen Einbußen erstattet. Das Ministerium gibt keine Informationen über die Berechnungen heraus, die AntragstellerInnen können sich also weder darüber informieren noch beschweren.

„Jetzt bin ich grad geschockt, meine Schwägerin hat für 3 Monate 390€ bekommen. 2 Erwachsene, 2 Kinder, der Mann wurde arbeitslos wegen Corona. Das sind Einbußen von monatl. 600€! Wie ist das möglich?!“, fragt eine Nutzerin auf Facebook.

Einer Beschwerdeführerin wird gar mit Benachteiligung gedroht.

Damit ist sie nicht alleine. Über 3.200 Eltern haben sich in einer Facebook-Gruppe zusammengetan, um Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu beraten und ihrer Wut Luft zu machen. Nach einer Umfrage in der Facebook-Gruppe warten mindestens 360 Familien seit April auf eine Antwort. Andere berichten schon nach 10 Tagen ab Antragsstellung vom Erhalt des Geldes. Es ist völlig unklar, wie das bearbeitet wird.

Das lange Warten aufs Geld

Auch auf den Corona-Tausender, den die Familienministerin bewarb, warten viele Familien immer noch. Aus dem mittlerweile auf 100 Mio. Euro aufgestockten Familienkrisenfonds bekommen Eltern, die schon vor dem 28. Februar Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe bezogen haben, 100 Euro pro Kind.

Ministerin Aschbacher hat nämlich zwei Fördertöpfe eingerichtet, den Familienhärteausgleich und den Familienkrisenfonds. Das Ministerium unterscheidet damit zwischen „guten“ Arbeitslosen, die in der Krise arbeitslos geworden sind und jenen, die schon davor arbeitslos waren. Derzeit kommen auf eine offene Arbeitsstelle jedoch sieben Arbeitssuchende.

Bei Petra Wimmer, SPÖ-Familiensprecherin, stößt das Vorgehen im Ministerium auf Unverständnis: „Das ist für uns überhaupt nicht nachvollziehbar. Denn für alle wird es gleich schwer sein, eine Arbeit zu finden.“ Weiter kritisiert sie: „Die Antragstellung muss in mehreren Sprachen möglich sein und die Familienzuschläge beim Arbeitslosengeld müssen auf € 100 monatlich angehoben werden.“

Bisher beläuft sich der Zuschlag auf 50 Euro. In verschiedenen Sprachen will das Ministerium die Informationen jedenfalls nicht zur Verfügung stellen. Laut Anfragenbeantwortung seien, wie „Erfahrungswerte zeigen, (…) Informationen in deutscher Sprache ausreichend“. Unzählige verzweifelte Postings in der Facebook-Gruppe widersprechen dem Bild.

familienhärtefonds corona antrag
Die Bewerbung des Krisenfonds-Hunderters hat Christine Aschbacher einiges an Kritik eingebracht.

Die Schuld für die langen Wartezeiten sieht Ministerin Aschbacher bei den Familien selbst: Diese hätten „die Anträge nicht richtig ausgefüllt oder selbige seien unvollständig“, so die Ministerin. Aber: Es würden alle Familien, bei denen der Antrag unvollständig sei, kontaktiert. Das sehen die betroffenen Eltern anders. Die Neos berichten aus dem parlamentarischen Familienausschuss, genau dieses Problem angesprochen zu haben. „Und das Ministerium hatte daraufhin allen Ernstes den Nerv, zu sagen: Man reagiere nur auf jene Anträge, die auch vollständig und korrekt sind.“ Laut Beantwortung der SPÖ-Anfrage sind aber 25.622 der  65.000 Anträge unvollständig.

familienhärtefonds corona antrag

Parlament Das Thema "Familienhärtefonds" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 53 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    53 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 15%, 49 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    49 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 49 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    49 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 14%, 47 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    47 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 37 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    37 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 24 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    24 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 19 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    19 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 16 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    16 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 4%, 14 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    14 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 332
Voters: 71
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Christine AschbacherCoronaFamilienhärteausgleichFamilienhärtefondsFamilienkrisenfondsfeatured

Good News

Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
Good News

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Trofaiach in der Obersteiermark war noch vor 10 Jahren eine Abwanderungsgemeinde: Familien zogen weg, der Ortskern war verlassen, viele Gebäude...

WeiterlesenDetails
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Amalie Pölzer: Sie erkämpfte das Frauenwahlrecht und wurde Namensgeberin des Amalienbades

7. August 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Österreichs unfaires Pensionssystem: Frauen bekommen rund 40 Prozent weniger Pension

5. August 2025
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
M.D.
M.D.
30. Juli 2020 07:42

Ich habe meinen Antrag am 29.4. gestellt. Im Juni habe ich nachgefragt.Es hieß ich soll noch gewisse Unterlagen schicken. Am 9.Juli habe ich dann ein Nachreichungsformular bekommen.Das waren genau die Unterlagen,die ich bereits am 16.6.geschickt habe. Nach mehreren Anrufen und endlos langen Wartezeiten bekam ich immer dieselben Antworten “ Sie hören von uns “ „Es tut mir leid“ „Bitte um etwas Geduld“
Letzte Woche Freitag versuchte ich es erneut. 25 Minuten in der Warteschleife bis ich endlich mit jemand sprechen konnte.Dann hat man mich aus der Leitung geschmissen.Erneuter Anruf 40 Minuten….ein Herr hob ab und nachdem ich ihm erklärte nun in Summe 1 Stunde gewartet zu haben wurde ich auch aus der Leitung geschmissen. Dritter Versuch ….. wo mir dann eine Dame erklärte,dass der Familienhärtefond nur dazu da ist Einkommensverluste auszugleichen. Also,das ich (obwohl ich eigentlich dachte alle Punkte zu erfüllen
1) am 17.4. gekündigt wurde
2) Familienbeihilfe für zwei Kinder bekomme…..
durch die Finger schaue.
Man erklärte mir,ich müsse warten man müsse sich das anschauen.
Ich habe auch mehrmals erwähnt,dass man sich ziemlich „veräppelt“ vorkommt und was ist das für ein Hilfe ?? Rasch ? Unbürokratisch?
Eine absolute Frechheit finde ich

0
0
Antworten
xx1xx
xx1xx
Reply to  M.D.
5. August 2020 10:18

Die ÖVP hat 34 Milliarden der Wirtschaftskammer versprochen. Da bleibt vermutlich lange kein Geld für solche Anträge.

0
0
Antworten

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 53 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    53 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 15%, 49 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    49 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 49 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    49 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 14%, 47 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    47 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 37 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    37 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 24 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    24 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 19 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    19 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 16 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    16 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 4%, 14 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    14 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 332
Voters: 71
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • René Benko, ohne Worte!

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 53 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    53 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 15%, 49 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    49 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 15%, 49 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    49 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 14%, 47 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    47 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 37 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    37 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 24 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    24 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 6%, 19 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    19 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 18 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 16 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    16 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 4%, 14 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    14 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 6 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    6 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 332
Voters: 71
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • René Benko, ohne Worte!

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025
Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

17. Oktober 2025
René Benko, ohne Worte!

René Benko, ohne Worte!

17. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at